Franco Colapinto erhält Startplatzstrafe für Imola-Rennen

Der Argentinier muss in der Startaufstellung einen Platz zurück.

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Was ein spektakuläres Qualifying in Imola! Gleich zu Beginn kracht es gewaltig, es sollte nicht der einzige Crash bleiben. Während im Q2 ein Top-Team ein Debakel erlebt, kämpften die weiteren in einem dramatischen Finale um die Pole.

Colapinto war in Q1 nach dem Crash von Yuki Tsunoda und der Roten Flagge zu früh aus der Boxengasse gefahren.

"Der Teamvertreter erklärte, dass er die Anweisung gegeben habe, das Auto langsam herausrollen zu lassen, jedoch ohne es vollständig freizugeben. Der Fahrer missverstand diese Anweisung und fuhr in die 'Fast Lane', bevor die Wiederaufnahmezeit offiziell bestätigt wurde, was einen Verstoß gegen die Event-Notizen des Rennleiters darstellte. Sobald dies geschehen war, war es zu spät, um den Vorgang rückgängig zu machen, und das Team wies den Fahrer an, die Boxengasse hinunterzufahren", hieß es in der Urteilsbegründung der Stewards.

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Nächster Einschlag! Diesmal erwischt es Colapinto | In-Race Video

Das Strafmaß für Colapinto für den unabsichtlichen Verstoß ist eine Zurückstufung um einen Platz. Der 21-Jährige landete im Qualifying ursprünglich auf P15. Racing-Bulls-Pilot Liam Lawson rückt nun auf eben jenen Platz vor. Colapinto, der am Ende von Q1 seinen Alpine in die Barriere setzte, geht also von P16 in den Großen Preis der Emilia-Romanga (Sonntag, ab 13.30 Uhr LIVE auf Sky).

Mehr zum Autor Peer Kuni

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