Für diese Woche soll es das aus der Champions League gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend sowie eine geruhsame Nacht.

Am Sonntag warten auf beide Vereine wieder nationale Aufgaben. Atletico spielt bei Rayo Vallecano, RB tritt auf St. Pauli an. Anfang Oktober geht es in der Königsklasse weiter. Die Leipziger empfangen dann Juventus, Madrid reist zu Benfica nach Lissabon.

Somit gewinnt Atletico Madrid das Champions-League-Spiel gegen RB Leipzig mit 2:1. Das geht in Ordnung, die Hausherren waren insgesamt die bessere Mannschaft. Die Rojiblancos unternahmen viel mehr nach vorn, strahlten die entsprechende Gefahr aus und waren deutlich zweikampfstärker. Zwar gelang es den Gästen, für eine ziemlich gleiche Verteilung des Ballbesitzes zu sorgen, doch den Sachsen fehlte über weite Strecken der Mut, mit der Kugel auch etwas anzufangen. Dabei hatte der Bundesligist so gut begonnen, war früh in Führung gegangen. Im weiteren Verlauf deutete man immer mal an, dass heute auch ein Dreier möglich gewesen wäre. Letztlich aber ging man dafür nicht entschlossen genug zu Werke.

Dann beendet Schiedsrichter Ivan Kruzliak das Treiben auf dem Platz.

Leipzig bekommt keine Reaktion mehr zustande. Dafür agieren die Spanier jetzt auch zu clever, halten das Geschehen vom eigenen Tor fern.

Wegen eines Fouls an Jose Maria Gimenez holt sich Lois Openda die Gelbe Karte ab.

Nach seiner Beteiligung an beiden Toren wird Antoine Griezmann mit Applaus verabschiedet. Dafür betritt Axel Witsel den Rasen. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

Übrigens ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten Gnadenfrist werden den Gästen noch eingeräumt.

Tooooor! ATLETICO MADRID - RB Leipzig 2:1. An der linken Strafraumbegrenzung sichert Antoine Griezmann den Ball, dreht sich und flankt dann mit dem rechten Fuß ganz gefühlvoll. Rechts im Torraum schraubt sich Jose Maria Gimenez unwiderstehlich in die Höhe und köpft aus drei, vier Metern gegen die Laufrichtung von Peter Gulacsi ins linke Eck. Der Innenverteidiger aus Uruguay trifft zum vierten Mal in der Köingsklasse.

Vorlage Antoine Griezmann

Auch Leipzig unternimmt noch etwas nach vorn. So könnte sich doch noch eine unterhaltsame Schlussphase entwickeln.

Dann kommt doch noch einmal Zug rein. Marcos Llorente stürmt in den Strafraum, bleibt aber hängen. Auch der Schussversuch von Alexander Sörloth aus der Drehung kommt nicht durch. Dann liegt Willi Orban am Boden und das Spiel wird unterbrochen. Ohnehin hatte Llorente den Ball mit der Hand gespielt, was im Falle eines Tores bei der Überprüfung aufgefallen wäre.

In dieser Phase führt Atletico ausgiebig den Ball, entwickelt aber keinen Vortrieb. Das Spiel kommt fast zum Stehen.

Aufseiten der Gäste macht Xavi Simons Feierabend. Für die Schlussphase kommt Eljif Elmas. Damit schöpft Marco Rose sein Wechselkontingent restlos aus.

Jetzt kombinieren sich die Colchoneros über links in die Box. Antoine Griezmann spielt den Doppelpass mit Samuel Lino, schießt dann aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß ans Außennetz.

Ähnliche Szene auf der anderen Seite! Nahuel Molina flankt von rechts, Antoine Griezmann verlängert per Kopf. Der Ball fliegt hier aufs kurze Eck zu. Und Peter Gulacsi ist zur Stelle. Danach ertönt der Pfiff, der Franzose befand sich in Abseitsposition.

Von der linken Seite bringt David Raum eine starke Flanke an. Yussuf Poulsen verlängert auf Höhe des ersten Pfostens mit dem Kopf. Die Kugel springt haarscharf am langen Eck vorbei.

Durch die aktivere Teilnahme der Sachsen an dieser Partie gestaltet sich die Sache derzeit völlig offen. Aktuell zeigen beide Mannschaften Interesse an drei Punkten.

David Raum marschiert auf links fast bis zur Grundlinie, spielt den Ball flach zur Mitte. Im Sechzehner legt Yussuf Poulsen nach hinten ab. Xavi Simons schießt halblinks in der Box direkt, jagt den Ball weit über die Kiste und setzt seinen leidenden Gesichtsausdruck auf.

Ferner räumt Benjamin Henrichs das Feld zugunsten von Yussuf Poulsen.

Bei den Gästen hat Torschütze Benjamin Sesko sein Tagwerk verrichtet. Dafür darf nun Lutsharel Geertruida ran.

