Raul Bobadilla sieht Rückkehr nach Gladbach als neue Chance

Wechselwunsch kam vom Spieler

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Bobadilla freut sich auf Rückkehr zu Gladbach

Trainer Dieter Hecking freute sich, in dem bulligen Angreifer "zu Hazard, Stindl und Raffael einen ganz anderen Spielertypen dazu zu bekommen. Raul ist vorne im Zentrum sehr unangenehm für jede Innenverteidigung."

Bobadilla könne direkt voll ins Training einsteigen, führte Hecking aus. Er sei damit "eine weitere Option" für das Derby zum Liga-Auftakt gegen den 1. FC Köln (Sonntag, ab 17:30 Uhr live auf Sky).

Gladbachs Sportdirektor Max Eberl ergänzte: "Wir wollten noch etwas machen, was anders ist als das, was wir im Kader haben. Raul hat in den letzten Jahren nachhaltig gezeigt, was für eine Qualität er hat." Bobadilla selbst gab an, sich "sehr über die Chance" zu freuen, wieder für Borussia zu spielen: "Es wird aber schwer für mich. Ich weiß ganz genau, wo ich stehe. Mein Ziel ist, dem Trainer auf dem Platz zu zeigen, dass ich da bin und helfen will."

Reuter: Wechselwunsch kam von Bobadilla

Augsburg-Manager Stefan Reuter hatte zuvor erklärt, dass Bobadilla mit dem ausdrücklichen Wechselwunsch auf ihn zugekommen sei. Reuter betonte, dass der FCA nach Paul Verhaegh (zum VfL Wolfsburg) auch Bobadilla nicht abgeben wollte.

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"Es ist so, dass wir zwei verdienten Spielern die Möglichkeit geben, eine neue Herausforderung zu suchen. Und das ging ganz klar nicht von uns aus", sagte Reuter. Ihm persönlich wäre ein Wechsel des Angreifers ins Ausland lieber gewesen, "aber ich kann den Schritt aus Rauls Sicht nachvollziehen. Außerdem lag bis jetzt nichts Konkretes und Belastbares auf dem Tisch."