Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Premier-League-Partie zwischen dem FC Arsenal und Ipswich Town. Herzlichen Dank fürs Mitlesen, eine gute Nacht und bis zum nächsten Mal.

Ipswich Town bleibt mit 12 Punkten Tabellenvorletzter und hat vor dem Jahreswechsel noch eine Partie zu bestreiten, und das erneut gegen ein Spitzenteam. Am Mittwoch geht es zuhause gegen den FC Chelsea.

Durch den Sieg überholt Arsenal (36 Punkte) mit Chelsea (35) und Nottingham (34) gleich zwei Konkurrenten und schließt das Jahr als direkter Verfolger von Spitzenreiter Liverpool (42 Punkte, ein Spiel weniger) ab. Gleich am ersten Tag des neuen Jahres sind die Gunners das nächste Mal im Einsatz, dann auswärts gegen Brentford.

Arsenal löst die Pflichtaufgabe und behält durch den Siegtreffer von Kai Havertz (23.) knapp die Oberhand. Ipswich Town hat sich nach verbessertem Vortrag im zweiten Durchgang einige Fleißkärtchen verdient, steht am Ende aber mit leeren Händen da. Die Gunners ließen es nach der Pause etwas ruhiger angehen und waren nicht mehr ganz so dominant wie noch in der ersten Halbzeit. Es gab zwar einige gute Chancen zur Entscheidung, die aber nicht genutzt wurden. Trotzdem reichte es am Ende zum Sieg, weil die bemühten Gäste es einfach nicht schafften, Torgefahr zu entwickeln, was sich auch am xG-Wert von 0,16 ablesen lässt.

Das wars! Arsenal schlägt Ipswich Town mit 1:0.

Es wird nochmal gefährlich: Der eingewechselte Broadhead kann sich mit einem Dribbling durchsetzen und zieht dann aus 17 Metern ab, im Sechzehner steht aber Havertz im Weg und blockt den Schuss mit seinem Rücken ab.

Nach einem Foul von Havertz bringt Keeper Muric den fälligen Freistoß hoch und weit nach vorne, doch Gabriel ist noch vor dem Sechzehner zur Stelle und klärt mit dem Kopf.

Arsenal hält den Ball lange in der gegnerischen Hälfte und nimmt damit wertvolle Zeit von der Uhr. Ein glorreicher Sieg wird das heute nicht mehr, jetzt geht es nur noch darum, die drei Punkte unfallfrei unter Dach und Fach zu bringen.

Es gibt nochmal einen Wechsel bei den Gästen: Clarke ist für Woolfenden im Spiel.

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

Die Gäste bemühen sich, um noch irgendwie eine Art Schlussoffensive zu entfachen, doch die Angriffe bleiben zaghaft und ungefährlich. Der xG-Wert beträgt wenig mutmachende 0,02. Und nach wie vor brachte Ipswich noch keinen Schuss auf das Tor von Raya. Für den Ausgleich müsste also schon ein klassischer Lucky Punch her.

Arsenal wechselt nochmal: Thomas Partey kommt für Declan Rice ins Spiel.

Ipswich startet einige Angriffe, die meisten über die rechte Seite, wo Flügelspieler Hutchinson immer wieder in Szene gesetzt wird. Dabei kann er sich aber nicht durchsetzen und läuft sich meistens fest.

Genug Chancen waren da in den letzten Minuten, keine davon konnte Arsenal aber zur Vorentscheidung nutzen. So bleibt es weiter spannend. Bringt der Favorit den Sieg über die Zeit, oder kommen die Gäste mit frischen Kräften nochmal zu einer Großchance?

Nathan Broadhead ist ebenfalls neu dabei beim Aufsteiger, Ben Johnson geht für ihn vom Feld.

Noch ein Wechsel bei Ipswich: Al-Hamadi ist für Delap im Spiel.

Wechsel bei den Gästen: Taylor kommt für Cajuste.

Das war noch nicht alles, Merino mit der nächsten guten Chance der Gunners. Nach Zuspiel von Ödegaard kommt der Spanier halbrechts an den Ball und versucht es mit einem Schlenzer, der als Aufsetzer aufs linke Eck kommt, Muric ist aber auch diesmal zur Stelle und pariert stark.