Leipzig unternimmt wieder etwas nach vorn. Xavi Simons taucht rechts in der Box auf, bringt den Ball scharf herein. Jan Oblak befördert das Ding aus der Gefahrenzone.

Aufseiten der Hausherren macht Angel Correa Feierabend, wird durch Nahuel Molina ersetzt.

Nach einem Foul an Samuel Lino wird nun auch Benjamin Henrichs verwarnt.

Und für Rodrigo De Paul kommt Conor Gallagher.

Anstelle von Julian Alvarez spielt nun der Ex-Leipziger Alexander Sörloth.

Erstmals meldet sich Diego Simeone mit Wechseln zu Wort, nimmt Rodrigo Riquelme runter und schickt Samuel Lino auf den Platz.

Den fälligen und noch offenen Freistoß aus zentralen 20 Metern schießt Benjamin Henrichs direkt. Das ist der erste Leipziger Torschuss seit 40 Minuten. Der Flatterball hat Potenzial. Etwas unorthodox wehrt Jan Oblak im Flug zur Seite ab.

Jose Maria Gimenez hatte Xavi Simons gefoult, kassiert ebenfalls die Gelbe Karte.

Marco Rose sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Arthur Vermeeren aus dem Spiel und bringt dafür Nicolas Seiwald.

Ein hartes Einsteigen bringt Rodrigo De Paul Gelb ein.

Über links kombinieren sich die Hausherren in die Box. Dort sucht Rodrigo Riquelme den Abschluss, bleibt mit seinem Rechtsschuss aber an Amadou Haidara hängen

Nach Wiederbeginn zeigt einzig Atletico zielgerichtete Aktionen, womit das ziemlich einseitig ausschaut. Dabei verzeichnet RB sehr wohl Ballbesitz, macht allerdings überhaupt nichts draus.

Antoine Griezmann schnappt sich den Ball, marschiert durchs Zentrum in Richtung Sechzehner und haut dann aus etwa 18 Metern drauf. Der Ball fliegt über das Gehäuse von Peter Gulacsi.

Nach einer Lösung schaut das eigentlich nicht aus, was auch immer das Problem sein mag. Zumindest gibt es keine weiteren Sanktionen gegen Baumgartner. Und der Spielbetrieb wird wieder aufgenommen.

Danach deuten sich bei den Unparteiischen technische Probleme an. Ist da etwa die Kommunikation zu den VAR-Kollegen gestört? Wir können nur spekulieren. Offenbar soll das Foul von Baumgartner überprüft werden.

Zunächst sieht Christoph Baumgartner nachträglich die Gelbe Karte wegen eines Fouls an Koke.

Atletico möchte gleich wieder Akzente setzen. Angel Correa erspäht rechts in Strafraumnähe eine Lücke, zieht mit dem rechten Fuß ab. Den abgefälschten Schuss hält Peter Gulacsi sicher.

Ohne personelle Veränderungen schickt Diego Simeone seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Metropolitano.

Marco Rose wechselt zur Pause. Antonio Nusa bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Christoph Baumgartner.

Nach 45 Minuten steht es zwischen Atletico Madrid und RB Leipzig 1:1. Die Gäste legten einen Blitzstart hin, kamen per Konter zu einem ersten konstruktiven Angriff und nutzen diesen zur Führung. Etwa eine Viertelstunde spielte der Bundesligist richtig stark. Doch dann kamen die Männer von Marco Rose allmählich vom Weg ab. Die Hausherren wurden immer zwingender, drückten gewaltig. Zunächst hatten die Sachsen noch Glück, dass erstklassige Chancen ungenutzt verstrichen. Doch auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Die immer nachdrücklicheren Rojiblancos verdienten sich den Ausgleich redlich und avancierten zur besseren Mannschaft. Eine Zeit lang konnten sich die Rasenballer gar nicht befreien, schafften sich zuletzt aber immerhin wieder etwas Entlastung.

David Raum tritt den Ball hoch in den Strafraum. Jan Oblak kommt weit aus seinem Tor, klärt nicht sauber. Doch es brennt nichts an. Und direkt im Anschluss bittet Schiedsrichter Ivan Kruzliak zur Pause.

Nach einem Foul von Antoine Griezmann gibt es noch einen Freistoß für die Gäste in der gegnerischen Hälfte. Diesen lässt der Referee noch ausführen.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Weit mehr als 20 Minuten liegt Leipzigs letzte Offensivaktion zurück, das war ein abgeblockter Schussversuch von Xavi Simons. Zumindest ein paar Phasen mit Ballbesitz haben die Sachsen, doch Atletico ist weiter die bessere Mannschaft.

