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Chronologie des DFB-Desasters: Es ging mit dem WM-Titel los

Vom Weltmeister zum gescheiterten Favoriten

  1. Deutschland ist bei der Weltmeisterschaft in Russland krachend in der Vorrunde gescheitert. Sky Sport zeigt die Chronologie des Niedergangs.
    Image: Deutschland ist bei der Weltmeisterschaft in Russland krachend in der Vorrunde gescheitert. Sky Sport zeigt die Chronologie des Niedergangs. © Getty
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    Image: 13. Juli 2014: Joachim Löw auf dem Zenit seines Schaffens. Deutschland wird im Maracana Stadion von Rio de Janeiro durch einen 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen Argentinien Weltmeister. Danach geht es langsam, aber stetig bergab. © Getty
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    Image: 2. Juli 2016: Bei der EM zwei Jahre später tut sich die Truppe schon schwer. Zwar schaltet das DFB-Team Italien im Viertelfinale mit 6:5 im Elfmeterschießen aus, doch der Siegesrausch übertüncht die Defizite der Mannschaft ... © Getty
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    Image: ... die wenig später von Frankreich schonungslos aufgedeckt werden. Der Weltmeister lässt zu viele Chancen liegen, während Frankreich mit Antoine Griezmann zweimal eiskalt zuschlägt und die Löw-Elf mit 2:0 nach Hause schickt. © Getty
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    Image: 2. Juli 2017: Löw gewinnt mit einem stark verjüngten Team den Confed Cup. Der Titel bei der WM-Generalprobe macht Mut und katapultiert das DFB-Team in die Favoritenrolle für die Weltmeisterschaft 2018. © Getty
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    Image: 27. März 2018: Deutschland verliert im Testspiel mit 0:1 gegen Brasilien. Anschließend übt Toni Kroos scharfe Kritik an seinen Teamkollegen. © Getty
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    Image: 13. Mai 2018: Mesut Özil und Ilkay Gündogan treffen den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in London. Die Fotos lösen eine Debatte aus, die beim DFB zum Dauerthema und Störfeuer wird. © Getty
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    Image: 23. Mai 2018: Das DFB-Team startet in Südtirol mit einem 27er Kader in die WM-Vorbereitung. Die Negativ-Serie aus den vorangegangenen Testspielen werden weggelächelt. © Getty
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    Image: 2. Juni 2018: Deutschland verliert mit 1:2 gegen Österreich. Die Niederlage gegen den Nachbarn ist ein weiterer Stimmungsdämpfer. © Getty
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    Image: 4. Juni 2018: Joachim Löw gibt seinen endgültigen WM-Kader bekannt. Überraschend streicht er Leroy Sane. Nachfragen zu den Gründen lässt der Bundestrainer nicht zu. Zudem müssen Bernd Leno, Nils Petersen und Jonathan Tah zuhause bleiben. © Getty
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    Image: 8. Juni 2018: Der Weltmeister schlägt Saudi-Arabien im letzten Testspiel vor dem Abflug nach Russland nach einer dürftigen Leistung mit 2:1. Überschattet wird die Partie von Pfiffen gegen Ilkay Gündogan. © DPA pa
  12. Deutschland liegt gegen Mexiko zurück.
    Image: 17. Juni 2018: Deutschland verliert das erste WM-Gruppenspiel mit 0:1 gegen Mexiko. Das DFB-Team lässt sich wie eine Jugendmannschaft von den Mittelamerikanern auskontern und enttäuscht auf ganzer Linie. © Getty
  13. Mats Hummels (r.) und Julian Draxler (l.) verpatzen den WM-Auftakt gegen Mexiko.
    Image: 17. Juni 2018: Mats Hummels holt nach der Pleite gegen Mexiko zum Rundumschlag aus. Er gibt zu Protokoll, sich von der Mannschaft in der Abwehr mit Jerome Boateng alleingelassen gefühlt zu haben. © Getty
  14. Toni Kroos erlöst Deutschland in der Nachspielzeit.
    Image: 23. Juni 2018: Toni Kroos erlöst das DFB-Team gegen Schweden in der Nachspielzeit. Ganz Deutschland hofft wieder aufs Achtelfinale. © Getty
  15. Marco Reus, Thomas Müller, Leon Goretzka und Julian Brandt sitzen nach dem 0:2 gegen Südkorea enttäuscht auf der Bank.
    Image: 27. Juni 2018: Vier Tage nach dem Last-Minute-Sieg gegen Schweden ist der Knockout perfekt. Deutschland scheitert in der WM-Vorrunde durch ein blamables 0:2 gegen Südkorea.  © Getty
  16. Leroy Sane steht nicht im Kader der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Russland.
    Image: Dem DFB-Team fehlten in Russland Lösungen in der Offensive. Leroy Sane wäre jemand gewesen, der das deutsche Angriffsspiel mit seinen Dribblings belebt hätte. © Getty
  17. DFB-Präsident Reinhard Grindel (l.) hofft, dass Joachim Löw dem DFB noch lange als Bundestrainer erhalten bleibt.
    Image: Wie geht es nun weiter mit dem Flaggschiff des deutschen Fußballs? DFB-Präsident Reinhard Grindel hat Joachim Löw das Vertrauen ausgesprochen, der Bundestrainer lässt seine Zukunft aber offen. Eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. © Getty