SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth. Bundesliga.

SchucoArenaZuschauer750.

Arminia Bielefeld 2

  • M Okugawa (8. minute)
  • G Castro (83. minute)

SpVgg Greuther Fürth 2

  • J Leweling (35. minute)
  • H Nielsen (67. minute)

Live-Kommentar

Der 19. Spieltag ist damit komplett. Von dieser Stelle einen guten Start in die neue Woche. Bis zum nächsten Mal!

Wie gehts weiter? Die Arminia spielt am Freitag in Frankfurt, im Pokal ist man ja nicht mehr aktiv. Einen Tag später hat das Kleeblatt den FSV Mainz zu Gast. 

Durch den einen Zähler kann die Arminia immerhin den Abstiegsrang 17 verlassen, verdrängt den VfB Stuttgart, ausgerechnet durch einen Treffer von Castro, vom Relegationsrang. Fürth verkürzt den Rückstand auf den Relegationsplatz von zwölf auf elf Zähler. 

2:2 trennen sich Arminia Bielefeld und die Spielvereinigung Greuther Fürth, ein Remis wie in der Hinrunde, zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Für die Gäste wäre heute mehr dringewesen, Bielefeld ging zwar früh in Führung, danach kam aber herzlich wenig. Fürth durfte die Spielkontrolle übernehmen, glich verdient aus, ging verdient in Führung. Einzig ein Traumtor von Nachverpflichtung Castro verhinderte den fast schon sicheren Dreier für die Franken. 

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Exakt fünf Sekunden später ist dann aber Schluss. Hauptsache, noch ein Bundesligaspiel in der Einsatzstatistik. 

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Beim letzten Wechsel spielt auch die Uhr eine gewisse Rolle.Tillman runter, Asta rauf. 

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In der Nachspielzeit läuft die Partie weitgehend zwischen den Strafräumen, Torszenen entwickeln sich nicht. Dafür wird tüchtig gefightet. 

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Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. 

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War wohl doch nur ein Strohfeuer, das jetzt von den Fürthern mit Ballstafetten erstickt wird. 

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Tatsächlich versucht Bielefeld jetzt, die Partie komplett zu drehen. Wirklich verdient wäre das allerdings nicht. 

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Für eine Zweikampfführung der robusteren Art kassiert Ramos Gelb. Muss am Namen liegen.

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Noch als kleiner Nachtrag, die Gäste protestierten gegen die Anerkennung des Treffers, denn dass sich da zwei Fürther im Vorfeld gegenseitig abräumten, war nicht ganz zufällig, da war schon auch ein Schubser im Spiel. Der war aber offensichtlich nicht ausreichend, um die Anerkennung des Ausgleichs zu verhindern. 

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Tooor! BIELEFELD - Fürth 2:2. Zwei Fürther räumen sich gegenseitig ab, so gewinnt Bielefeld den Ball im offensiven Mittelfeld. Nach einem Seitenwechsel fliegt die Flanke von der linken Seite in den Strafraum, kann zunächst geklärt werden, aber nur bis zur Strafraumkante. Dort nimmt Castro die Kugel mit fantastischer Technik direkt, 30 Zentimeter über der Grasnabe, volley. Traumhaft. Links oben ins Eck. 

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Und kurz darauf kommt bei Bielefeld auch noch Ramos für Brunner. Damit hat nur noch Fürth einen Wechsel frei.

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Hrgota räumt das Feld für Pululu. Schneller Angreifer für nicht so schnellen Angreifer. Hört sich nach einem Plan an.

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Jetzt auch ein weiterer Doppelwechsel bei der Spielvereinigung: Torschütze Leweling überlässt für Bauer. Verteidiger für Stürmer. 

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Die Arminia wirkt angeknockt. Die 50:50-Bälle landen meist bei den Gästen, die auch spritziger auftreten und nicht bereit sind, den Spielbetrieb einfach einzustellen. Und es dürften sich jetzt auch Räume ergeben. Denn Bielefeld MUSS jetzt was anbieten.

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Schöpf macht Platz für Castro.

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Zweiter Doppelwechsel bei Bielefeld. Krüger runter, Serra kommt.

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Behalten wir die Zahlen im Auge, zum Zeitpunkt des Führungstreffers hatte Fürth 60 Prozent Ballbesitz.

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Eine logische Konsequenz des Was-kann-gegen-Fürth-schon-passieren-Auftritts der Gastgeber. 

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Und wissen Sie was? Die Führung für die Gäste geht völlig in Ordnung. Zweites Saisontor übrigens für Nielsen. Der stand gerade mal 30 Sekunden auf dem Spielfeld. 

