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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Augsburg - TSG Hoffenheim. Bundesliga.

SGL ArenaZuschauer28.300.

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir machen direkt weiter mit der Bundesliga, denn in diesen Minuten legen der VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt los. Auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!

Tabellarisch kommt man mit einem Unentschieden natürlich kaum voran, was insbesondere den weiterhin Zwölften Augsburg betrifft. Die TSG verlässt zumindest den Relegationsplatz, springt eine Position über den Strich. Nach der Länderspielpause eröffnet der FCA den 11. Spieltag freitags mit einem Auswärtsspiel beim FC Bayern München. Hoffenheim bekommt es in zwei Wochen zu Hause mit RB Leipzig zu tun.

Letztlich also sind uns keine Tore vergönnt, der FC Augsburg und die TSG 1899 Hoffenheim trennen sich 0:0. Sicherlich lässt sich beiden Mannschaften nicht vorwerfen, dass sie es nicht bis in die Schlussphase hinein versucht hätten. Doch insbesondere über weite Strecken der zweiten Hälfte herrschte zu viel Harmlosigkeit. Die Hausherren konnten nicht an ihre ordentliche erste Hälfte anknüpfen. Dafür steigerten sich die Gäste nach der Pause, was zu mehr Ballbesitz führte. Doch Zug zum Tor entwickelte sich bei den Kraichgauern vor 28.300 Zuschauern in der WWK ARENA selten. Und so führte das irgendwo auch folgerichtig zu diesem torlosen Remis.

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Dann beendet Schiedsrichter Martin Petersen das Treiben auf dem Platz.

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Nun wechseln wir nochmals. Für Dimitrios Giannoulis kommt Mads Pedersen. Jess Thorup schöpft seine Wechselmöglichkeiten damit aus. Pellegrino Matarazzo hätte noch ein Fenster zur Verfügung. Ob das noch genutzt wird?

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Was gibt es noch obendrauf? Drei Minuten Bonus sollen es sein.

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Nun versuchen die Kraichgauer noch etwas, doch in dieser Schlussphase neutralisieren sich beide Mannschaften. Wir steuern unweigerlich auf das torlose Remis zu. Oder hat hier noch jemand eine Blitzidee?

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Offenbar wegen Meckerns holt sich Kevin Akpoguma seine dritte Gelbe Karte dieser Bundesligasaison ab.

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Augsburg ackert, reißt das Geschehen nun wieder an sich. Das Geschehen verlagert sich also in die Hoffenheimer Hälfte. Die Gäste verteidigen derzeit aber sehr aufmerksam, lassen nichts zu.

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Es tut sich also doch noch etwas in Richtung beider Tore. Daher lässt sich vermuten, dass man sich nicht mit dem einen Punkt begnügen möchte. Das verspricht doch eine unterhaltsame Schlussphase.

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Auf der Gegenseite kommt Haris Tabakovic rechts im Sechzehner nach einem Haken aus nicht optimalem Winkel zum Linksschuss. Der fliegt aufs kurze Eck zu und wird von Nediljko Labrovic pariert.

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Der nachfolgende Hoffenheimer Spielaufbau wird schnell gestoppt. Schon rollt die nächste Welle auf Baumann zu. Diesmal aber springt Mounie der Ball zu weit vom Fuß. Und Mert Kömür verfehlt Sekunden später das Ziel.

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Urplötzlich kommt Gefahr auf. Steve Mounie zieht einfach mal mit dem linken Fuß ab, erwischt Oliver Baumann beinahe auf dem falschen Fuß. Der Keeper bekommt den Richtungswechsel hin und stoppt den Ball mit einer Hand.

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Doppelwechsel bei der TSG: Pavel Kaderabek macht Platz für Tim Drexler.

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Zugleich muss Anton Stach den Rasen verlassen, den dafür Valentin Gendrey betritt.

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Direkt im Anschluss geht Alexis Claude-Maurice raus und wird durch Steve Mounie ersetzt.

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Plump rennt Alexis Claude-Maurice am Mittelkreis in Florian Grillitsch und kassiert seine allererste Gelbe Karte in der Bundesliga.

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Hoffenheim gelangt in den Strafraum. Von links spielt David Jurasek flach in die Mitte. Der Ball rollt an Freund und Feind vorbei, findet keinen Abnehmer. Allmählich müssen wir in Erwägung ziehen, dass hier heute kein Tor mehr fällt.

