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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Argentinien - Island. WM 2022 Gruppe D.

Otkrytie ArenaZuschauer44.190.

Argentinien 1

  • S Agüero (19. minute)

Island 1

  • A Finnbogason (23. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle verabschiede ich mich für heute. Bei uns geht es gleich weiter mit der Partie Peru vs. Dänemark. Einen schönen Abend noch und auf zur nächsten Überraschung!

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Argentinien hat also den Start in die Gruppenphase ein wenig verpatzt, nun sollte in der zweiten Partie gegen Kroatien am kommenden Donnerstag schon ein Sieg her. Für die Isländer geht es einen Tag danach gegen Nigeria.

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Am Ende bleibt Argentinien bei knapp 80 Prozent Ballbesitz, 27:8 Torschüsse, das sah nach 45 Minuten noch ausgeglichener aus, aber nach dem Seitenwechsel gab es praktisch keine Offensivaktionen der Isländer mehr. Island holt einen glücklichen Punkt, Argentinien reiht sich ein  in die Reihe der Turnierfavoriten, die so ein bisschen nach dem Motto auftreten "Was? Geht schon los?".

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Verdient? Klar, war Argentinien die besser Mannschaft. Und wenn Messi seinen Elfmeter verwandelt hätte, hätten die Südamerikaner wohl gewonnen, man hätte gesagt, mühsamer Start für einen der Favoriten, aber hey, die Mannschaft muss erstmal ins Turnier kommen. Und es hätte ja auch durchaus Gründe gegeben, den Argentiniern einen weiteren Strafstoß zuzusprechen nach einem Foul von Saevarsson im Strafraum an Pavon. Der wurde wohl auch nur deshalb nicht gegeben, weil die VAR-heitskommission gesehen hatte, wie Messi mit solchen Chancen umgeht.

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Die Weltmeisterschaft hat ihre erste große Überraschung! Argentinien kommt gegen Island nicht über ein 1:1 hinaus. Ist es wirklich eine Überraschung? Für alle, die Island bei der EM erlebt haben, vielleicht nicht unbedingt. Aber auf der ganz großen Bühne, die die Welt bedeutet, wohl schon.

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Und unmittelbar darauf ist die Partie beendet.

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Messi haut den Ball in die Mauer!

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Freistoß für Argentnien nach einem Foul von Hallfredsson an Messi. Und das ist eine richtig gute Position! 25 Meter, zentrale Lage. Fast ein wenig weit für einen direkten Versuch.

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Banega mit einem Lupfer in den Strafraum, in den Messi gestartet ist, zwischen den beiden vergleichsweise hochgewachsenen Innenverteidigern kommt er jedoch nich zum Zuge.

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Da war die Chance noch einmal für Messi, der von der rechten Strafraumgrenze zu einem kurzen Dribbling ansetzt, hat drei Isländer vor sich, so wenig Platz, den Schuss zu platzieren. Und verzieht dann auch knapp. Nicht sein Tag.

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Fünf Minuten Nachspielzeit werden nun angezeigt.

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Die Partie spielt sich jetzt eigentlich komplett im Angriffsdrittel der Argentinier ab.

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Finnbogason hat seinen Arbeitstag erfolgreich beendet. Jetzt bekommt Sigurdason noch ein paar Einsatzminuten.

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Und weiter machen die Argetinier Druck, spielen sich am Strafraum fest, wie schon so oft. Mascherano hat von der Schönspielerei schließlich genug und hält aus der zweiten Reihe drauf. Halbhoch für Halldorsson. So in etwa kam auch der Elfmeter von Messi. Mit ähnlicher Durchschlagskraft.

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Messi baut auf, schickt auf der rechten Außenbahn Higuain steil, der flach Agüero im Strafraum sucht, aber nicht findet. Die Argentinier bleiben aber im Ballbesitz, Rojo kommt von der lnken Seite zum Schuss. Flach visiert er das rechte untere Eck an, Halldorsson macht sich lang und länger und bringt den Ball noch mit den Fingerspitzen weg.

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Letzte Maßnahme: Meza macht für Higuain Platz. Für den Mittelfeldspieler kommt jetzt noch ein echter Angreifer.

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Egal, wie diese Partie ausgeht, die Isländer werden von einer gelungenen WM-Premiere sprechen können. Und haben sich einmal mehr als äußerst unbequemer Gegner erwiesen.

