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Formel 1: Red Bull und Porsche: "Noch einige Dinge zu lösen"

Red Bull und Porsche: "Noch einige Dinge zu lösen"

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George Russell (Mercedes) fährt in Ungarn überraschend auf die Pole, vor Carlos Sainz und Charles Leclerc. Max Verstappen wird nur Zehnter, Perez Elfter. Mick Schumacher landet auf Rang 15, Sebastian Vettel auf 18.

Auf dem Weg zum angestrebten Einstieg von Porsche beim Formel-1-Rennstall Red Bull gibt es noch einige Hürden zu überwinden.

Das bestätigte Red-Bull-Teamchef Christian Horner am Samstag im Vorfeld des Großen Preises von Ungarn (Sonntag, 15.00 Uhr live auf Sky Sport F1). Das seit Wochen öffentlich bekannte Interesse von Porsche sei "großartig", sagte Horner: "Aber es gibt noch einige Dinge, die wir lösen müssen."

Alles stehe und falle mit der Veröffentlichung des Reglements ab der Saison 2026, die noch aussteht. "Das ist also das erste Teil des Puzzles, das vervollständigt werden muss, und ich weiß, dass die FIA (der Automobilweltverband, d. Red.) hart daran arbeitet. Und hoffentlich werden wir das in den kommenden Wochen sehen", sagte Horner.

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Noch Unklarheiten über Rahmenbedingungen

Wenn die Rahmenbedingungen durch das neue Reglement definiert seien, könnten weitere Schritte unternommen werden, bekräftigte der 48-Jährige. Zweifel an einer künftigen Zusammenarbeit von Porsche und dem Team gibt es kaum, Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko hatte den Rennstall unlängst in der Kleinen Zeitung als "attraktivste Braut der Formel 1" bezeichnet.

SID

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