SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Belgien - Italien. UEFA Nations League Gruppe A2.

King Baudouin StadiumZuschauer41.367.

Belgien 0

    Italien 1

    • S Tonali (11. minute)

    Live-Kommentar

    Vielen Dank für Ihr Interesse - schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

    Italien bleibt damit in der Nations League unbesiegt, hat zudem jetzt das Viertelfinal-Ticket sicher. Belgien muss dagegen sogar noch um Platz 3 der Gruppe fürchten. Zum Abschluss der Hauptrunde geht es für Italien dann am Sonntag gegen Frankreich, Belgien trifft auf Israel.

    War die Partie im ersten Durchgang mit Ausnahme des Führungstreffers durch Tonali eher überschaubar, war nach dem Seitenwechsel zeitweise ein echter Schlagabtausch geboten. Beide Mannschaften hatten ihre Chancen, vor allem die Belgier ließen aber zu viel liegen.

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    Und Schluss!

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    Belgien kommt nicht mehr vorne rein - die letzten Sekunden laufen. 

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    Kean mit einem taktischen Foul - Gelb. 

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    Italien macht jetzt Italien-Dinge, hält den Ball mit allen Tricks weit weg vom eigenen Sechzehner. 

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    Drei Minuten werden gleich noch nachgespielt. 

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    Die letzte Minute ist bereits angebrochen - Italien steht jetzt extrem tief, verteidigt aber noch alles gut weg. 

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    Lukebakio serviert einen Freistoß aus dem linken Halbfeld, der im Strafraum aber Freund und Feind passiert. 

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    Und noch ein Wechsel bei Belgien: Bakayoko für Castagne. 

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    Di Lorenzo bedient Kean mit einem Pass übers halbe Feld. Der Stürmer braucht dann erneut zu lange, um sich zu entscheiden, wird dann aber ohnehin wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen. 

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    Der Ausgleich liegt jetzt in der Luft! Trossard löffelt den Ball von links ins Gewühl, wo Faes den Ball mit dem Lockenkopf an den rechten Pfosten verlängert. Pech für den Innenverteidiger, der es kaum glauben kann. 

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    Gatti noch für Cambiaso bei Italien. 

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    Kean ist links schussbereit, verpasst aber gleich mehrfach den Moment des Abschlusses. Am Ende kullert der Ball nur in Casteels Arme. 

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    Außerdem kommt Raspadori für Barella. 

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    Bei Italien ersetzt Locatelli Rovella. 

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    Lukebakio kommt für De Cuyper. 

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    Lukaku Zentimeter am Ausgleich vorbei! Castagne flankt scharf von der rechten Seite an den ersten Pfosten, wo sich der bullige Stürmer hochschraubt, dann aber knapp am langen Pfosten vorbeiköpft. 

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    Openda fällt links im Strafraum gegen Buongiorno. Weil sich aber Al Dakhil beschwert und einen Elfmeter fordert, sieht lediglich der Stuttgarter Gelb. 

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    Die Schlussviertelstunde bricht an. Nochmal zur Erinnerung: Italien würde bereits ein Unentschieden genügen, um das Viertelfinale zu erreichen. 

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    Außerdem kommt Al Dakhil für Theate. 

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    Jetzt wechselt auch Tedesco. Für Engels kommt Vermeeren. 

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    Trossard schlägt eine Ecke von der linken Seite direkt auf das Tor - fieses Ding für Donnarumma, der aber aufpasst und auf Nummer sicher geht, den Ball einfach wegfaustet. 

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    Zwei Eins-zu-Eins-Wechsel also bei den Italienern. 

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    Spalletti wechselt das erste Mal und bringt Kean für Retegui. 

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    Außerdem verlässt Dimarco für Udogie den Rasen. 

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    Onana arbeitet von hinten gegen Bastoni - die nächste Gelbe Karte. 

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    Rovella links in den Sechzehner zu Retegui, der direkt aus der Drehung abzieht, noch leicht bedrängt aber nur ans Außennetz schießt. 

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    Openda kommt aus halbrechter Position zum Abschluss - der Winkel ist etwas spitz, deshalb kann Donnarumma auch relativ problemlos mit dem Fuß klären. 

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    Es geht jetzt mit wirklich hoher Schlagzahl hin und her, kaum Verschnaufpausen - kein Vergleich zum ersten Durchgang. 