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Beispielsweise für Argentinien. Messi hat ausnahmsweise mal Platz, ohne dass ihm drei Isländer auf dem Fuß stehen, bekommt den Ball scharf aus dem rechten Mittelfeld in den Fuß und schießt sofort aus der Drehung. Der zirkelt den Ball knapp am linken Pfosten vorbei. Und im Mannschaftsquartier der Portugiesen zündet Ronaldo eine Kerze an.

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Offiziell sind noch zehn Minuten zu spielen, vielleicht drei, vier Minuten Nachspielzeit. Geht da noch was? Und wenn, für wen? 

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Atemberaubende Ballannahme von Messi, der aus vollem Lauf den Ball aus der Luft nimmt, eigentlich nur noch Halldorsson vor sich hat, zum Schuss ausholen will ... als ihm Saevarsson den Ball noch wegspitzelt. Grandiose Aktionen von beiden, keine Frage.

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Bei Island kommt Skulason für Gunnarsson ins Spiel.

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Argentinien wechselt. Für di Maria kommt Pavon in die Partie. Der bekommt eine Karte mit eingezeichneter Grundlinie mit auf den Weg.

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Messi! Mit Anlauf marschiert er in vollem Tempo auf den Strafraum zu. Bis Hallfredsson ihm den Ball wegsticht. Wieder nichts.

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Oha, di Maria hat mitgelesen, will jetzt tatsächlich auf seiner linken Seite zur Grundlinie gehen, verliert unterwegs den Glauben an meine messerscharfe Analyse und spielt den Ball dann doch viel zu früh scharf und flach in den Strafraum, wo er natürlich wieder geblockt wird.

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Der Nachteil des vergebenen Strafstoßes: Für die Isländer besteht weiter kein Anlass, irgendwas an ihrem Spiel zu ändern. Und wenn sie es für 20 weitere Minuten schaffen, dieses Ergebnis zu halten, hat die WM eine erste große Sensation.

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Zur Elfmetersituation: Für mich war das kein klarer Elfer, ich lasse mich gerne eines besseren belehren: Meza und Magnusson hatten beide nur Augen für den Ball und Meza schien einfach über das Bein von Magnusson zu stolpern. Im Nachhinein egal, schließlich war die Situation nicht spielentscheidend.

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Mit Genugtuung wird CR7 registrieren, dass sein großer Rival sterblich ist. Messi tritt zum Strafstoß an und schießt den Ball halbhoch Richtung linke Seite des Tores. Ein dankbarer Ball für Halldorsson, der parieren kann!

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Elfmeter gehalten Hannes Þór Halldórsson

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Elfmeter für Argentinien!

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Gudmundsson kann nicht weitermachen, so müssen auch die Isländer erstmals wechseln. Für den Außenspieler kommt nun Gislason.

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Die Partie ist kurz unterbrochen, weil Gudmondsson behandelt werden muss. Bei der Gelegenheit kann man ruhig mal betonen, wie fair die Partie bisher verläuft.

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Messi hat mal ein bisschen Platz und zieht auf halbrechts an, legt für Banega auf, der aber an der Strafraumgrenze geblockt wird. Halldorsson muss gar nicht erst eingreifen. Eine Stunde gespielt, um Argentinien hat immer noch keinen richtigen Plan.

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Gerade auf diese vielleicht 50 Quadratmeter unmittelbar vor dem isländischen Strafraum bekommt Argentinien keinen Zugriff. Messi versucht dort, die Bälle zu verteilen. Doch die Isländer stehen besonders in dieser Zone extrem eng. Immer wieder ist ein Abwehrbein dazwischen. Wenn etwas geht, dann, wenn Argentinien die Abwehr über die Außenbahn aufreißt. Dribblings, für die Messi so bekannt ist, kommen überhaupt nicht zustande.

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Meza schlägt eine Ecke von der rechten Seite in den Strafraum. Arnason klärt per Kopf. In der Luft wird sich diese Partie wohl nicht entscheiden.

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Eine Voraussage für das Ende der Partie: Argentinien wird bei 820 Pässen landen, Island so bei 250. Max.

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Erster Wechsel der Partie. Biglia hat seine Arbeit für heute verrichtet. Für ihn kommt Banega in die Partie. Ein positionsgetreuer Wechsel.

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Di Maria. Der wäre doch schnell genug, um auch mal zur Grundlinie zu gehen. Stattdessen versucht er es wieder mit einem Schlenzer in die Spitze. Keine gute Idee. Außerdem wird er natürlich wieder geblockt.