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Dimitrios Giannoulis greift nahe der Mittellinie mit beiden Händen nach Adam Hlozek. Da kann Martin Petersen gar nicht anders, als Gelb zu ziehen. Für den Griechen ist das die dritte Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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An den seit der Pause veränderten Kräfteverhältnissen ändert sich nichts. Gegen die immer mehr um sich greifende Harmlosigkeit möchte nun Adam Hlozek angehen, bringt einen Schuss aufs Tor. Doch für Nediljko Labrovic ist das nur eine Fangübung.

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Ferner räumt Phillip Tietz das Feld zugunsten von Samuel Essende.

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Nun sieht sich Jess Thorup zum Handeln gezwungen, nimmt einen Doppelwechsel vor. Arne Maier macht Feierabend, dafür mischt ab sofort Mert Kömür mit.

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Den Hoffenheimern fehlt es trotz der intensiveren Bestrebungen weiter an Zug zum Tor. Zwar agieren die Gäste seit Wiederbeginn sehr auffällig, es wurden in diesem Zeitraum aber lediglich zwei Torschussversuche gezählt.

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Augsburg bemüht sich jetzt, wieder mehr nach vorn zu tun. Doch die bayerischen Schwaben kommen nicht mehr nennenswert durch. An die erste Hälfte kann der FCA noch immer nicht anknüpfen.

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Zugleich wird Umut Tohumcu durch Adam Hlozek ersetzt.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer ein. Pellegrino Matarazzo nimmt Marius Bülter runter, schickt dafür Haris Tabakovic aufs Feld.

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Jetzt zeigen die Hausherren mal wieder etwas, gelangen mit Frank Onyeka rechts in den Sechzehner. Doch die erhoffte Ecke springt dabei nicht raus, es gibt Abstoß für Hoffenheim. Es läuft einfach gerade nicht für die Fuggerstädter.

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Das Übergewicht der Gäste hat auch mit den Zweikämpfen zu tun, die von den Kraichgauern jetzt entschlossener und erfolgreicher geführt werden. Das Blatt hat sich gewendet. Können die Augsburger darauf reagieren?

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Hoffenheim hat die Kontrolle übernommen. Plötzlich kommen die Hausherren kaum noch zur Geltung, werden in der eigenen Hälfte gebunden und mit Verteidigungsaufgaben ausgelastet.

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Jetzt kümmert sich Bischof um eine Ecke auf der rechten Seite, führt diese kurz aus. Dann kommt es zu einem Missverständnis, Andrej Kramaric spielt ins Leere und ins Seitenaus.

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An der Strafraumgrenze kommt Andrej Kramaric nicht durch. Die Kugel springt vor die Füße von Tom Bischof. Dessen Linksschuss aus etwa 16 Metern fliegt über den Kasten von Nediljko Labrovic.

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigen sich die Gäste sehr aktiv, sind häufig am Ball und beweisen damit, jederzeit in der Lage zu sein, das Zepter in die Hand nehmen zu können.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der WWK ARENA.

Noch sind keine Tore gefallen in der Partie zwischen dem FC Augsburg und der TSG 1899 Hoffenheim. Torszenen hat es allerdings beiderseits gegeben, sicherlich aber waren da keine Hochkaräter dabei. Insgesamt hinterließen die Hausherren den aktiveren Eindruck, verzeichneten mehr Spielanteile und entwickelten auch mehr Zug zum Tor. Bei den Abschlusshandlungen (11:4) und den Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner (19:4) hatten die bayerischen Schwaben recht deutlich die Nase vorn. Allerdings deuteten die Gäste immer wieder an, auch selbst etwas inszenieren zu können.

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Dann bittet Schiedsrichter Martin Petersen die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Momentan schrauben die Hoffenheimer fleißig am Ballbesitz, entwickeln dabei aber wenig Vortrieb. Viel läuft in der eigenen Hälfte ab, es geht auch mal hinten herum.

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Dann sind wieder die Hausherren am Zug, kommen zu ihrer mittlerweile fünften Ecke. Die segelt von rechts herein, getreten von Arne Maier. Phillip Tietz gelangt unbedrängt zum Kopfball, setzt den aus etwa acht Metern aber über die Kiste und ärgert sich, dass dieses Ding nicht aufs Tor kommt.

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Halbrechts an der Strafraumkante zieht Umut Tohumcu ab. Dieser Rechtsschuss kommt ohne Feindberührung durch und streicht letztlich am linken Pfosten vorbei.

