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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Argentinien - Australien. WM 2022 Achtelfinale.

Ahmad bin Ali StadiumZuschauer45.032.

Argentinien 2

  • L Messi (35. minute)
  • J Álvarez (57. minute)

Australien 1

  • E Fernández (77. minute ET)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von der WM in Katar gewesen. Wir danken fürs Mitlesen und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht. Bis morgen!

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Dank dieses Sieges der Argentinier kommt es nun im Viertelfinale zu einer Neuauflage des WM-Finales von 1978. Gegner wird am Freitag die Niederlande sein. Die Australier sind dann nur noch Zuschauer und werden sich vermutlich schon in der Heimat befinden.

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Argentinien gewinnt mit 2:1 gegen Australien und steht im WM-Viertelfinale. In der Summe ist das verdient, auch wenn sich der Südamerikameister vor 45.032 Zuschauern lange Zeit schwertat. 70 Minuten lang gab es kaum Torraumszenen, doch die Albiceleste nutzte praktisch jede Torchance effizient aus. Der erste Schuss war drin, der vierte auch - so geriet das Team von Lionel Scaloni in die Spur. Die defensivstarken Socceroos boten zunächst nicht viel an, erlaubten sich aber die zwei entscheidenden Fehler, die zu den Gegentreffern führten. Dennoch bäumte sich die Mannschaft von Graham Arnold auf, kam mit einem Glücksschuss zum Erfolg und hatte danach in der Tat die zwei Gelegenheit, um noch mehr zu erreichen. Allerdings boten sich Argentinien in der Schlussphase enorm viele Kontergelegenheiten, die man allesamt vergeigte.

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Dann beendet Schiedsrichter Szymon Marciniak das Treiben auf dem Platz.

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Urplötzlich ergibt sich den Socceroos noch die ganz große Gelegenheit. Halbrechts in der Box nimmt Garang Kuol den Ball in der Drehung gut an und schießt sofort mit dem rechten Fuß. Emiliano Martinez stürzt dem 18-Jährigen entgegen, macht sich ganz breit und rettet mit dem linken Arm. Die Argentinier feiern die Großtat ihres Keepers.

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Australien versucht, alles nach vorn zu werfen. Doch Argentinien verteidigt stark, startet immer wieder Gegenangriffe und ist damit um so vieles gefährlicher. Die Albiceleste muss eigentlich deutlich höher führen.

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Wieder Messi, erneut Lautaro! Diesmal wird dessen Linksschuss abgefälscht, Mathew Ryan rettet per Fußabwehr. Der Abpraller landet auf dem Fuß von Messi, der keinen kontrollierten Schuss hinbekommt.

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Nun macht es Lionel Messi selbst, schlägt rechts in der Box noch einen Haken und zwirbelt seinen Linksschuss um Zentimeter über den linken Torwinkel. 

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Erneut spielt Lionel Messi aus dem Zentrum Lautaro Martinez an, der halblinks im Strafraum zum Linksschuss kommt. Mathew Ryan pariert gut.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sieben Minuten Gnadenfrist werden Australien noch eingeräumt.

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Jetzt hat die Albiceleste Platz. Lionel Messi führt im Zentrum den Ball, wartet den richtigen Moment ab und bedient links im Sechzehner Lautaro Martinez. Dieser kommt völlig frei zum Rechtsschuss und muss den doch zumindest aufs Tor bringen. Doch mit zu viel Rücklage versemmelt der Angreifer diese Großchance.

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Auch ohne Konter ist der Südamerikameister jetzt ausgiebig an der Kugel. Da hilft die Ballsicherheit. Und rechts in der Box kommt Lautaro Martinez zum Schuss, verfehlt das lange Eck allerdings deutlich.

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Natürlich probieren es die Socceroos weiter, müssen zunehmen mehr riskieren. Das birgt das Risiko, sich Konter einzufangen. Aber das muss man in Kauf nehmen.