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Tooor! Bielefeld - FÜRTH 1:2. Goldenes Händchen und so. Seguin schlägt eine hohe Flanke in den Strafraum. Dort steigt der gerade eingewechselt Nielsen am höchsten, sein Kopfball prallt von Brunners Schulter über die Linie. Ganz glücklicher/unglücklicher Treffer, der Kopfball wäre sonst nicht im Tor gelandet. 

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Vorlage Paul Seguin

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Und Willems ersetzt Itter. 

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Erste Wechsel nun auch auf Gästeseite, eine Reaktion auf die Bielefelder Wechsel wird das kaum sein. Bielefeld zeigt hier nichts, was eine Reaktion herausfordert. Dudziak geht, Nielsen kommt. 

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Wenn mans nicht besser wüsste, könnte man vermuten, es ginge hier um Abstiegskampf. 

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Die Partie wird gerade etwas hektischer. Sie neigt zur Rudelbildung aus geringen Anlässen.

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Und der eifrige Wimmer räumt das Feld für Hack.

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Und da ist es auch schon, der vorbelastete Vasiliadis macht für Prietl Platz.

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Lasst Zahlen sprechen: 62 Prozent Ballbesitz für Fürth seit dem Seitenwechsel. Ohne besondere Effizienz: 1:1 Torschüsse seit der Pause. Wird Zeit für frisches Personal.

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Das führt dazu, dass wir immerhin mal wieder einen Abschluss erleben. Aber Schöpf verzieht nach der kurz ausgeführten Ecke doch recht deutlich.

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"Bielefeld"-Sprechchöre für das Erarbeiten eines Eckstoßes. 

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Aber muss auch ganz klar sagen: Mit dem Auftreten seiner Elf kann Frank Kramer ganz und gar nicht einverstanden sein. Und es sind zwar nur 750 Zuschauer, aber auch die können ganz schön unmutig reagieren.

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Die Armina ging hier zwar als Favorit in die Partie, aber bis Bielefeld hat sich das offensichtlich nicht durchgesprochen. Fürth hat ganz klar die Spielkontrolle übernommen. Und bis auf den letzten Pass im Angriffsdrittel sieht das tatsächlich auch ganz hübsch aus. Noch funktioniert die Restverteidigung bei den Gastgebern. 

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Den anschließenen Freistoß macht Tillman direkt. Und der hätte auch gepasst. Ortega Moreno muss sich ziemlich strecken, um den Einschlag im rechten unteren Eck zu verhindern. Prima Parade. 

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Nilsson kassiert Gelb nach einer späten Grätsche zehn Meter vor dem Strafraum, Seguin war der Leidtragende. 

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Kurz hatte es den Anschein, als hätten die Arminen Lehren aus der ersten Hälfte gezogen. Manchmal täuscht der erste Eindruck.

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Erneut die Arminia, diesmal über die rechte Seite mit Lasme, der vor dem Strafraum auf Okugawa querlegt, aber bis der sich den Ball endlich zurechtgelegt hat, ist er auch schon wieder weg. 

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Die Fürther machen Druck. Hrgota schickt Dudziak zur Grundlinie, der schlägt den Ball scharf Richtung Torraum - geblockt. Der nächste Vorstoß der Arminia versandet sofort auch wieder. 

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Zunächst die Gäste mit dem ersten Vorstoß, der hängenbleibt. Prompt gibts bei der Arminia wieder den langen Ball in die Spitze, den Lasme nie und nimmer erlaufen kann. Burchert klärt einmal mehr vor seinem Strafraum. 

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Da läuft sie auch schon, die zweite Hälfte. Mit derselben Besetzung. 

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Pause!

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Eine Minute Nachspielzeit.

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Nächste Verwarnung für Andrade, der dem vorbeistürmenden Leweling noch eine mitgibt. Kleine Rache für das 1:1? Gute Halbfeldposition für einen Freistoß. Bringt immerhin eine Ecke. Aber die Fürther Standards heute, nun ja. 

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Halbfeldfreistoß von rechts für Bielefeld, dessen nimmt sich Wimmer an, der den Kopf von Nilsson findet. Dessen Versuch geht aber deutlich am rechten Pfosten vorbei. Werden die Gastgeber jetzt etwa wieder aktiver?

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Für ein taktisches Foul im Mittelfeld kassiert Vasiliadis die zweite Karte der Partie. Ausgleich jetzt auch hier. Zweite Verwarnung für ihn in dieser Saison. Da ist also noch Luft. 

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Vierter Treffer für Leweling in dieser Saison, natürlich hat kein Fürther mehr Treffer erzielt. Und ganz ehrlich, den Ausgleich haben sich die Bielefelder selbst zuzuschreiben. Den Gegner SO wieder ins Spiel zurückzuholen!