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In dieser Phase spielt Hoffenheim wieder aktiver mit und beweist, dass da spieltechnisches Potenzial vorhanden ist.

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Marius Bülter setzt im Duell mit Jeffrey Gouweleeuw den Arm etwas ein und bekommt dafür die Gelbe Karte - seine zweite in dieser Bundesligasaison.

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Dann zeigen sich die Gäste nach längerer Zeit mal wieder. Doch letztlich steht man sich eher selbst im Weg. Die Schussversuche von Umut Tohumcu und Tom Bischof werden von Teamkollegen geblockt.

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Bei der nachfolgenden Ecke kommen Keven Schlotterbeck und Jeffrey Gouweleeuw nicht nach Wunsch zum Zug. Der Kopfball des Letztgenannten springt rechts an der Kiste vorbei.

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Jetzt schaltet sich Chrislain Matsima mit ein, treibt einen Augsburger Angriff voran. Richtig zielstrebig spielen das die Fuggerstädter nicht zu Ende. Letztlich bringt Phillip Tietz das Spielgerät zum Tor. Im Fünfmeterraum geht Anton Stach auf Nummer sicher und klärt zur Ecke.

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In Folge der anschließenden Ecke ist es erneut Alexis Claude-Maurice, der offenbar Gefallen an Abschlusshandlungen gefunden hat. Jetzt feuert der Franzose rechts von der Strafraumgrenze. Auch der Schuss ist nicht schlecht, streicht über die Latte.

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Aus etwa 24 Metern in zentraler Position nimmt Alexis Claude-Maurice Maß. Der Rechtsschuss fliegt gefährlich aufs Tor zu. Da muss Oliver Baumann ran, lenkt das Ding mit einer Hand über den Querbalken.

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Mittlerweile ist der FCA die klar tonangebende Mannschaft. Immer ausgiebiger hält man sich in der gegnerischen Hälfte auf, schafft es immer häufiger in den Strafraum. Von den Gästen gibt es offensiv derzeit kaum etwas zu sehen.

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Aus der zweiten Reihe probiert sich Phillip Tietz. Der Rechtsschuss aus halblinker Position fliegt rechts am Ziel vorbei und erfordert kein Eingreifen von Oliver Baumann.

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Arne Maier kümmert sich auch um die nachfolgende Ecke. Als diese in den Sechzehner fliegt, setzt sich Keven Schlotterbeck per Kopf ein. Doch letztlich klärt das Kevin Akpoguma.

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Augsburg intensiviert die Bemühungen. Frank Onyeka flankt von rechts. Mittig im Sechzehner nimmt Phillip Tietz den Ball an, schirmt ihn gut ab, spielt kurz zurück zu Arne Maier. Dessen Rechtsschuss von der Strafraumgrenze wird abgefälscht und fliegt über die Kiste.

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Was man hier beiderseits auch probiert, die Abwehrreihen erweisen sich als sehr aufmerksam, blocken wirklich ausnahmslos alles ab. Jetzt kommt auf Augsburger Seite Alexis Claude-Maurice nicht durch.

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Nach einem Ballverlust von Augsburgs Frank Onyeka greifen die Gäste über links an. Von dort bringt Andrej Kramaric den Ball zur Mitte. Marius Bülter möchte schnell abschließen, doch Keven Schlotterbeck geht dazwischen.

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Inzwischen entwickelt sich eine ziemlich offene Angelegenheit. Der Ballbesitz ist gut verteilt. In dieser Phase versuchen die Augsburger wieder, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken.

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Mit Eckstößen können auch die Gäste dienen, haben jetzt schon den zweiten. Auch hier hält sich der Ertrag in Grenzen. Zumindest befinden wir uns auf diese Weise regelmäßig in Tornähe, was ja eine Voraussetzung für nennenswerte Abschlusshandlungen wäre.

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Eventuell tut sich ja bei Standardsituationen etwas. Doch einen Freistoß in aussichtsreicher Position nutzen die Hausherren nicht. Arne Maier bleibt an der Mauer hängen. Und wenig später verpufft auch die erste Augsburger Ecke.

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Auch Hoffenheim trägt einen Teil zum Spiel bei, lässt es aber gleichermaßen noch an Zielstrebigkeit vermissen. Wir erleben also eine typische Anfangsphase.

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Im weiteren Verlauf nehmen sich die Augsburger der Sache an. Der Gastgeber bemüht sich um den Ball. Viel entsteht daraus in dieser Frühphase noch nicht. Man muss sich beiderseits erst finden.