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Im Anschluss an die fällige Ecke von der linken Seite schießt Ajdin Hrustic aus halbrechter Position, zirkelt den Ball mit dem linken Fuß am linken Torwinkel vorbei.

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Offenbar hat Aziz Behich genau bei Lionel Messi zugeschaut. Der Australier setzt zu einem grandiosen Solo an, schlägt halblinks in der Box noch einen Haken und schießt mit rechts. Im allerletzten Moment grätscht Lisandro Martinez rein und klärt zur Ecke.

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Und für Alexis Mac Allister soll Gonzalo Montiel die Schlussphase bestreiten.

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Bei Argentinien stehen noch zwei frische Kräfte bereit. Für Nahuel Molina kommt Exequiel Palacios.

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Tooooor! Argentinien - AUSTRALIEN 2:1. Einen von Nicolas Otamendi nicht konsequent geklärten Ball nimmt Craig Goodwin im linken Halbfeld einfach mal direkt. Der Linksschuss würde weit am Tor vorbeifliegen, doch Enzo Fernandez fälscht gewinnbringend für die Socceroos ab. So wird Emiliano Martinez auf dem falschen Fuß erwischt und der Ball landet im langen Eck. Die FIFA wertet den Treffer als Eigentor von Fernandez.

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Nach einem Zuspiel von Lautaro Martinez kommt Nicolas Tagliafico im Sechzehner zum Abschluss und schießt mit dem linken Fuß knapp rechts vorbei.

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Und dann geht noch Milos Degenek runter, für den Fran Karacic zum Zug kommt. Graham Arnold schöpft sein Wechselkontingent bereits restlos aus.

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 Anstelle von Mathew Leckie darf ab sofort Garang Kuol mitwirken.

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Dann schreitet auch Graham Arnold nochmals zur Tat, nimmt Mitch Duke vom Feld, um Jamie Maclaren bringen zu können.

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Ferner macht Marcos Acuna Feierabend. Dafür spielt nun Nicolas Tagliafico.

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Aufseiten der Argentinier stehen frische Kräfte bereit. Julian Alvarez wird durch Lautaro Martinez ersetzt.

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Auf dem linken Flügel setzt sich Marcos Acuna gegen Milos Degenek durch, der plump zu Boden geht und zu seinem Glück einen Freistoß bekommt. Acuna wäre frei durch gewesen und ärgert sich berechtigterweise über den Pfiff.

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Australien macht aus seinen Standardsituationen zu wenig. Dort muss eigentlich mehr passieren, aber auch diese Hereingabe von der rechten Seite bringt nichts ein. Die Kugel fischt sich Keeper Emiliano Martinez herunter.

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Eine Ecke holt Messi damit zumindest raus, Milos Degenek hat da geklärt. Mit dieser Standardsituation wissen die Südamerikaner allerdings nichts anzufangen.

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Und die Albiceleste scheint mit dem zweiten Tor noch Lust auf mehr bekommen zu haben. Lionel Messi startet ein Solo. Das verläuft etwas holprig, zu einem Abschluss kommt es überdies nicht.

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Nun wird es natürlich ganz schwer für Australien. Zwei Tore gegen diese cleveren Argentinier - wie soll das gehen? Die Socceroos müssen selbst etwas kreieren. Und das ist normalerweise nicht ihr Ding.

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Und für Riley McGree kommt Craig Goodwin.

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Graham Arnold reagiert sofort und tauscht doppelt. Anstelle von Keanu Baccus spielt ab sofort Ajdin Hrustic.

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Tooooor! ARGENTINIEN - Australien 2:0. Nach einem Rückpass von Kye Rowles nimmt Keeper Mathew Ryan den Ball an, bekommt dann Druck von Rodrigo De Paul und verliert den Ball an Julian Alvarez. Halbrechts in der Box schießt dieser sofort aus der Drehung mit dem rechten Fuß und trifft aus etwa sieben Metern ins lange Eck. Für den Stürmer ist das der zweite Turniertreffer.

