Mick Schumacher bekommt für seine erste Formel-1-Saison bei Haas 2021 einen Top-Ingenieur zur Seite gestellt.
Ferrari schickt Simone Resta, der bei der Scuderia für die Chasis-Entwicklung zuständig ist, zum Partner-Team. Günther Steiner erklärte, dass Resta eine hohe Position bei Haas bekleiden werde. "Wir müssen unser technisches Team verstärken, weil wir da eine Rückwärtsbewegung in der Pandemie-Zeit gemacht haben", so der Teamchef von Haas.
Mit Maurizio Barbieri und Leonardo Di Biase wird Mick Schumacher zudem zwei Mechaniker in seinem Team haben, die schon mit seinem Vater Michael Schumacher zusammenarbeiteten.
ZUM DURCHKLICKEN: DIE KARRIERE VON MICHAEL SCHUMACHER
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Sky Sport blickt auf die einmalige Karriere von Michael Schumacher, der in die Hall of Fame aufgenommen wird. 1991 startet Schumi seine Formel-1-Karriere. Sein erstes Rennen absolviert er am 25. August in Spa. © Getty
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Schumacher ersetzt bei seinem Formel-1-Debüt Jordans Stammfahrer Bertrand Gachot. © Getty
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Bernie Ecclestone will die Formel 1 auf dem deutschen Markt stärken und setzt sich für einen Wechsel Schumachers zu Benetton ein, damals eines der Topteams. © Getty
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Bei Benetton wird Schumacher Teamkollege von Nelson Piquet. In seinem ersten Rennen im gelben Boliden belegt der damals 22-Jährige Platz fünf in Monza und sicherte sich seine ersten beiden WM-Punkte. © Getty
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1992 bekommt Schumacher mit Martin Brundle einen neuen Teamkollegen. © Getty
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30. August 1992: Michael Schumacher gewinnt in Spa sein erstes Formel-1-Rennen. © Getty
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Die Saison beendet Schumacher als WM-Dritter hinter Nigel Mansell und Riccardo Patrese. © Getty
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Im Jahr darauf landet Schumacher in der Gesamtwertung auf Platz vier. © Getty
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Der erste WM-Titel: 1994 krönt sich Schumacher zum König der Formel 1. Im letzten Rennen der Saison in Adelaide scheiden er und sein ärgster Konkurrent Damon Hill aus. © Getty
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1995 verteidigt Schumacher seinen WM-Titel. Bereits beim Großen Preis des Pazifiks in Aida, dem drittletzten Saisonrennen, sichert er sich den Sieg in der Fahrerwertung. © Getty
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1996 beginnt Schumachers grandiose Karriere bei Ferrari. Er beendet die Saison auf Rang drei - der größte Erfolg für die Scuderia seit 1990. © Getty
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Vier Jahre lang erlebt Michael Schumacher bei Ferrari eine Durststrecke ohne Titelgewinn - im Jahr 2000 soll sich das ändern. © Getty
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Im fünften Ferrari-Jahr klappt es endlich: Schumacher gewinnt seinen ersten Titel für das Team aus Maranello. © Getty
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Die Freude kennt keine Grenzen: Deutschland und Italien sind im Schumi-Fieber! © Getty
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2002 holt Schumacher mit seinem fünften Titel Formel-1-Legende Juan Manuel Fangio ein. Zudem ist es der schnellste Titel der F1-Geschichte. © Getty
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Schumacher machte auch abseits der Rennstrecke eine gute Figur. Nach seinem WM-Triumph 2002 ist er am 7. Dezember in Wien zu Gast bei Thomas Gottschalk und "Wetten, dass..?" © DPA pa
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2003 entwickelt sich zwischen Schumacher und Kimi Räikkönen ein spannender Titelkampf. Erst im letzten Rennen, beim Großen Preis von Japan, holt sich Schumacher den Titel. © Getty
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2004 holt sich Schumacher seinen siebten WM-Titel. Es ist eine Saison der Rekorde: 13 Saisonsiege und 148 WM-Punkte! © Getty
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Legenden unter sich: Am 14. Dezember 2004 kickt er zusammen mit Ronaldo (l.) und Zinedine Zidane (r.) in Madrid im Santiago Bernabeu für einen guten Zweck. © Getty
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2005 findet die Ära Schumacher ein jähes Ende. Nach fünf Titeln in Folge löst Fernando Alonso Schumacher ab. © Getty
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2006 - der große Schock: Schumacher gibt seinen Rücktritt bekannt. Sein letztes Rennen beendet er am 22. Oktober in Brasilien mit Rang vier. © Getty
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2010 das große Comeback: Schumacher startet neben Nico Rosberg für Mercedes. © Getty
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Bei seinem ersten Rennen nach drei Jahren in Bahrain belegt Schumacher Rang sechs. Die Saison 2010 beendet er auf Platz neun. © Getty
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Die Saison 2011 beendet Schumacher auf Platz acht in der WM-Gesamtwertung. © Getty
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Nach der Saison 2012 beendet Schumacher endgültig seine Formel-1-Karriere. In seinem letzten Rennen in Sao Paulo belegt er Rang sieben. Sein Nachfolger bei Mercedes wurde Lewis Hamilton. © Getty
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2013 erleidet Schumacher nach einem Skiunfall ein Schädel-Hirn-Trauma. Viele Fans versammeln sich vor dem Krankenhaus in Grenoble, um ihr Mitgefühl auszudrücken. © Getty
Bei Haas wird Mick Schumacher Teamkollege von Nikita Mazepin. Schumacher geht mit der Startnummer 47 an den Start.
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