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Früh kommt es zu einem Kopfballduell zwischen Pavel Kaderabek und Dimitris Giannoulis. Erstgenannter setzt dabei den Ellbogen ein. Und dafür gibt es Gelb, der Sekundenzeiger hat noch nicht einmal eine Runde gedreht. Für den Tschechen ist das die zweite Verwarnung der Saison.

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Soeben ertönt der Anpfiff in der WWK ARENA.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Martin Petersen. Der 39-jährige Referee kommt zu seinem 73. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Alexander Sather und Robert Wessel sowie der Vierte Offizielle Dr. Felix Brych. Mit der Videoüberwachung wurden Katrin Rafalski und Christian Fischer betraut.

Mit Blick auf die bisherige Bilanz hat Hoffenheim in Pflichtspielen mit 19:12 Siegen die Nase vorn. Betrachten wir die Duelle in Augsburg, so war bei den letzten drei Partien alles dabei - in der vergangenen Saison ein 1:1, ein Jahr davor ein 1:0-Heimerfolg des FCA und im August 2021 ein 4:0 für die TSG.

Hoffenheim hat auf Reisen in der Bundesliga erst zwei Punkte eingefahren, drei Tore erzielt, aber eben auch nur sechs Gegentreffer gefangen. Zumindest gibt es einen leicht positiven Trend, denn diese zwei Zähler gab es bei den letzten Gastspielen in Stuttgart (1:1) und Heidenheim (0:0). Gewonnen hat die TSG in der laufenden Saison auswärts noch kein Pflichtspiel. In der ersten Pokalrunde bei den Würzburger Kickers gab es statistisch auch nur ein Unentschieden (2:2), der Bundesligist rettete sich einzig im Elfmeterschießen. Somit müssen wir für einen echten Hoffenheimer Sieg bis in den Mai zurückschauen. Am 33. Spieltag der vergangenen Saison hatten die Kraichgauer in Darmstadt mit 6:0 das bessere Ende.

In der Tat gelten die bayerischen Schwaben als recht gute Heimmannschaft, sind in dieser Hinsicht die Nummer 6 der Liga. Lediglich eine Niederlage fing man sich zu Hause ein, geschehen Mitte September gegen Mainz (2:3). Danach folgten in der WWK ARENA drei Siege am Stück - gegen Gladbach (2:1), gegen Dortmund (2:1) und im Pokal gegen Schalke (3:0). Darüber hinaus sind die Fuggerstädter aktuell drei Pflichtspiele ungeschlagen, da kommt ein 1:1 am vergangenen Wochenende in Wolfsburg hinzu. Letztmals das Nachsehen hatte man Mitte Oktober in Freiburg (1:3).

Mit dieser Partie begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte. Der aktuell Zwölfte hat den Sechzehnten zu Gast. Beide Mannschaften sind durch drei Punkte voneinander getrennt. Doch da die TSG ein geringfügig besseres Torverhältnis aufweist (13:19), reicht ein Sieg jeglicher Form, um am FCA (13:20) vorbeizuziehen. So könnte es für die Kraichgauer vom Relegationsplatz bis auf Rang 12 gehen. Augsburg seinerseits würde mit einem Dreier zumindest vorübergehend zwei Plätze gutmachen.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:2 am Donnerstag gegen Olympique Lyon drei Veränderungen. Valentin Gendrey (Bank), Alexander Prass (nicht im Kader) und Max Moerstedt (Bank) sind nicht in Hoffenheims Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Pellegrino Matarazzo heute David Jurasek, Pavel Kaderabek und Marius Bülter von Beginn an auf den Platz.

Für die TSG 1899 Hoffenheim stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Baumann - Chaves, Stach, Akpoguma - Kaderabek, Grillitsch, Bischof, Jurasek - Tohumcu - Bülter, Kramaric.

Im Vergleich zum 1:1 in Wolfsburg nimmt Jess Thorup einen Wechsel vor und das gezwungenermaßen. Elvis Rexhbecaj fehlt aufgrund einer Gelbsperre. Dafür rückt Arne Maier in die Augsburger Startelf.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC Augsburg: Labrovic - Matsima, Gouweleeuw, Schlotterbeck - Wolf, Onyeka, Jakic, Maier, Giannoulis - Claude-Maurice, Tietz.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem FC Augsburg und 1899 Hoffenheim.