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Und so behält Argentinien die Kontrolle. Doch so lange es nur 1:0 steht, gibt es immer eine gewisse Gefahr.

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Sporadisch probieren die Aussies durchaus etwas nach vorn. Noch fehlt es komplett an der Durchschlagskraft. Und für einen zweiten Torschuss hat es auch noch nicht gereicht. 

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Dann probieren die Socceroos mal etwas. So bietet sich dem Gegner ein wenig Raum zum Umschalten. Alexis Mac Allister legt zu Lionel Messi ab, der aus ziemlich zentraler Position und etwa 17 Metern schießt. Mathew Ryan hält den Ball.

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Kurz nach der Pause nimmt Lionel Scaloni den ersten Wechsel vor. Papu Gomez geht vom Platz. Dafür spielt fortan Lisandro Martinez.

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Viel ändert sich nicht. Australien behält die Ruhe, geht nicht unbedacht zu Werke. Und die Argentinier spielen das geduldig runter, sind ja nicht mehr gezwungen, sich ein Bein auszureißen.

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Im Zusammenhang mit dieser Partie ist immer wieder die Rede vom 1.000. Profispiel von Lionel Messi. Da aber ist die Frage, auf wessen Statistik diese Angabe beruht. Manche Quelle kommt auf 1.001 Partien (831 im Verein und 170 in der Nationalmannschaft). Und da sind die fünf Einsätze bei den Olympischen Spielen 2008 noch gar nicht dabei. Die Angaben sind also mit Vorsicht zu genießen. Vermutlich wird es Messi selbst auch nicht so genau wissen.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Ahmad bin Ali Stadium.

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Nach 45 Minuten führt Argentinien im WM-Achtelfinale gegen Australien mit 1:0. Dabei nutzten die Südamerikaner ihre einzige Torchance durch Lionel Messi. Da sind wir also beim Thema Effizienz, die anderen Mannschaften bei dieser WM völlig abging. Die Albiceleste verzeichnete überhaupt nur zwei Torschussversuche. Und da die Socceroos einen Abschluss hatten, wird schnell klar, mit welchem Unterhaltungswert diese Partie bislang daherkam. Somit müssen wir schon zwangsläufig auf die Spielanteile schauen, um festzustellen, dass dieses Ergebnis in Ordnung geht. Für Australien ist das etwas bitter, denn mit Ausnahme des Gegentreffers ließen sie überhaupt nichts zu.

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Dann bittet Schiedsrichter Szymon Marciniak die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Argentinien hat alles unter Kontrolle. Das genügt der Albiceleste in dieser Phase. Aus dem Spiel heraus werden die Australier nicht im Ansatz gefährlich.

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Australien hält natürlich erst einmal am eigenen Konzept fest. Es bringt ganz sicher nichts, jetzt alles über den Haufen zu werfen. Und so beruhigt sich das Geschehen umgehend wieder. Auch den Zuschauern wird also viel Geduld abverlangt.

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Wegen eines Fouls an Marcos Acuna wird Milos Degenek verwarnt. Und auch für den Rechtsverteidiger ist das die zweite Gelbe Karte, was eine Sperre bedeutet - sofern Australien weiterkommt.

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Mit seinem dritten Turniertreffer und seinem neunten WM-Tor insgesamt sorgt Messi natürlich für Beruhigung auf Seiten der Argentinier. Jetzt können die Südamerikaner die Sache noch geduldiger angehen.

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Tooooor! ARGENTINIEN - Australien 1:0. Jetzt kombiniert sich die Albiceleste über Alexis Mac Allister in den Sechzehner. Dort prallt Nicolas Otamendi die Kugel eher etwas zu weit vom Fuß und damit zufällig zu Lionel Messi. Der Superstar hat halbrechts in der Box ein klein wenig Platz und setzt seinen Linksschuss ins lange Eck. Matt Ryan sieht das Ding etwas zu spät und kommt nicht mehr ran.

