Paris - Roubaix: Die epischsten Bilder der Schlammschlacht

Spektakuläre Bilder! Epische Schlammschlacht bei Paris-Roubaix

04.10.2021 | 10:12 Uhr

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Image: Paris-Roubaix 2021 - ein denkwürdiges Rennen.  © DPA pa

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Stürze, Schlamm, Spektakel: Die 118. Auflage des legendären Klassikers Paris-Roubaix lieferte spektakuläre Bilder.

Bei Dauerregen, starkem Wind und auf spiegelglattem Kopfsteinpflaster machte das Rennen seinem Beinamen "Hölle des Nordens" am Sonntag alle Ehre.

Das beste Ende hatte dabei Europameister Sonny Colbrelli für sich. Der Italiener vom Team Bahrain-Victorious gewann nach 257,7 km im berühmten Velodrom von Roubaix und durfte wenig später die begehrte Pflasterstein-Trophäe in die Höhe stemmen. Die besten Bilder des epischen Rennens seht Ihr in unserer Bildergalerie.

ZUM DURCHKLICKEN: DIE BESTEN BILDER VON PARIS-ROUBAIX 2021

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    Image: Paris-Roubaix 2021: Schlammschlacht in der ''Hölle des Nordens''. © Imago
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    Image: Paris-Roubaix 2021: Schlammschlacht in der ''Hölle des Nordens''. © DPA pa
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    Image: Paris-Roubaix 2021: Schlammschlacht in der ''Hölle des Nordens''. © Getty
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    Image: Paris-Roubaix 2021: Schlammschlacht in der ''Hölle des Nordens''. © DPA pa

Das Podium komplettierten Florian Vermeersch (Belgien/Lotto-Soudal) und Mitfavorit Mathieu van der Poel (Niederlande/Alpecin-Fenix). Bester Deutscher wurde Jonas Rutsch (EF Education-Nippo/+ 1:16 Minuten) als Elfter.

Die gefürchteten Pave-Sektoren hatten eine Länge von insgesamt 55 km. Die holprigen Pisten im Norden Frankreichs waren durch das schlechte Wetter allerdings deutlich gefährlicher als gewohnt.

Zahlreiche Stürze

Zu den vielen Sturzopfern zählten unter anderem Ex-Sieger John Degenkolb (Lotto-Soudal), der deutsche Meister Maximilian Schachmann (Berlin/Bora-hansgrohe), Max Walscheid (Qhubeka-NextHash) und der dreimalige Weltmeister Peter Sagan aus dem deutschen Bora-Team.

Paris-Roubaix war im Vorjahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden. In diesem Jahr wurde der Termin aus dem Frühjahr in den Herbst verlegt.

Mehr dazu

Am Samstag hatte bei der überfälligen Premiere des Frauenrennens die Britin Elizabeth Deignan (Trek-Segafredo) nach 116,4 km als Solistin triumphiert. Bahn-Olympiasiegerin Lisa Brennauer (Team Ceratizit-WNT) verpasste das Podium als Vierte knapp.

SID

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