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Sebastian Vettel hadert bei Ferrari-Absturz mit sich selbst

Beim Großen Preis von Bahrain

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Ferrari-Pilot Sebastian Vettel zeigt sich nach dem Großen Preis von Bahrain enttäuscht. (Länge: 37 Sekunden)

Sebastian Vettel starrte ausdruckslos in den Nachthimmel über Bahrain. Im harten Duell mit Sieger Lewis Hamilton hatte er die Nerven verloren und damit den dramatischen Ferrari-Absturz eingeleitet.

In der Nachlese ging der Heppenheimer hart mit sich ins Gericht: "Ich habe schlagartig die Kontrolle über mein Auto verloren, unter dem Strich ist es mein Fehler", sagte Vettel: "Ich kann nicht zufrieden sein mit diesem Tag."

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Vettel wurde nur Fünfter, nach einem Dreher in der Endphase hatte er Rang zwei und dann auch noch seinen Frontflügel verloren - sein Teamkollege Charles Leclerc sah da noch wie der sichere Sieger aus. Wenig später verlor der Shootingstar jedoch urplötzlich Leistung und wurde noch auf Rang drei durchgereicht. Am Ende des dramatischen Großen Preises von Bahrain stand damit ein "geschenkter" Doppelsieg für Mercedes, Weltmeister Hamilton gewann vor Valtteri Bottas.

Ferrari verspielt Comeback

Die Scuderia verspielte zwei Wochen nach dem Debakel von Australien durch individuelle Fehler und technische Probleme das erhoffte Comeback. "Für Charles tut es mir sehr leid, er hat das so gut gemacht, eigentlich hätte er dieses Rennen gewinnen müssen", sagte Hamilton, der sich zurückhaltend über den unverhofften Erfolg freute.

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Bahrain-Sieger Lewis Hamilton lobt Ferrari-Pilot Charles Leclerc in höchsten Tönen. (Länge: 40 Sekunden)

Leclerc sprach von einem "ganz bitteren Tag" für Ferrari: "Das ganze Team ist enttäuscht, wir waren hier stark, dann tut es besonders weh. Aber wir dürfen heute nicht auf das Ergebnis schauen, sondern müssen unser Potenzial sehen. Wir haben nach Melbourne den Speed wiedergefunden und werden stärker zurückkommen."

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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