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Vorlage Nicolás Hernán Gonzalo Otamendi

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Australien holt fleißig Standards raus - jetzt einen Freistoß auf rechts. Genau darin liegend die Möglichkeiten der Socceroos. Dafür aber müsste man die Bälle besser in die Mitte bringen. Das gelingt Aaron Mooy hier nicht.

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So erarbeiten sich die Socceroos den nächsten Eckball. Diesmal schreitet auf links Riley McGree zur Tat. Jetzt findet die Hereingabe den Schädel von Harry Souttar. Dessen Kopfballaufsetzer bleibt allerdings hängen. Das ist der erste Torabschluss des Außenseiters.

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Auch in der Folge lassen die Argentinier den Kontrahenten spielen. Die bislang so vorsichtigen Australier werden mutiger, zeigen sich häufiger auf dem Weg nach vorn. Zielstrebig zu Ende gespielt bekommen sie es aber nicht. Doch das haben auch die Südamerikaner noch nicht geschafft.

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Der Eckstoß wird auf der rechten Seite kurz ausgeführt. Kurz darauf folgt die Flanke von Aaron Mooy, die ins Leere segelt.

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Jetzt tasten sich die Australier in des Gegners Hälfte und sogar rechts an den Sechzehner. Ein Flankenversuch von Mathew Leckie wird von Marcos Acuna abgeblockt. Das gibt die erste Ecke der Partie.

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In dieser Phase dürfen sich die Socceroos den Ball mal etwas zuspielen. Das aber geschieht in der eigenen Hälfte. Über die Mittellinie schafft man es gar nicht erst.

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Argentinien verzeichnet annähernd 80 Prozent Ballbesitz. Das ist schon eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Die Südamerikaner aber haben ein ganz dickes Brett zu bohren. Australien lässt noch überhaupt nichts zu.

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Jetzt erleben wir den ersten Torschussversuch dieser Begegnung. Auf der linken Seite zieht Papu Gomez etwas zur Mitte und haut mit dem rechten Fuß drauf. An Zielgenauigkeit fehlt es dem Rechtsschuss ganz gehörig.

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Erstmals geht ein Australier etwas heftiger zu Werke. Jackson Irvine steigt Marcos Acuna auf den Fuß und verdient sich die erste Gelbe Karte des Abends. Für den St. Paulianer ist das die zweite Verwarnung im Turnier, was eine Sperre fürs Viertelfinale bedeuten würde.

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Julian Alvarez zerrt jetzt mal an den Ketten, will dann eigentlich kurz zu Lionel Messi ablegen. Ein Australier geht da zwischen, so bleibt der Ball bei ihm und der Stürmer versucht es eben auf eigene Faust, rennt sich rechts im Sechzehner aber fest.

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So schaut das nach einem Geduldsspiel aus für Messi und Co. Australien begnügt sich erst einmal damit, hinten nichts anbrennen zu lassen. Nach vorn tut sich beim Team von Graham Arnold erst einmal nichts.

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Ganz allmählich schieben sich die Argentinier weiter nach vorn. Doch dadurch werden die Australier mit zurückgedrängt, was die Räume nur noch zusätzlich verengt.

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Dabei gehen die Australier bislang sehr fair zu Werke. Erst jetzt erlauben sie sich das erste Foul. Keanu Baccus rammt im Mittelkreis Lionel Messi mit etwas zu viel Körperlichkeit um.

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Geduldig schieben sich die Südamerikaner den Ball zu. Sonderlich viel Eile legen die Jungs von Lionel Scaloni nicht an den Tag. Und natürlich lassen sich die Socceroos nicht locken.

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Von Beginn an wirken die Australier sehr gut organisiert, erwarten den Gegner mit zwei eng beieinander postierten Ketten. Die Argentinier führen zumeist den Ball, finden da aber noch keine Lücke.