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Tooor! Bielfeld - FÜRTH 1:1. Die Arminen daddeln im Mittelfeld und nach dem Ballverlust gehts ganz schnell. Hrgota schickt sofort Leweling, der sich überragend gegen zwei Verteidiger durchsetzt. Andrade ist nicht in der Lage, ihm in den Strafraum zu folgen. So kommt der Angreifer aus leicht halblinker Position im Sechzehner zum Abschluss, der Flachschuss passt perfekt ins lange Eck. 

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Vorlage Branimir Hrgota

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Der nächste Versuch ist schon vielversprechender. Aus dem Zentrum sorgt Schöpf für eine Tempoverschärfung, setzt auf der linken Seite Krüger in Szene, der den Ball noch ein paar Meter weitertreibt, aber dabei zu weit nach außen gerät, den Abschuss aus 15 Metern bringt er nicht mehr aufs Tor.  

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Daraus wäre fast eine Möglichkeit für Bielefeld entstanden, zunächst sichert Lasme den Ball zehn Meter hinter der Mittellinie, schickt Wimmer, der die Grundlinie sucht und darüber hinausläuft. 

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Tillman dribbelt sich im Strafraum fest. Daraus entsteht ein Bielefelder Konter, den Itter mit einem taktischen Foul unterbindet.

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Bielefelder Aufbauspiel: Ortega Moreno holzt den Ball raus und am Mittelkreis lauern alle auf den zweiten Ball. Moderner Fußball. 

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Andererseits, Bielefeld ist im Schnitt, hat in der Liga den wenigsten Ballbesitz (38,5 Prozent). Fürth ist deutlich über Schnitt (sonst 42,8).

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Anders gelesen könnte man aber auch fragen, ob das gerade nicht ein wenig passiv vom Favoriten ist. 

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Sollte der Gameplan der Gastgeber gewesen sein, früh in Führung zu gehen und dann das Spiel den Gästen zu überlassen, um auf Konter zu lauern, geht der gerade voll auf. 

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Fehlpass Tillman, der Ball kommt so auf die Außenbahn zu Okugawa, der sofort aus dem Halbfeld eine Flanke schlägt. Wimmer ist in den Strafraum eingelaufen, kommt auch frei zum Kopfball, kann die Kugel aus neun Metern aber nicht richtig drücken. Burchert muss diesmal nicht eingreifen.

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Die Gäste wirken durchaus bemüht, treiben weiter den Ballbesitz in die Höhe. Aber so richtig Torgefahr geht von ihnen noch nicht aus. Die Aktionen der Bielefelder wirken klarer, allerdings haben die Gastgeber bei ihren Vorstößen mittlerweile auch deutlich mehr Platz. 

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Wenn die Gastgeber die Spielvereinigung einmarschieren lassen, ergeben sich für Konter sofort Räume. Okugawa wird dann gerne gesucht, wie vorhin, als Brunner vor dem Strafraum mit dem Kopf klären musste, diesmal nimmt er den Fuß zu Hilfe. Die Gäste holen ein paar Ecken heraus. 

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In der eigenen Hälfte kann die Spielvereinigung den Ball relativ unbedrängt durch die eigenen Reihen laufen lassen. Aber spätestens ab der Mittellinie machen die Arminen Druck. Das hilft dann allenfalls bei der Ballbesitzstatistik (50:50). 

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Und noch eine Knallerstatistik, vor allem, wenn man weiß, dass Fürth bisher alle Auswärtsspiele verloren hat. Nach Rückstand kam Fürth auswärts in dieser Saison noch nie zurück. Wer denkt sich sowas aus?

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Durch den Treffer hat die Arminia die Abstiegsränge verlassen und mal eben den Relegationsplatz übersprungen. Platz 15. 

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Das war denkbar schlecht verteidigt. Brunner konnte den Ball lange an der Mittellinie halten, bevor er sich auf den Weg machte. Vier Fürther standen um ihn herum, ohne auch nur Ansätze davon zu zeigen, Brunner irgendwie zu stören. Und wenn jemand so viel Zeit hat, kann er sich natürlich genau überlegen, wie er das Spiel gefährlich machen kann.

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Tooor! BIELEFELD - Fürth 1:0. Ein paar Sekunden später ist es passiert. Und das war so: Von der Mittellinie bringt Brunner den Ball ins Zentrum, findet Krüger, der das Zuspiel direkt auf Okugawa weiterleitet. Der marschiert in den Strafraum und trifft dann aus ganz spitzem Winkel. 

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Vorlage Florian Krüger

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Ganz langer Ball in die Spitze bei der Arminia durch Ortega Moreno, vor dem eigenen Strafraum klärt Burchert per Kopf. Direktes Torhüterduell!

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Die Gastgeber hatten ihren ersten Halbfeldfreistoß schon, jetzt dürfen es die Gäste mal probieren nach einem Einsatz von Vasiliadis gegen Hrgota. Die Karte lässt Dingert noch stecken, drüber nachgedacht hatte er da aber sicherlich. Die Szene hat keine Folgen. 