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    Nun wieder Belgien! Di Lorenzo klärt vor Lukaku eine hohe Hereingabe, Trossard hält den Angriff aber warm, drückt aus dem Hinterhalt ab. Donnarumma sieht den Ball spät, lenkt den Ball dann um den rechten Pfosten. 

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    Chancengewitter für Italien jetzt! Di Lorenzo schmeißt sich zwei Meter vor dem Tor in eine Kopfballablage von Retegui, bekommt den Ball aber nicht über die Linie, weil sich Debast und Faes noch dazwischenwerfen. Ein paar Augenblicke später köpft der Italiener dann noch eine Rovella-Flanke knapp drüber. 

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    Retegui ist plötzlich frei durch, weil sich Debast nach einem langen Ball von Frattesi verschätzt. Casteels pariert den Schuss aufs kurze Eck dann aber grandios, lenkt den Ball zur Ecke weg. 

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    Aufmunternder Applaus von Tedesco - Belgiens Coach kann mit dieser Anfangsphase der zweiten Halbzeit auch durchaus zufrieden sein. 

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    Der ist schon gefährlicher: Trossard mit rechts von der Strafraumkante - etwas zu hoch angesetzt, was Donnarumma früh sieht, sich deshalb erst gar nicht streckt. 

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    Debast fasst sich aus knapp 30 Metern ein Herz, zieht einfach mal wuchtig ab - ein Ball zum Fliegen für Donnarumma. 

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    Engels läuft zentral mit viel Tempo aufs Tor zu, schließt dann letztlich meterweit am Tor vorbei ab - halblinks wäre der Raum für ein Steckpass auf Lukaku offen gewesen. 

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    Openda, der bislang noch überhaupt nicht in der Show war, wird links von Buongiorno gelegt. Nichts Wildes. 

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    Weder Tedesco noch Spalletti haben in der Pause gewechselt, es geht also erstmal mit dem bekannten Personal weiter. 

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    Weiter gehts mit der zweiten Halbzeit! 

    Italien startete extrem selbstbewusst, ging dann auch folgerichtig durch Tonali in Führung. Belgien rappelte sich erst spät auf, hatte die beste Phase Mitte des ersten Durchgangs, allerdings ohne wirklich gefährlich zu werden. 

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    Dann ist Halbzeit. 

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    Wieder Bastoni im Ringkampf mit Lukaku, der diesmal abbricht und sich den Freistoß nimmt. Bastoni kriegt zudem Gelb. 

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    Langer diagonaler Ball von Bastoni auf Cambiaso - Casteels kommt aber raus und schnappt sich den Ball. 

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    Zwei Minuten werden noch nachgespielt. 

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    Barella per Außenrist auf Frattesi, der legt nochmal auf die rechte Seite zu Cambiaso, der wiederum für Tonali ablegt - anders als beim 1:0 wird der Newcastle-Profi aber noch im letzten Moment gestoppt. Sonst hätte es wohl wieder geklingelt. 

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    Ballfern geraten Retegui und Onana aneinander - Schiedsrichter Petrescu löst die kurz aufkommende Rangelei aber ohne Kartenvergabe. 

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    Fünf Minuten noch bis zur Pause - momentan tut sich wenig, das Spiel findet ausschließlich zwischen den Strafräumen statt. 

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    Lukaku wird am Mittelkreis von Bastoni heruntergerungen - ein Duell zweier Schwergewichte, das es so ja erst vergangenen Sonntag zwischen Inter und Napoli gegeben hat. 

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    Theate mit der Flanke von der linken Seite - aber auch die ist kein Problem für Donnarumma, der sich den Ball locker herunterpflückt. 

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    Faes setzt immer wieder zum Solo an, spielt dann aber oft - wenn er den Ball zu verlieren droht - unkontrolliert nach vorne.

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    Halbe Stunde durch mittlerweile. Belgien wird mutiger - auch, weil Italien es in dieser Phase zulässt. 

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    Donnarumma darf mal fliegen. Eine Flanke von Castagne boxt der PSG-Mann routiniert aus der Gefahrenzone. 

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    Castagne kommt auf der rechten Seite gegen Dimarco zu spät und holt sich dafür die erste Gelbe Karte des Abends ab. 

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    Retegui wird am Elfmeterpunkt noch verteidigt, Onana spielt dann aber direkt in den Fuß von Rovella, der etwas überstürzt abzieht und deutlich das Tor verfehlt. 

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    Trossard sieht 20 Meter vor dem Tor kein Zuspiel und probiert es deshalb direkt selbst - noch abgefälscht von Bastoni, so kommt der Ball nicht mal aufs Tor. 

