FC Bayern: Thomas Müller erklärt seine Halbzeit-Auswechslung gegen Bochum

PSG-Einsatz gefährdet? Müller erklärt Halbzeit-Auswechslung

Thomas Müller erzielte gegen Bochum das Führungstor für den FC Bayern.
Image: Thomas Müller erzielte gegen Bochum das Führungstor für den FC Bayern.  © DPA pa

Thomas Müller ist beim 3:0-Sieg des FC Bayern gegen den VfL Bochum in der Halbzeit in der Kabine geblieben. Im Anschluss an den Sieg hat der Bayern-Star seine Auswechslung erklärt.

"Ich war leicht angeschlagen an der Wade, aber es ist nichts Schlimmes", gab Müller Entwarnung mit Blick auf das Achtelfinal-Hinspiel bei Paris St. Germain am Dienstag.

Goretzka rechnet mit Müller-Einsatz

Auch Leon Goretzka rechnet fest mit einem Einsatz von Müller am Dienstag. Er kenne Thomas' Körper und da mache er sich wenig Sorgen, sagte der deutsche Nationalspieler im Anschluss an das 3:0 gegen den VfL Bochum bei Sky. Müller hatte in der 41. Minute das 1:0 erzielt, war dann aber nach der Pause in der Kabine geblieben und nicht wieder aufs Spielfeld zurückgekehrt. Goretzka hatte von ihm die Kapitänsbinde übernommen.

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Müller, der sein 428. Bundesliga-Spiel bestritten hatte, habe auf dem Weg in die Kabine angegeben, dass er Wadenprobleme habe, sagte Trainer Julian Nagelsmann. "Ich hoffe nicht, dass er irgendwas hat. Aber ich glaube, es ist nichts Schlimmes, es war eher eine Vorsichtsmaßnahme. Er hätte wahrscheinlich noch ein bisschen weiterspielen können", sagte der Coach. Da habe man wegen des Risikos, dass er muskulär etwas habe, habe man reagiert.

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dpa