David Alaba ist ein Urgestein beim FC Bayern. Nach Sky Infos ist Dealmaker Pini Zahavi der neue Berater des Österreichers - die Zeichen stehen offenbar auf Abschied.
Wir hatten Euch gefragt: Sollen die Bayern Alaba ziehen lassen?
Die Mehrheit unserer Sky Community vertritt eine klare Meinung: "Auf keinen Fall, er ist ein Eigengewächs", sagen 74 Prozent der 11.000 abgegebenen Stimmen - und wollen, dass Alaba beim FC Bayern bleibt.
26 Prozent der Fans hingegen finden: "Ja, aber nur wenn die Ablöse stimmt."
Seit 2008 schnürt Alaba die Schuhe für die Münchener und ist beim deutschen Rekordmeister eigentlich nicht mehr wegzudenken. Eigentlich. Denn nach Infos von Sky Reporter und Transfer-Experte Marc Behrenbeck könnte der 27-Jährige durchaus eine neue Herausforderung in Betracht ziehen.
"Zeichen bei Alaba stehen auf Abschied"
"Die Zeichen bei Alaba stehen auf Abschied, das hört man in jedem Interview heraus. Er kokettiert damit, dass er Lust auf etwas Neues hat und dass hört man auch aus seinem Umfeld. Er ist jetzt bereit - kurz bevor er 28 Jahre alt wird - eine neue Herausforderung anzutreten. Er will unbedingt die Champions League gewinnen und die Wahrscheinlichkeit dafür sieht er bei anderen Vereinen etwas größer. Deswegen ist er für den Sommer eine der Top-Transfer-Möglichkeiten", so der Sky Reporter zur Wechselwahrscheinlichkeit Alabas.
Die Bayern-Bosse sollen laut Behrenbeck durchaus gesprächsbereit sein - denn mit Durchstarter Alphonso Davies und Rekord-Neuzugang Lucas Hernandez hat der deutsche Rekordmeister mehr als nur gebräuchliche Alternativen parat.
Alabas Vertrag bei den Bayern läuft bis 2021.