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Jetzt auch das erste Ausrufezeichen bei den Gästen. Dudziak wird durchs Zentrum steilgeschickt, gerät etwas zu weit auf die linke Seite des Strafraums. Den Abschluss bekommt er, verzieht dann aber ziemlich deutlich. Ortega Moreno muss nicht eingreifen. 

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Die Anfangssekunden gehören jedenfalls den Gastgebern. Fürth stellt sich früh tief in die eigene Hälfte, frei nah dem Motto, die sollen sich erst einmal austoben. 

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Nach wenigen Sekunden gibt es schon die erste Ecke für die Gastgeber. Wimmer findet für seine Hereingabe allerdings keinen Abnehmer. Ist ja auch noch früh.

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"Bielefeld, Bielefeld", schallt es von den Rängen. Man kann einzelne Stimmen heraushören. 

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Die Partie läuft!

Und sonst so? 750 Zuschauer, ausverkauft. Spielleiter ist Christian Dingert. Er und seine Kollegen kommen aus Orten, von denen Sie noch nie was gehört haben. 

Fehlen noch irgendwelche wichtigen Zitate aus Trainermunde von der Vor-dem-Spiel-PK? Nicht wirklich. Schauen Sie auf die Tabelle, die jüngsten Ergebnisse und Sie können sich das schön selber herleiten. 

Und noch ein paar Zahlen: Hier stehen sich die beiden Teams gegenüber, die bisher die wenigsten Treffer erzielt haben UND die wenigsten Torschüsse abgeben, es könnte da einen Zusammenhang geben. Fürth hat auswärts in dieser Saison noch keinen einzigen Punkt geholt, hat natürlich die wenigsten Auswärtstore und die meisten Auswärtsgegentore. Das kann ja was werden ...  

Schauen wir noch gemeinsam auf die Bilanz bei diesem Duell, das macht sich in einem Fußballticker immer gut und füllt die vielen leeren Felder: In 25 Begegnungen war die Arminia zehn Mal erfolgreich, acht Mal endete das Duell remis. 

Und die Arminen? Bei denen lief es zuletzt sogar noch besser. Siege gegen Bochum und Bielefeld, da ist das 2:2 gegen Freiburg am letzten Wochenende fast schon als Rückschlag einzustufen. Beide Teams können ihre Serien nur fortsetzen, wenn die Partie heute so wie das Hinspiel endet: 1:1. Wichtig noch: Die Arminen könnten mit einem Sieg den Relegationsplatz verlassen. Die Fürther auch, aber nur, wenn sie auch noch die fünf Spiele danach gewinnen und die Punkte jetzt schon angerechnet würden. 

Fürth mag zwar in den letzten zwei Spielen torlos geblieben sein, kassierte aber auch keinen einzigen Gegentreffer. Das ist bei der Mannschaft mit der durchlässigsten Defensive durchaus als Erfolg zu werten. 0:0 gegen den VfB, 0:0 gegen FCA, lässt man dazu noch die Pleite in Dortmund außen vor, ein Ausrutscher, keine Frage, entdecken wir auch noch einen 1:0-Sieg gegen Union! Praktisch drei Spiele in Folge ohne Gegentreffer (mit dem Außen-vor-Ding natürlich). 

Ein Spiel jenseits der Hoffnung? Wirklich? Ein Blick auf die Tabelle lässt einen diese Frage bejahen, zumindest hinsichtlich der Spielvereinigung. Doch ganz so einfach ist das nicht. Beide Teams haben Serien am Laufen. Und - da kommt man beim Blick auf die Tabelle auch nicht sofort drauf - keine Negativserien! 

Eine Veränderung gibt es in der Startaufstellung im Vergleich zum letzten Pflichtspiel beim Gastgeber. Lasme beginnt für Serra (Bank) im Angriff. Bei der Spielvereinigung läuft exakt die Elf auf, die das auch beim 0:0 gegen den VfB tat. 

Mit dieser Formation spielt die Spielvereinigung: Burchert - Meyerhöfer, Griesbeck, Viergever, Itter - Christiansen, Seguin, Tillman, Nielsen - Leweling, Hrgota.

So läuft Bielefeld auf: Ortega Moreno - Brunner, Pieper, Nilsson, Andrade - Vasiliadis, Schöpf, Wimmer, Okugawa, Krüger - Lasme.

Knüller am späten Sonntagnachmittag: Das Schlusslicht aus Fürth ist beim Vorletzten zu Gast. Wir beschäftigen uns heute mit Abstiegskampf in hohen Dosen. Abstiegskampf in seiner reinsten Form. Und aus Sicht der Gäste ist es eigentlich schon ein Spiel jenseits der Hoffnung.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und der SpVgg Greuther Fürth.