Formel 1 News: Mercedes, Ferrari und Co. - die Motoren der Teams
Mercedes, Ferrari, Honda oder Renault? Die Motoren der F1-Teams
Sky Sport
30.07.2020 | 16:55 Uhr

Mercedes dominierte die ersten drei Saisonrennen. Nun geht es in Silverstone weiter. Traditionell eine Strecke, die den Silberpfeilen liegt. Auch den anderen Teams mit Mercedes-Motor? Sky zeigt daher, welches Team mit welchem Motoren-Fabrikat unterwegs ist.
Die Mercedes-Motoren dominieren in der aktuellen Formel-1-Saison. Doch welche Teams sind überhaupt mit einem solchen Antrieb unterwegs?
Sky Sport zeigt Euch, welches Fabrikat von den einzelnen Rennställen gefahren wird.
ZUM DURCHKLICKEN: DIE MOTOREN-HERSTELLER DER F1-TEAMS
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Image: WILLIAMS RACING: Motor: Mercedes - Fahrer: George Russell & Nicholas Latifi. © Imago -
Image: MERCEDES: Motor: Mercedes - Fahrer: Lewis Hamilton & Valtteri Bottas. © Imago -
Image: FERRARI: Motor: Ferrari - Fahrer: Sebastian Vettel & Charles Leclerc. © Getty -
Image: RED BULL RACING: Motor: Honda - Fahrer: Max Verstappen & Alexander Albon. © Imago -
Image: RENAULT F1: Motor: Renault - Fahrer: Daniel Ricciardo & Esteban Ocon. © Imago -
Image: HAAS F1: Motor: Ferrari - Fahrer: Romain Grosjean & Kevin Magnussen. © Imago -
Image: MCLAREN: Motor: Renault - Fahrer: Carlos Sainz Jr. & Lando Norris. © Imago -
Image: RACING POINT: Motor: Mercedes - Fahrer: Sergio Perez & Lance Stroll. -
Image: ALFA ROMEO: Motor: Ferrari - Fahrer: Kimi Räikkönen & Antonio Giovinazzi. © Imago -
Image: ALPHATAURI: Motor: Honda - Fahrer: Daniil Kvyat & Pierre Gasly. © DPA pa -
Image: WILLIAMS RACING: Motor: Mercedes - Fahrer: George Russell & Nicholas Latifi. © Imago -
Image: MERCEDES: Motor: Mercedes - Fahrer: Lewis Hamilton & Valtteri Bottas. © Imago
Mercedes-Motoren sind genauso oft vertreten wie Ferrari. Hinzu kommen die Antriebe von Honda und Renault.
Die ersten drei Grand Prixs der neuen Saison sind mittlerweile absolviert. Dreimal hieß der Sieger Mercedes. Was das für den weiteren Verlauf der Weltmeisterschaft bedeutet und welche Erkenntnisse die Rennen in Österreich und Ungarn noch zu Tage gefördert haben, lest Ihr hier.