Links in der Box kommt es erneut zum Duell Correa gegen Lukeba. Mit der Hacke legt der Stürmer den Ball am Gegner vorbei, der zudem ausrutscht. Peter Gulacsi ist aufmerksam, wirft sich auf die Kugel. Und dann fällt Correa auf den Rücken des am Boden liegenden Lukeba. Es geht überaus intensiv zur Sache.

Gerade ist Castello Lukeba zurück auf dem Platz, da schreitet er schon zur Selbstjustiz, räumt an der Mittellinie Angel Correa plump ab. Da kann Ivan Kruzliak gar nicht anders, muss Gelb ziehen. Diese Karte hätte vorhin aber auch der Argentinier verdient.

Angel Correa steigt Castello Lukeba übel auf den rechten Fuß. Der Unparteiische lässt zunächst Vorteil laufen, unterbricht dann doch, damit der Leipziger Innenverteidiger behandelt werden kann.

RB hat hinten alle Hände voll zu tun, hängt tief in der eignen Hälfte. Entlastung findet gar nicht statt. Nach der guten Anfangsviertelstunde sind die Rasenballer hier gerade nur noch Passagiere.

Längst hat der Bundesligist die Partie völlig aus der Hand gegeben. Es spielt nur noch Atletico. Die Männer von Diego Simeone schicken sich an, die Sache komplett zu drehen. Es wird entschlossen nachgesetzt.

Tooooor! ATLETICO MADRID - RB Leipzig 1:1. Aktuell schenken die Gäste den Ball immer wieder zu schnell her. Die Spanier greifen über rechts mit Schwung an. Marcos Llorente flankt aus vollem Lauf. Im Sechzehner taucht Antoine Griezmann auf, nimmt den Ball volley mit dem rechten Fuß und schießt den Aufsetzer aus knapp elf Metern unhaltbar oben links unter die Latte. Für den Franzosen ist das der 38. Treffer in der Champions League.

Vorlage Marcos Llorente Moreno

Madrid setzt nach, erarbeitet sich eine Ecke. Diese bringt Griezmann von rechts herein. Angel Correa kommt kurz, verlängert direkt mit dem rechten Fuß. Die Kugel springt an den linken Innenpfosten und zurück ins Feld. Peter Gulacsi hat etwas Mühe, greift sich dann aber das Ding.

Dann bringt ein Ballverlust von Benjamin Sesko den Gegner ins Spiel. So gelangt Atletico in den Sechzehner. Der Schuss von Marcos Llorente wird allerdings abgeblockt. Und Antoine Griezmann schießt kurz darauf vorbei.

Nach der Großchance kommt somit bei den Hausherren erst einmal nichts nach. RB steht wieder vollkommen stabil. Das stellt die Grundlage für alles Weitere dar.

Auch wenn Atletico zwischenzeitlich mal etwas mehr Ballbesitz hat, bleiben die Gäste also ihrer Linie treu. Ohne Frage besitzt man das spieltechnische Vermögen, um weiterhin auch mal selbst Phasen mit Spielkontrolle kreieren zu können.

Überaus vehement haben die Rojiblancos da auf den Ausgleich gedrängelt. Leipzig aber behält die Nerven, hält am Konzept von Marco Rose fest und setzt ordentlich was dagegen.

Dann brennt es lichterloh im Gästestrafraum. Erstmals bieten die Roten Bullen etwas an. Halblinks in der Box agiert Rodrigo Riquelme uneigennützig, hätte aber durchaus selbst abschließen können. So kommt der Ball in die Mitte. Angel Correa wird abgeblockt und dann schießt Antoine Griezmann aus allerbester Position. Die Sachsen werfen sich dazwischen und blocken in höchster Not ab. Willi Orban ist da offenbar die letzte Instanz.

Vielmehr gelangen die Gastgeber durch den abgefangenen Ball von Jan Oblak in die Umschaltbewegung. So stürmt Atletico Richtung Sechzehner. Dort aber wird Rodrigo Riquelme von Castello Lukeba abgekocht.

Wenig später erarbeiten sich die Gäste die ersten zwei Ecken dieser Partie. Um beide kümmert sich Xavi Simons auf der linken Seite, vermag aber keine Gefahr heraufzubeschwören.

Erstmals greift der Schiedsrichter zum gelben Karton. Den bekommt Robin Le Normand nach einem Foul an Benjamin Sesko zu sehen.

Auch Atletico rackert sich ab, bringt aber noch keine nennenswerten Aktionen zustande. Die Rasenballer arbeiten sehr gut nach hinten, lassen noch gar nichts zu.

Natürlich ist das ein Start nach Maß für den Bundesligisten. Und die Sachsen verstecken sich auch darüber hinaus nicht, zeigen sich bemüht, aktiv am Spiel teilzunehmen.

