Lewis Hamilton hakt erste Ferrari-Saison ab und zieht bedrückendes Fazit

Lewis Hamilton sehnt das Ende dieser quälenden ersten Saison bei Ferrari herbei.

Nach dem nächsten verkorksten Wochenende war der Frust bei Lewis Hamilton groß. Und das merkte man dem Briten nach dem Rennen an, als er von seiner ''schlimmsten Saison jemals'' spracht.

Nach seinem achten Platz beim Großen Preis von Las Vegas war der Rekordweltmeister äußerst frustriert.

"Ich fühle mich schrecklich, das war die schlimmste Saison die ich jemals hatte", sagte der 40-Jährige: "Egal, wie sehr ich es probiere, es wird nur schlechter. Ich versuche alles, wirklich alles." Und zwar "im Auto und auch außerhalb des Autos."

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Lösungen scheint Hamilton bei der Scuderia nicht zu finden. Jüngst wurden er und sein Teamkollege Charles Leclerc von Ferrari-Chef John Elkann deutlich kritisiert. Darauf folgte eines der schlechtesten Wochenenden in Hamiltons langer Formel-1-Karriere. In den Trainings lief es noch gut, doch im Qualifying ging alles schief: Er wurde Letzter, noch nie in 19 Jahren Formel 1 war er der langsamste Fahrer. Im Rennen kam er als Zehnter ins Ziel, weil aber die McLaren-Piloten Lando Norris und Oscar Piastri disqualifiziert wurden, rückte er nach vorne.

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Es folgen noch zwei Wochenenden in Katar (mit Sprint) und Abu Dhabi, in denen Hamilton noch so etwas wie ein versöhnliches Ende finden will. Die Scuderia ist noch ohne Sieg in diesem Jahr und nur vierte Kraft hinter den Überfliegern von McLaren sowie Mercedes und Red Bull.

Hamilton war mit großen Erwartungen von Mercedes zu Ferrari gewechselt. Doch mit Ausnahme seines Siegs beim Sprint in China läuft kaum etwas zusammen. Er ist nur Sechster in der WM, Leclerc hat 73 Punkte mehr gesammelt.

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SID

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