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Bayern-Präsident Hoeneß bestätigt millionenschweren BMW-Deal

Partnerschaft zwischen FCB & Automobilhersteller BMW

Bayerns Präsident Uli Hoeneß ist endgültig wieder ein freier Mann.
Image: Bayerns Präsident Uli Hoeneß bestätigt eine Vereinbarung zwischen dem FC Bayern und BMW.  © Getty

Vereinspräsident Uli Hoeneß hat eine "Vereinbarung" von Bayern München mit dem Automobilhersteller BMW bestätigt, die angeblichen Zahlungen in Höhe von 800 Millionen Euro aber dementiert.

"Mir ist es ein ganz wichtiges Bedürfnis zu sagen, ja, wir haben eine Vereinbarung mit BMW für die Zukunft. Sowohl im Basketball als auch im Fußball. Aber die Summen, die da in der Welt rumgeistern, die stimmen hinten und vorne nicht", sagte Hoeneß, der auch Aufsichtsrat der FC Bayern AG ist, am Samstag.

Die Münchner haben noch einen Vertrag mit dem Automobilhersteller Audi, dieser läuft bis 2025. Zugleich hält der Konzern 8,33 Prozent der Anteile an der FC Bayern AG. Das Manager Magazin hatte in dieser Woche berichtet, dass BMW den Konkurrenten als Partner sowie Anteilseigner der Münchner ablösen will, möglichst sogar früher als erst in sechs Jahren.

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BMW steigt auch im Basketball ein

Das Unternehmen mit Sitz in Sichtweite des Münchner Olympiastadions wolle dafür angeblich eine Gesamtsumme von 800 Millionen Euro investieren.

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Wie Hoeneß bestätigte, wird BMW bei den Basketballern des FC Bayern bereits zum 1. Juli einsteigen. Vor einer Vereinbarung mit den Fußballern, die angeblich über zehn Jahre laufen wird, müsse auch mit Audi verhandelt werden, ergänzte er.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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