Arsenal jetzt wieder obenauf, die Chancen folgen jetzt im Minutentakt aufeinander. Trossard legt einen hohen Ball rechts im Sechzehner mit dem Kopf zu Havertz. Der will vor dem rechten Pfosten aus kurzer Distanz abschließen, schlägt aber über den Ball. So kann Muric dazwischengehen und die Situation gerade noch bereinigen.

Die fällige Ecke bringt die nächste gute Chance! Ödegaard schlägt die Ecke nicht vors Tor, sondern direkt zu Rice, der knapp hinter dem Elfmeterpunkt freisteht. Rice macht es gut, nimmt den Ball volley und schickt ihn in Richtung linkes Eck, hat aber Pech, dass O'Shea im Weg steht und den Ball noch vor dem Tor mit dem Oberschenkel blocken kann.

Klasse Sololauf von Arsenal-Kapitän Ödegaard, der erneut die Initiative ergreift und zu einer guten Chance kommt. Auch diesmal zieht er von rechts in die Mitte in den Sechzehner, lässt einen Verteidiger aussteigen und zieht am rechten Fünfmetereck ab. Keeper Muric reagiert gut und lenkt den hohen Ball im kurzen Eck noch über die Latte.

Auch Arsenal wechselt zum ersten Mal: Merino kommt für den zuletzt überragenden, heute aber unauffälligen Gabriel Jesus.

Erster Spielerwechsel bei Ipswich Town: Clarke kommt für Szmodics in die Partie.

Nach einer langen Ballbesitzphase der Gäste, die keinen Raumgewinn einbringt, versucht es Phillips mit einem langen Ball nach vorne. Links im Sechzehner kann sich Delap zunächst im Positionskampf gegen Saliba durchsetzen, der behält am Ende aber doch die Oberhand und trennt den Stürmer vom Ball.

Gabriel hätte die Nerven bei Arsenal mit der Hundertprozentigen von eben beruhigen können, so aber bleibt es weiter eine knappe Geschichte. Arsenal versucht jetzt zwar wieder die Kontrolle übernehmen, bestimmt das Spiel aber längst nicht mehr so deutlich wie noch vor dem Seitenwechsel. In Sachen Ballbesitz sind beide Teams beinahe gleichauf, das schien im ersten Durchgang ja noch kaum denkbar.

Ipswich-Linksverteidiger Davis kommt im Zweikampf gegen Ödegaard zu spät und wird für das Foul verwarnt.

Das muss das 2:0 sein! Was für eine dicke Chance, die Arsenal da liegen lässt. Nach einer Ecke von links kommt Verteidiger Gabriel frei zum Kopfball, weil der für ihn zuständige Delap nicht aufpasst, der Keeper ist ebenfalls geschlagen. Doch Gabriel köpft aus nur einem Meter neben den Kasten. Denkbar knapp springt das Leder dabei am rechten Pfosten vorbei, auch wenn weder Gabriel noch seine Mitspieler das so richtig glauben können.

Nach einem Foul von Gabriel Jesus gibt es Freistoß für die Gäste von der rechten Seite, den Phillips gut vor den Fünfmeterraum bringt. Rice muss mit dem Kopf ins Aus klären. Das ist alles zwar noch nicht gerade zwingend, doch die mitgereisten Fans sind ermutigt und machen sich erstmals laut bemerkbar.

So, Ipswich hat genug vom Mauern und vielen Hinterherrennen, Zeit für etwas eigene Offensive. Hutchinson bringt zwei Hereingaben von rechts in die Mitte. Die können zwar abgewehrt werden, doch die Gäste bleiben am Ball und greifen erneut an. Das sieht schon viel besser aus als alles, was sie im ersten Durchgang angeboten haben.

Havertz unterbindet einen gegnerischen Konter mit einem Foul an Hutchinson. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte in der bisher sehr fair geführten Partie.

Diesmal ist es Rice, der mit Tempo auf den gegnerischen Strafraum zudribbelt, kurz davor wird er aber per Foul gestoppt. Der Ball liegt nur einen Meter vor der Strafraumlinie. Trossard täuscht an, Ödegaard läuft an, bleibt mit seinem Versuch aber an der Mauer hängen.