Tooooor! Atletico Madrid - RB LEIPZIG 0:1. Am eigenen Sechzehner erobern die Gäste den Ball. Und dann geht die Post ab. Benjamin Sesko treibt den Angriff durchs Zentrum maßgeblich voran, macht viele Meter. Zwar gelingt der Pass nach rechts nicht sauber, die Kugel kommt aber bei Lois Openda halbrechts in der Box an. Dessen Rechtsschuss pariert Jan Oblak mit einer Hand. Sesko setzt nach, wirft seine Kopfballstärke in die Waagschale und befördert das Spielgerät aus etwa sechs Metern in die Kiste. Für den Slowenen bedeutet das den vierten Treffer im Europapokal.

Das Youth-League-Spiel der A-Junioren war am Nachmittag übrigens eine klare Sache. Atletico gewann mit 4:0. Bleibt zu hoffen, dass sich Leipzigs Profis besser schlagen.

Soeben ertönt der Anpfiff im Estadio Metropolitano.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Ivan Kruzliak. Der slowakische FIFA-Referee hat zur Unterstützung drei Landsleute dabei, als da wären die Assistenten Branislav Hancko und Jan Pozor sowie der Vierte Offizielle Peter Kralovic. Vor den Monitoren haben Tomasz Kwiatkowski und Piotr Lasyk aus Polen das Geschehen im Blick.

Zum zweiten Mal stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Beim ersten Aufeinandertreffen handelte es sich um ein Champions-League-Viertelfinale, welches in der von der Pandemie geprägten Saison 2019/2020 in einer Partie in Lissabon abgehandelt wurde. Damals gewannen die Rasenballer mit 2:1.

Auch Atletico ist in dieser Saison noch unbezwungen, ließ lediglich zum Auftakt in Villarreal (2:2) und im Heimspiel gegen Espanyol Punkte liegen (0:0). Während der letzten vier Partien bleib man ohne Gegentreffer. Insgesamt sind die Rojiblancos derzeit sechs Pflichtspiele ohne Niederlage (vier Siege). Letztmals nach Nachsehen hatte man Mitte Mai in einem Heimspiel gegen Osasuna (1:4).

In der laufenden Spielzeit sind die Roten Bullen noch ungeschlagen, legten im DFB-Pokal mit einem 4:1-Erfolg in Essen los. In der Liga folgten Siege gegen Bochum (1:0) und in Leverkusen (3:2). Zuletzt musste man sich gegen Union Berlin mit einem 0:0 begnügen. Saisonübergreifend sind die Leipziger 16 Pflichtspiele ungeschlagen (zehn Siege). Die letzte Niederlage setzte es Ende Februar beim FC Bayern München (1:2).

Leipzig ist trotz des vergleichsweise recht kurzen Bestehens des Vereins auch schon zum siebten Mal am Start. Und angesichts der sechsten Teilnahme in Folge lässt sich feststellen, die Rasenballer haben sich in der Beletage des europäischen Fußballs etabliert. 2020 erreichte man sogar mal das Halbfinale. Für die aktuelle Ausgabe des Wettbewerbs erlangte man als Bundesliga-Vierter Zugang zum Losverfahren für diese Gruppenphase.

Als Stammgast ist Atletico zum zwölften Mal in Folge und zum 15. Mal insgesamt in der Königsklasse dabei, qualifizierte sich als Vierter der letzten La-Liga-Saison in Spanien. 2014 und 2016 erreichte man das Endspiel und musste sich jeweils dem Stadtrivalen Real beugen. 1974 im Finale des Europapokals der Landesmeister hatte man gegen den FC Bayern München das Nachsehen. Dafür haben die Colchoneros dreimal die Europa League (2010, 2012, 2018) und einst auch den Europapokal der Pokalsieger gewonnen (1962).

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 0:0 gegen Union Berlin drei Veränderungen. Lutsharel Geertruida, Lukas Klostermann und Kevin Kampl finden sich auf Leipzigs Bank wieder. Dafür beordert Marco Rose heute Willi Orban (zurück nach Sperre), Arthur Vermeeren und Antonio Nusa von Beginn an auf den Platz.

Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Gulacsi - Henrichs, Orban, Lukeba, Raum - Nusa, Haidara, Vermeeren, Simons - Openda, Sesko.

Im Vergleich zum 3:0-Sieg im Punktspiel am Sonntag gegen Valencia nimmt Diego Simeone vier Wechsel vor. Anstelle von Cesar Azpilicueta, Connor Gallagher, Samuel Lino und Alexander Sörloth rücken Reinildo, Angel Correa, Rodrigo Riquelme und Julian Alvarez in Atleticos Startelf.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des Gastgebers: Oblak - Le Normand, Gimenez, Reinildo - Llorente, De Paul, Koke, Riquelme - Correa, Griezmann - Alvarez.

Herzlich willkommen zum Champions-League-Spiel in der Ligaphase zwischen Atletico Madrid und RB Leipzig.