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Lionel Messi bestreitet heute sein 23. WM-Spiel. Zwei Partien fehlen dem Superstar jetzt noch, um mit Rekordhalter Lothar Matthäus (25) gleichzuziehen.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Die Australier stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Szymon Marciniak. Der polnische FIFA-Referee hat als Assistenten seine Landsleute Pawel Sokolnicki und Tomasz Listkiewicz dabei. Als vierter Offizieller fungiert Mario Escobar aus Guatemala. Dem Quartett der Video-Assistenten steht mit Tomasz Kwiatkowski ebenfalls ein Pole vor.

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Bei einer WM stehen sich beide Mannschaften erstmals gegenüber. Allerdings begegnete man sich 2005 beim Confederations Cup in Deutschland. Die Gruppenpartie in Nürnberg ging mit 4:2 an die Argentinier, die später das Endspiel gegen Brasilien verloren. Darüber hinaus hatte man es 1993 mal in WM-Qualifikations-Playoffs miteinander zu tun. In Hin- und Rückspiel setzten sich die Südamerikaner 1:1 und 1:0 durch. Zudem gab es noch vier freundschaftliche Vergleiche, von denen einzig der erste 1988 von den Australiern gewonnen wurde (4:1). Ansonsten setzte sich stets die Albiceleste durch - zuletzt im September 2007 in Melbourne mit 1:0.

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Da sind die Südamerikaner natürlich eine andere Hausnummer. Argentinien stand bereits fünf Mal in einem WM-Endspiel und holte 1978 und 1986 den Titel. Auch vor vier Jahren in Russland spielte man übrigens im Achtelfinale. Gegen Frankreich war dort allerdings Endstation (3:4).

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Damit steht die australische Auswahl bei ihrer sechsten WM-Teilnahme, der fünften in Folge, zum zweiten Mal im Achtelfinale. Das hatten die Socceroos zuvor nur 2006 in Deutschland geschafft, scheiterten damals in Kaiserslautern äußerst unglücklich am späteren Weltmeister Italien (0:1).

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Auch die Australier starteten mit einer Pleite - einer allerdings erwartbaren gegen Titelverteidiger Frankreich (1:4). Dennoch ließen sich die Aussies nicht beirren, schlugen im weiteren Verlauf Tunesien und Dänemark jeweils mit 1:0 und sicherten sich punktgleich mit den Franzosen den 2. Platz in der Gruppe D.

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Als Sieger der Gruppe C qualifizierten sich die Argentinier für dieses Achtelfinale. Dabei war die Albiceleste mit einer überraschenden 1:2-Niederlage gegen Saudi-Arabien ins Turnier gestartet. Danach jedoch bekam der Südamerikameister die Kurve und räumte Mexiko und Polen jeweils mit 2:0 aus dem Weg.

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Ebenfalls nur eine Umstellung gibt es bei den Socceroos. Graham Arnold setzt Craig Goodwin auf die Bank und bringt dafür Keanu Baccus von Beginn an, der nach seiner Einwechslung zur zweiten Hälfte gegen Dänemark (1:0) überzeugen konnte.

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Für Australien stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Ryan - Degenek, Souttar, Rowles, Behich - Leckie, Baccus, Mooy, McGree - Duke, Irvine.

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Aufseiten der Südamerikaner nimmt Lionel Scaloni nach dem 2:0-Sieg gegen Polen eine Veränderung vor. Anstelle des angeschlagenen Angel Di Maria, der mit Oberschenkelproblemen auf der Bank Platz nehmen wird, rückt Papu Gomez in die Startelf.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der argentinischen Mannschaftsaufstellung: E. Martinez - Molina, Romero, Otamendi, Acuna - De Paul, Fernandez, Mac Allister - Alvarez, Messi, Gomez.

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Herzlich willkommen bei der WM 2022 in Katar zum Achtelfinale zwischen Argentinien und Australien.