Hutchinson schafft es auf der rechten Seite bis in die Box, geht dort aber ohne ersichtlichen Grund oder Kontakt zu Boden. Einen Elfmeter gibt es dafür richtigerweise nicht, aber immerhin war das die erste Ballaktion der Gäste im gegnerischen Sechzehner in dieser Partie.

Ödegaard dribbelt von der rechten Seite mit Tempo in die Mitte und dann in den Sechzehner, wo er aus etwa 14 Metern abzieht, doch Verteidiger Greaves bekommt grätschend noch einen Fuß dazwischen.

Das hatten wir doch schon mal, Arsenal gerät auch diesmal gleich in der ersten Minute in Bedrängnis. Das geht auf die Kappe von Keeper Raya, der weit vor dem Sechzehner steht und Mitspieler Saliba mit einem unsauberen Pass in Schwierigkeiten bringt. Szmodics ist eng an Saliba dran und trennt ihn sofort vom Ball. Dann dribbelt er los in Richtung Sechzehner, doch Saliba sprintet hinterher, holt ihn ein und drängt ihn ab. Und verhindert somit die Großchance.

Die zweite Hälfte läuft. Beide Teams kommen personell unverändert aus den Kabinen.

Arsenal musste gleich am Anfang einen Schreckmoment überstehen, beinahe kamen die Gäste beim ersten Angriff zu einer Großchance. Danach spielten aber nur noch die Gunners, die Ball und Gegner laufen ließen und mit der ersten richtigen Chance in Führung gingen. Havertz traf dabei aus kurzer Distanz (23.). Ipswich Town war lange Zeit hoffnungslos unterlegen. Doch gegen Ende der Halbzeit wurde der Aufsteiger mutiger und entschlossener, wodurch das Spiel gleich etwas ausgeglichener wurde. Trotzdem gaben die Gäste noch keinen einzigen Torschuss ab und müssen sich deutlich steigern, um den Favoriten noch ärgern zu können.

Halbzeit in London, mit einer 1:0-Führung für Arsenal gegen Ipswich Town geht es in die Kabinen.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Kurz vor der Pause hakt es hier und da mit der Konzentration bei den Hausherren. Zuerst verliert Lewis-Skelly im Mittelfeld den Ball gegen Phillips und hat Glück, dass er den Freistoßpfiff bekommt, kurz danach landet ein einfacher Kurzpass nicht bei Ödegaard, sondern im Seitenaus.

Arsenal hat es in den letzten Minuten ruhiger angehen lassen, zeigt sich jetzt aber mal wieder im Sechzehner. Nach einer Flanke von links kommt Martinelli rechts neben dem Kasten per Kopf an den Ball und legt ihn in die Mitte, dort fehlt aber ein Abnehmer.

Ipswich spielt jetzt mit und startet einige Angriffe. Das ist nach der sehr einseitigen Anfangsphase eine gute Nachricht für alle, die es mit dem Aufsteiger halten. Dazu gehört auch Popstar Ed Sheeran, der auf der Tribüne mit seinem Lieblingsteam mitfiebert. Wir erwähnen das an dieser Stelle, weil sich fußballerisch nur wenig tut im Moment.

Den Gästen ist jetzt aber anzusehen, dass sie sich wehren wollen. Arsenal kann den Ball nicht mehr ganz so ungestört nach vorne tragen, stattdessen werden jetzt schon die Verteidiger im Spielaufbau angegangen. Dabei kommt es auch zu ersten Ballgewinnen für Ipswich.

Gabriel Jesus trifft und dreht zum Jubeln ab, sieht dann aber die Fahne des Linienrichters. Nach einem guten Zuspiel von Trossard von links startete der Angreifer einen Tick zu früh. So ist es am Ende nur Makulatur, dass er den Ball quasi von der Grundlinie noch mit dem Außenrist durch die Beine des Keepers ins Tor geschoben hatte. Wäre ein sehr schönes Tor gewesen.

Die Gäste stehen in diesen Minuten nicht mehr durchgehend in der eigenen Hälfte, streuen zwischendurch auch mal frühes Anlaufen ein, wenn auch mit wenig Erfolg.

