Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist weiterhin offen. Sein Berater Jorge Mendes hat sich nun offenbar mit Barca-Präsident Joan Laporta über einen möglichen Wechsel ausgetauscht.
Was wird aus Cristiano Ronaldo? Der mehrmalige Weltfußballer ist auch den zweiten Tag in Folge nicht zum Training bei Manchester United erschienen und hat damit Spekulationen um einen vorzeitig Abschied aus dem Old Trafford befeuert.
Wie Man United auf der Vereinswebsite mitteilte, wurde Ronaldo wegen "familiärer Gründe" vom Training freigestellt. Wann er in Manchester zurückerwartet wird, ist unklar. Womöglich taucht er bald auch in Barcelona auf.
Cristiano Ronaldo: Barca-Wechsel würde für Brisanz sorgen
Zumindest hat sich sein Berater Jorge Mendes am Montag offenbar mit FCB-Präsident Joan Laporta getroffen. Bei den Gesprächen soll es laut der spanischen Sporttageszeitung AS hauptsächlich um die Zukunft von Ronaldo gegangen sein. Der 37-Jährige soll demnach auch beim gemeinsamen Abendessen dabei gewesen sein.
Ronaldo will Manchester United laut englischen Medienberichten noch in diesem Sommer verlassen und sich einem Klub anschließen, der in der Champions League und um Titel spielt. Ein Barca-Wechsel würde allerdings für viel Brisanz sorgen, da der Portugiese von 2009 bis 2018 für den Erzrivalen Real Madrid gespielt hat.
Weitere Stars sind Thema
Neben Ronaldo sollen Laporta und Mendes auch über weitere portugiesische Stars gesprochen haben, die der Spielerberater vertritt. Bernardo Silva (Manchester City), Ruben Neves (Wolverhampton Wanderers) und Rafael Leao (AC Mailand) waren dabei laut AS jeweils Thema.
Barcelona will durch den Verkauf von TV-Rechten kurzfristigen Einnahmen generieren, um eine Transfer-Offensive zu starten. Unter anderem haben die Katalanen dabei Bayern-Superstar Robert Lewandowski ins Visier genommen. Die Münchner wollen den zweimaligen Weltfußballer allerdings - Stand jetzt - nicht abgeben.
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