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Nach einem Eckstoß steigt Arnason gegen Salvio zum Kopfballduell auf, der Argentinier bekommt den Ball im Strafraum an die Hand, die Proteste halten sich in Grenzen. Zumal sich Arnason wohl auch aufstützt hatte.

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Mascherano versucht den Ball Richtung Strafraum durchzustecken und bleibt hängen. Di Maria versucht auf links zur Grundlinie zu kommen und wird geblockt. Mit ihrem Kurzpassspiel in Tornähe kommen die Argentinier kaum durch. Immerhin führt die geblockte Hereingabe von di Maria zu einem Eckstoß, die er auch selber ausführt. Und einem wuchtigen Kopfstoß im Anschluss durch Otamendi. Aber auch dieser Versuch von ihm, wie schon in der ersten Halbzeit bei seinem Schuss, landet in der zweiten Etage.

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Auf geht's. Mehr vom Selben! Argentinien hat diesmal Anstoß. Das bringt am Ende beim Ballbesitz noch ein paar Zehntel mehr.

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Die zweite Halbzeit hat begonnen!

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Nach dem bisherigen Spielverlauf würde ich eine Überraschung bei dieser Partie nicht völlig ausschließen. Die Anlagen dazu hat Island. Und ein Remis wäre das auf jeden Fall. Und stellen sich die Argentinier etwas ungeschickt an, könnte es sogar noch ins Auge gehen.

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Aber das ist gar nicht so erstaunlich, sondern mit den unterschiedlichen Spielanlagen zu erklären. Die Isländer haben wenig vom Ball, aber für ihr Umschaltspiel verdammt viel Platz. Und dann kommt man natürlich auch leichter in den Strafraum. Argentinien schafft es noch nicht, die isländischen Ketten aus- oder zu überspielen. Und wenn die Isländer Zeit haben, ihre Defensivformation zu formieren, gibt es für den Offensive des Gegners wenig zu lachen. Die isländische Abwehr wird wahrscheinlich von Hans Zach trainiert.

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1:1 zur Pause. Das mag zunächst überraschend anmuten. Zumal, wenn man sich ein paar Zahlen zur ersten Halbzeit zu Gemüte führt: Ballbesitz Argentinien 80 Prozent, Torschüsse 11:8 für die Südamerikaner. Aber schauen wir uns die Torschüsse genauer an: Abschlüsse aus dem Strafraum: Argentinien 6, Island 5! Erstaunlich.

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Halbzeitpause! Pausenstand 1:1.

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Gute Chance für die Isländer! Ja, wenn sie nach vorne kommen, sind sie auch gefährlich. Finnbogason bekommt den Ball auf der linken Seite des Strafraums, passt kurz zurück auf Sigurdsson, der noch einen Verteidiger aussteigen lässt und das lange Eck anvisiert, Caballero macht sich ganz lang und verhindert den Einschlag. Die Isländer bleiben weiter im Angriff, Sigurdsson kommt nach einem Abpraller zum nächsten Abschluss. Aus der zweiten Reihe nimmt er den Ball direkt und verzieht ganz knapp.

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Das Problem Argentiniens wird  vielleicht deutlicher, wenn man sich anschaut, wer die meisten Ballkontakte hat: Das sind Otamendi, der Innenverteidiger und Mascherano. Kurze Proteste bei den Argentiniern gerade, als eine flache Hereingabe von Salvio von Sigurdsson mit der Hand zu Ecke geklärt wird. Der erwischte den Ball unglücklich im Fallen. Dafür kann man nun wirklich keine Strafstoß gegen. Gibt auch keinen Videobeweis.

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Geduld, Geduld ist gefragt bei der Albiceleste. Im Unterschied zu Frankreich muss man den Südamerikanern aber zugestehen, dass sie den Gegner eindeutig dominieren. Doch Mittelfeldhoheit schießt keine Tore.

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Sobald die Argentinier über die Strafraumlinie kommen, meist auf den Außenbahnen, durchs Zentrum geht nichts durch, stehen die Isländer mit zwei Viererketten im eigenen Strafraum. Ein Mauseloch wirkt im Vergleich dazu wie ein gigantischer Canyon.

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Im Stile einer Handballmannschaft lässt Argentinien den Ball um den Strafraum herum laufen, bis Meza die Kugel flach und scharf Richtung Tor spielt, aber dort machen sich die Innenverteidiger einen ruhigen Tag so ganz unbedrängt.