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    Dimarco serviert einen Freistoß aus dem linken Halbfeld mit viel Schnitt, Faes klärt am Elfmeterpunkt Richtung Seitenaus. 

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    Belgien wird in diesen Minuten etwas ballsicherer, schiebt in der Ordnung auch ein paar Meter weiter nach vorne. Noch ohne ersichtlichen Ertrag. 

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    Frattesi mit guter Übersicht im Mittelfeld, links raus auf Tonali. Dessen Chip Richtung Strafraum unterlaufen dann Barella und Retegui. 

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    Die erste gute Aktion der Belgier: Onana mit einem Steilpass auf Trossard, der rechts im Sechzehner aber einen Schritt zu langsam ist. 

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    Frankfurts Theate sah da eben gar nicht gut aus, Di Lorenzo im Laufduell auch deutlich schneller. Mit Ruhm bekleckert hat sich hier aber ohnehin noch keiner bei den Gastgebern. 

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    Toooor! Belgien - ITALIEN 0:1. Die logische Konsequenz aus dem Übergewicht der Anfangsphase. Rechts im Strafraum ist Di Lorenzo nach einem Doppelpass mit Barella durch. Von der Grundlinie legt der aufgerückte Verteidiger dann in die Mitte, wo Tonali aus vier Metern locker einschiebt. 

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    Satte 82 Prozent Ballbesitz gehen zu diesem Zeitpunkt an Italien. Belgien ist hier weiter sehr inaktiv. 

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    Frattesi ist kurz vor dem Sechzehner in Abschlussposition, trifft den Ball dann aber nicht richtig - so kein Problem für Casteels. 

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    Italien ist in den ersten Minuten das Team, das ganz klar den Ball hat. Bei den Belgiern ist die Kugel indes immer schnell wieder weg. 

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    Cambiaso mit einem ersten Vorstoß über die rechte Seite, der Mann von Juventus Turin bleibt aber hängen. 

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    Italien in Weiß und Blau, die Belgier im rot-schwarzen Dress. Schiedsrichter der Partie ist übrigens der Rumäne Petrescu. 

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    Los gehts im King Baudouin Stadium in Brüssel! 

    Sieben Duelle gab es in diesem Jahrtausend, nur eines konnten die Belgier für sich entscheiden - auf den Tag genau vor neun Jahren, ein 3:1-Sieg in einem Freundschaftsspiel in Brüssel.

    Im ersten Aufeinandertreffen in der Gruppe am 10. Oktober trennte man sich 2:2-Unentschieden - bitter aus Sicht der Italiener, die schnell 2:0 führten, nach einem Platzverweis für Pellegrini aber die Kontrolle über das Spiel verloren.

    Belgien steht nach vier Spielen bei vier Punkten und muss heute gewinnen, um noch Chancen aufs Viertelfinale zu haben. Momentan würden die Roten Teufel nach der Hauptrunde in der Relegation gegen ein Team aus der B-Liga um den Klassenerhalt kämpfen.

    Italien ist in dieser Nations-League-Saison noch unbesiegt, schlug zuletzt Israel souverän mit 4:1. Schon ein Unentschieden würde heute das Viertelfinal-Ticket klarmachen.

    Bei Italien kommen derweil so gut wie alle Kräfte aus der heimischen Serie A - mit Ausnahme von Keeper Donnarumma (PSG) und Tonali (Newcastle). Besonderes Augenmerk gilt noch dem Angriff, wo mit Retegui ein echter Durchstarter dieser Saison startet. Der Bergamo-Stürmer steht aktuell bei elf Toren in zwölf Spielen für Atalanta, in der Nations League hat er zudem zwei Treffer erzielt. 

    Italien beginnt mit: Donnarumma - Di Lorenzo, Buongiorno, Bastoni - Cambiaso, Frattesi, Rovella, Tonali, Dimarco - Barella - Retegui. 

    Mit Linksaußen De Cuyper (Club Brügge) steht bei den Belgiern nur ein Akteur aus der heimischen Liga in der Startelf. Dafür setzt Trainer Tedesco mit Openda (Leipzig) und Theate (Frankfurt) auf zwei Bundesliga-Kräfte. Im Mittelfeld wirbelt zudem der Ex-Augsburger Engels. 

    Belgien startet mit: Casteels - Castagne, Debast, Faes, Theate - Engels, Onana - Trossard, Openda, De Cuyper - Lukaku. 

    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der UEFA Nations League zwischen Belgien und Italien.