Paris St. Germain: PSG nimmt Rekordangebot von Al-Hilal für Kylian Mbappe an
Sky Info: PSG nimmt Angebot für Mbappe an - die Mega-Zahlen zum Deal
24.07.2023 | 18:42 Uhr
Paris Saint-Germain hat nach Sky Informationen das offizielle Angebot für Kylian Mbappe von Al-Hilal angenommen. Der saudische Klub will den 24-jährigen Starangreifer für eine Ablösesumme von 300 Millionen Euro verpflichten.
Über die Mega-Offerte hatte zuerst Transferexperte Fabrizio Romano berichtet. Al-Hilal wurde schon länger als Interessent im Poker um Mbappe gehandelt. Der 24 Jahre alte Stürmer ist eigentlich noch bis zum kommenden Sommer bei PSG unter Vertrag, hatte aber erklärt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Seither gibt es Spekulationen um einen Wechsel noch in dieser Transferperiode. Al-Hilal bietet Mbappe für die kommende Spielzeit angeblich ein Jahresgehalt von 700 Millionen Euro.
PSG hat Al-Hilal das OK gegeben, mit Mbappe zu sprechen. Es ist allerdings noch offen, ob der Weltmeister von 2018 mit dem saudischen Klub überhaupt sprechen möchte. Jetzt liegt es an Mbappe, seiner Familie und seinen Beratern, ob und wie sie auf das Angebot reagieren.
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Mbappe würde Neymar ablösen
Der bislang teuerste Transfer im Profifußball war der Wechsel des Brasilianers Neymar 2017 vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Damals hatte die Ablösesumme 222 Millionen Euro betragen. Mbappe war 2017 für 180 Millionen Euro von AS Monaco zu PSG gewechselt.
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Der Franzose würde seinen Vertrag in Paris gerne erfüllen, um 2024 ablösefrei wechseln zu können. PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi lehnt dies strikt ab. Als größter Mbappe-Interessent gilt Spaniens Rekordmeister Real Madrid. In einigen Medien wurde bereits über einen Vorvertrag des Stürmers bei den Königlichen spekuliert. Real hat das Medienberichten zufolge dementiert.
Viele Top-Klubs ebenfalls dran
Um seinen wichtigsten Spieler länger binden zu können, soll PSG ihm einen Mega-Vertrag über zehn Jahre und eine Milliarde Euro geboten haben. Das Angebot gehe vom Emir von Katar aus, berichtete das spanische Onlineportal Defensa Central am Samstag. PSG gehört der katarischen Investorengruppe Qatar Sports Investments (QSI). Eine offizielle Erklärung gab es dazu zunächst von keiner der beteiligten Seiten.
Nach Sky Informationen haben auch weitere Klubs Interesse. Chelsea, Manchester United, Tottenham Hotspur, Inter Mailand und der FC Barcelona würden den Superstar gerne verpflichten.
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