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Aber das haben wir vorhin auch schon beim Spiel der Franzosen gesehen. Gegen einen kompakten Gegner tun sich die favorisierten Teams sehr schwer, Tempo in die Aktionen zu bringen. Das lässt sich dann auch recht einfach verteidigen.

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Der Ballbesitz bei den Argentiniern liegt immer noch bei rund 80 Prozent. Torschüsse dagegen: 9:6 für Argentinien. Bei den Zahlen stellt man sich das ein wenig anders vor. Deutlicher und so: Aber die Chancen der Südamerikaner sind nicht wirklich gut: Biglia versucht es jetzt aus der zweiten Reihe, buchen wir das unter Verlegenheitsversuch ab. Die Isländer haben hier durchaus mehr Zug zum Tor, auch wenn er einfach seltener vorbeikommt.

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Messi, der immer wieder von der rechten Seite anläuft, sucht mit einem Schlenzer Agüero , der im Strafraum in Position gelaufen ist, gute Idee, aber der Messi, der ist halt kein Techniker. Die Flanke war etwas stramm.

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Wenn das so weiter geht, könnten die Argentinier mit den Engländern vielleicht eine Selbsthilfegruppe gründen?

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Tooor! Argentinien - ISLAND 1:1! Da hat aber nicht lange gedauert. Kurze Drangphase der Isländer, und die ist sofort von Erfolg gekrönt. Wer hätte das gedacht? Leichte Unsicherheiten in der argentinischen Deckung, die den Ball nicht aus der Gefahrenzone bringt. Schließlich kommt ein Querschläger zu Finnbogason, der aus kurzer Distanz in aller Seelenruhe einschieben kann.

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Nächster Angriff, die nächste Möglichkeit für die Argentinier. Diesmal ist es Messi mit einer Prüfung für Halldorson, aber ein dankbarer Ball für den isländischen Goalie.

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Tooor! ARGENTINIEN - Island 1:0! Sergio Agüero wird aus dem linken Mittelfeld scharf am Elfmeterpunkt angespielt. Aus der Drehung zirkelt er den Ball mit dem linken Fuß wunderbar in den Winkel. Keine Chance für Halldorsson.

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Blick auf die Daten zum Spiel nach einer guten Viertelstunde: Es fühlt sich zwar nicht so an, aber Argentinien liegt gerade bei über 80 Prozent Ballbesitz.

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Gerade wird das anders: Messi startet von der rechten Seite Richtung Zentrum und zieht von der Strafraumgrenze ab. Halldorsson versucht erst gar nicht, den Ball festzuhalten: Wuchtig faustet er ihn aus der Gefahrenzone.

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Di Maria und Agüero im Strafraum im Zusammenspiel, weiter geht es auf der linken Seite zu Messi, der läuft sich aber gegen drei Mann fest.. Viel Platz zur Entfaltung lassen ihm die Isländer nicht. War auch nicht anders zu erwarten. Argentinien beginnt zwar zu dominieren, kann sich aber aus dem Spiel noch keine klaren Chancen erarbeiten.

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Wenn es in die Offensive gehen soll, suchen die Südamerikaner fast ausschließlich Messi, der soll das Angriffsspiel organisieren und die Bälle verteilen. Das wirkt manchmal fast ein wenig umständlich wie beim Pass über drei Meter von Mascherano auf Messi.

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Langsam pendelt sich das Spiel aber ein. Argentinien gewinnt langsam beim Ballbesitz ein Übergewicht. Aber der Versuch von Otamendi aus der dritten Reihe? Was war das? Schon ein wenig Verzweiflung. Jedenfalls kein ernsthafter Versuch. DEUTLICH über das Tor. Sehr deutlich.

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Und das war jetzt eine dicke Chance für die Isländer. Die pressen nämlich jetzt Caballero, der einen Rückpass nur notdürftig nach vorne schlagen kann, die Isländer fangen den Ball ab. Aus der zweiten Reihe versucht es Sigurdsson, schießt aber nur links am Tor vorbei. Sie verstecken sich wirklich nicht. Und sie können pressen.

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Wieder ein Freistoß für die Argentinier. Diesmal Messi von der rechten Seite. Er schlägt den Ball in den Strafraum, mit dem Hinterkopf verlängert Tagliafico extrem gefährlich. Wieder knapp am Tor vorbei. Im direkten Gegenzug deutet sich der Plan der Isländer an. Langer Ball auf Finnbogason, der aus spitzem Winkel den Ball aber nur noch über das Tor bugsieren kann.