Nächste Möglichkeit für Arsenal: Rice wird halblinks vor dem Sechzehner angespielt und zieht aus etwa 25 Metern ab. Sein Schuss ist hart und gefährlich, verfehlt das linke Dreieck aber knapp.

Jetzt wagt sich Ipswich zum ersten Mal nach einer gefühlten Ewigkeit wieder etwas nach vorne. Nach einem flachen Zuspiel von links leistet sich Stürmer Delap im Zentrum aber einen einfachen Stockfehler. Und schon läuft die Kugel wieder rasend schnell durch die Reihen der Hausherren.

Nach dem Treffer geht es weiter wie davor, also nur in eine Richtung. Wenn es so weiter geht, muss man für den Aufsteiger noch Schlimmeres befürchten. Den Gästen gelingt es bisher überhaupt nicht, sich vom Dauerdruck des Gegners zu befreien.

Toooor! FC ARSENAL - Ipswich Town 1:0. Havertz trifft! Und sorgt damit für die überfällige Führung. Eine Martinelli-Flanke von rechts wird von Woolfenden geklärt, so kommt aber Trossard links im Sechzehner an den Ball. Er dribbelt bis an die Grundlinie und gibt dann halbhoch in die Mitte, wo der Keeper und zwei Verteidiger verpassen. So kommt Havertz am langen Pfosten frei an den Ball und schiebt ihn volley mit der Innenseite hoch ins linke Eck.

Vorlage Leandro Trossard

Alles beim Alten, Arsenal lässt Ball und Gegner in hohem Tempo laufen, kommt auf stolze 92 Prozent Ballbesitz. Es fehlt nur noch die erste richtige Torchance. Die Gäste verteidigen zwar gut, kommen aber zu absolut keiner Entlastung. Und es stellt sich die Frage, wie lange das gut gehen kann.

Arsenals Rechtsverteidiger Timber bringt den ersten Ball aufs gegnerische Tor. Knapp hinter der Mittellinie kommt er an den Ball, sieht eine Lücke nach vorne und dribbelt bis vor den Sechzehner, zieht dann ab. Der Schuss ist aber zu zentral und damit kein Problem für Muric im Tor.

Um die erste Viertelstunde der Partie in Zahlen auszudrücken: Arsenal spielte bereits 54 Pässe im letzten Drittel, Ipswich nur zwei.

Erster Schussversuch der Gunners: Nach mehreren Kurzpässen kommt Trossard links im Sechzehner an die Kugel und zieht ab, trifft aber nur einen Verteidiger, von dem der Ball ins Toraus springt. Die fällige Ecke bringt dann keinen Abschluss.

Gabriel Jesus wird flach am Sechzehner angespielt und will mit der Hacke direkt auf Havertz ablegen. Der steht an der Strafraumlinie völlig frei und wäre damit in guter Abschlussposition, doch das Zuspiel kommt nicht an.

Die Hausherren versuchen es immer wieder über die rechte Seite, wo Martinelli ein Aktivposten bleibt. Doch im Moment lässt Ipswich wenig zu, riegelt den Sechzehner mit zehn tiefstehenden Feldspielern ab.

Arsenal hält den Druck hoch und drängt den Aufsteiger weit in dessen Hälfte. Bei den Gästen ist viel Laufarbeit gegen das schnelle Passspiel der Gunners gefragt, aber darauf werden sie sich sicher eingestellt haben.

Martinelli sucht in den Anfangsminuten auf rechts immer wieder den Weg zur Grundlinie, so auch jetzt. Dann kommt seine Flanke vor den Kasten, wo aber Woolfenden richtig steht und mit dem Kopf ins Aus klärt.

Nach dem kurzen Schreckmoment übernimmt Arsenal die Kontrolle und startet die ersten Angriffe. Die meisten davon über die rechte Seite, wo Martinelli gleich einige gute Dribblings zum Auftakt zeigt.

Beinahe der Paukenschlag! Ipswich wird mit dem ersten Angriff gefährlich. Davis wird auf links von Phillips bedient und bringt eine gute Flanke vor den ersten Pfosten. Dort geht Szmodics völlig frei zum springenden Ball, hat aber nicht das richtige Timing und verpasst ihn dadurch ganz knapp.

