Alexander Zverev spricht über schwierigste Phase seiner Karriere

Statt Titeln jagt Zverev seit seiner Finalniederlage gegen Sinner bei den Australian Open Ende Januar seiner Form hinterher.

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Die Formkrise von Alexander Zverev geht weiter! Der Deutsche verlor auch in Monte Carlo sein Auftaktmatch, diesmal gegen Matteo Berrettini. Im Anschluss übte der Weltranglistenzweite Selbstkritik.

Nach dem nächsten herben Dämpfer beim ATP-Masters in Monte Carlo sieht sich Alexander Zverev an einem der schwierigsten Punkte seiner Karriere.

"Die letzten Monate waren die schlimmste Phase seit meiner Verletzung", sagte der deutsche Tennis-Profi, nachdem er bereits im ersten Match in seiner Wahlheimat als topgesetzter Spieler am Italiener Matteo Berrettini (6:2, 3:6, 5:7) gescheitert war.

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Erneutes frühes Aus für Alexander Zverev! Beim Monte Carlo Masters scheitert der Hamburger einmal mehr an seiner Auftakthürde bei einem großen Turnier. Gegen Matteo Berrettini heißt es am Ende 6:2, 3:6 und 5:7

Zverev hatte sich im Halbfinale der French Open 2022 eine schwere Fußverletzung zugezogen und sich nach monatelanger Zwangspause mühevoll wieder bis auf Weltranglistenplatz zwei gekämpft. In diesem Jahr sollte der Angriff auf die Nummer eins Jannik Sinner und den ersten Grand-Slam-Titel folgen. Doch statt Titeln jagt Zverev seit seiner Finalniederlage gegen Sinner bei den Australian Open Ende Januar seiner Form hinterher. Von den vergangenen zwölf Matches gewann er nur die Hälfte.

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"Es ist immer die gleiche Geschichte in den letzten Monaten", haderte Zverev und ging einmal mehr hart mit sich ins Gericht: "Nichts ändert sich. Ich bin es, der das Match verloren hat - mal wieder." Sein Niveau sei "schrecklich" gewesen, so der 27-Jährige weiter: "Aber das ist nur meine Meinung."

SID

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