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Jetzt die Argentinier erstmals mit längerem Ballbesitz, die Explosivität kommt noch nicht so zum Einsatz. Die Albiceleste bekommt auf der linken Außenbahn eine Freistoß zugesprochen. Messi tauscht zunächst den Ball aus, bevor er den Ball in den Strafraum schlägt. Otamendi kommt leicht mit dem Kopf an den Ball, aber ohne Wucht, auch hier kullert der Ball harmlos am Tor vorbei. Abtasting.

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Man kann nicht sagen, dass die Isländer sich einfach einigeln. Sie haben sogar den ersten Abschluss. Sigurdsson gelingt von der Strafraumgrenze aber nur ein harmloses Schüsschen beim ersten Vorstoß des Außenseiters. Harmlos kullert der Ball am Tor vorbei. Caballero muss sich nicht mühen.

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Das Spiel hat begonnen!

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Die Mannschaften kommen auf den Rasen, die üblichen Begrüßungsszenen, wenn sich im Gang zum Rasen Spieler, die sich aus den Heimatclubs kennen, um den Hals fallen, entfallen.

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Eines haben die Isländer den Argentiniern voraus: Mit Finnbogason befindet sich bei den Europäern auch ein Bundesligaspieler im Kader. Sogar in der Startaufstellung. Damit kann die Albiceleste nicht aufwarten.

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Auf den Rängen lassen sich mehr Anhänger der Argentinier als der Isländer entdecken. Aber es wäre sicherlich keine Überraschung, wenn die neutralen Fans gewisse Sympathien mit dem Außenseiter hegten.

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Eine WM-Gruppe mit Argentinien, Island, Kroatien und Nigeria. Da scheint es eigentlich nur um die Frage zu gehen, wer zieht eigentlich als zweite Mannschaft in die K.o.-Runde ein? Ein weißer Hai und viele mittelgroße Fische? Gute Chancen für Island: Mit Fisch kennt man sich da schließlich aus.

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Island, mehr Vulkane als Fußballprofis. Bei dieser WM ist Island zwar nicht das kleinste Land, aber mit Abstand das bevölkerungsärmste. Dabei hat das Inselland aber durchaus etwas, was es der Welt schenken könnte wie einstmals Mexiko mit "La Ola". Stichwort "Hu". Zuletzt auf europäischer Bühne, jetzt vor der ganzen Welt.

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Was ist von dieser Partie zu erwarten: Über den Daumen gepeilt verdammt viel Ballbesitz für die Südamerikaner. Ein kompakt agierendes Island, vor allem wird man darauf aus sein, der Albiceleste keinen Platz in der gefährlichen Zone vor der Box zu lassen. Nominell spielt Island wie Argentinien mit einem 4-4-2. Aber wir können getrost davon ausgehen, dass die isländischen Ketten wesentlich tiefer stehen werden.

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Die Außenseiter, sie schlagen sich bisher gar nicht so schlecht. Erinnert sei an den Sieg des Irans oder den deutliche Erfolg der Russen. Und wie sieht es jetzt mit den Isländern aus bei ihrer Debüt-WM? Die Unterschiede zwischen beiden Teams könnten größer kaum sein: Arbeitgeber der Isländer sind Clubs wie Tromsö IL, Kardemir Karabükspor, Maccabi Tel Aviv, Jagiellonia Bialystok. Die Argentinier spielen bei Barca, Juve, PSG oder Man City.

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Schöner Zeitpunkt für ein kleines Zwischenfazit, da heute mit Argentinien ein weiterer Titelfavorit erstmals ins Turnier eingreift. Wie ist es denn bisher gelaufen für die "großen" Teams? Spanien? Punktverlust gegen Portugal. Frankreich? Sieg gegen Australien, aber wie?

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Die Aufstellungen: Argentinien mit Caballero - Tagliafico, Rojo, Otamendi, Salvio - Di María, Mascherano, Biglia, Meza - Agüero, Messi.

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Island hält dagegen mit Halldorsson - Magnusson, Sigurdsson, Arnason, Saevarsson - Bjarnason, Hallfredsson, Gunnarsson, Gudmundsson - Finnbogason - Sigurdsson.

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Hallo und herzlich willkommen beim Liveticker zum Spiel der Gruppe D zwischen Argentinien und Island bei der WM 2018 in Russland.