Und los! Schiedsrichter Darren England pfeift die Partie an.

Aber aufgepasst, denn auswärts ist Ipswich Town für die eine oder andere Überraschung gut. Die Tractor Boys, die im Sommer die Rückkehr nach 22 Jahren in die Premier League feierten, haben acht ihrer zwölf Punkte auswärts geholt. Das Highlight war dabei der 2:1-Sieg gegen Tottenham im November. Dass es trotzdem nur für den vorletzten Tabellenplatz reicht, liegt an der dürftigen Heimbilanz. Zuhause gab es noch keinen Sieg, zuletzt setzte es gegen Newcastle ein 0:4. Da wird es Trainer Kieran McKenna ganz recht sein, dass das heutige Spiel nicht im heimischen Stadion an der Portman Road, sondern in der Hauptstadt stattfindet.

Mit Bukayo Saka muss Arsenal auf einen anderen wichtigen Offensivspieler verzichten. Der Flügelstürmer zog sich gegen Crystal Palace eine Muskelverletzung zu und fällt in den nächsten Wochen aus. Doch auch ohne ihn geht die Mannschaft von Mikel Arteta als haushoher Favorit in die Partie. Dafür spricht nicht zuletzt die Heimstärke der Gunners, die als einziges Team der Premier League zuhause noch ungeschlagen sind. In den letzten drei Heimspielen gab es zudem kein Gegentor.

Gegen Crystal Palace war Gabriel Jesus der Matchwinner bei den Gunners, und das gleich zweimal in Folge. Zunächst entschied der Angreifer mit seinem Hattrick das Duell im Ligapokal, dann legte er beim 5:1 in der Liga zwei weitere Treffer nach. Präsentiert er sich weiter so abschlussstark, dürfte er auch die Ipswich-Defensive vor Probleme stellen. Dadurch startet Kai Havertz, der schon häufig als Mittelstürmer auflief, heute im Mittelfeld.

Mit dem 5:1-Sieg bei Crystal Palace hat der FC Arsenal gezeigt, dass es noch zu früh dafür ist, ihn im Titelrennen der Premier League abzuschreiben. Trotzdem beträgt der Rückstand des aktuellen Tabellenvierten auf Spitzenreiter Liverpool stattliche neun Zähler. Um weiter im Kampf um die Meisterschaft dranzubleiben, dürfen sich die Gunners nicht mehr viele Punktverluste erlauben. Schon gar nicht im heutigen Heimspiel gegen das abstiegsbedrohte Ipswich Town.

Bei den Gästen gibt es gleich fünf personelle Veränderungen nach der klaren Heimpleite gegen Newcastle. In der Verteidigung rücken Woolfenden und Greaves neu ins Team, im Mittelfeld starten mit Phillips und Johnson ebenfalls zwei Neue, im Sturm soll heute Delap für Torgefahr sorgen. Sie ersetzen Clarke, Burgess, Burns, Chaplin und den gelbgesperrten Morsy.

In dieser Besetzung läuft Ipswich Town heute auf (4-2-3-1): Muric - O'Shea, Woolfenden, Greaves, Davis - Phillips, Cajuste - Johnson, Hutchinson, Szmodics - Delap.

Nach dem Sieg gegen Crystal Palace nimmt Arsenal-Coach Mikel Arteta zwei Änderungen in der Startelf vor. Im zentralen Mittelfeld rückt Stammspieler Rice zurück auf seine Position und verdrängt Partey auf die Bank. Der verletzte Saka wird auf dem offensiven Flügel durch Trossard ersetzt. Neben Saka fallen auch Sterling, White und Tomiyasu weiterhin verletzt aus, beim wiedergenesenen Zinchenko reicht es immerhin für einen Platz auf der Ersatzbank.

Arsenal geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (4-3-3): Raya - Timber, Saliba, Gabriel Magalhaes, Lewis-Skelly - Ödegaard, Rice, Havertz - Trossard, Gabriel Jesus, Martinelli.

Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FC Arsenal und Ipswich Town.