Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Weiter geht es am Abend mit der Partie Kaiserslautern gegen Hertha. Um 20:30 Uhr sind auch wir wieder live am Ball. Bis dahin!

Inzwischen steht die Arminia bei 25 Saisontoren und stellt damit die alleinig beste Offensive der Liga. In der Tabelle ist Bielefeld nun die Nummer 8, liegt aber immer noch vier Punkte hinter den sechstplatzierten Karlsruhern. Nach der Länderspielpause müssen beide Vereine sonntags ran. Der KSC spielt daheim gegen Elversberg, Bielefeld reist nach Nürnberg.

Arminia Bielefeld feiert im Heimspiel gegen den Karlsruher SC einen unerwartet deutlichen 4:0-Sieg. Zu verdanken hatten die Hausherren dies einer überragenden Viertelstunde, die in der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit dem Elfmetertor begann. Elf Sekunden nach Wiederbeginn klingelte es erneut. Bis zur 60. Minute hatten die Ostwestfalen die Vier-Tore-Führung herausgeschossen. Die Arminia erwies sich als deutlich zielstrebiger, kam auf 19 Torschüsse und strahlte Gefahr aus. Die richtig guten Chancen nutzte der Aufsteiger effizient. Die Gäste hatten einen gebrauchten Tag erwischt, wussten mit all ihrem Ballbesitz kaum etwas anzufangen und blieben über weite Strecken völlig harmlos. Mit ihrem schläfrigen Auftreten nach der Pause gaben die Badener die Partie vollends aus der Hand.

Dann beendet Schiedsrichter Patrick Schwengers das Treiben auf dem Platz.

Einen Eckstoß bekommen nun auch die Gäste zugesprochen. Von rechts bringt Marvin Wanitzek die Kugel hoch herein. Marcel Rapp kommt zum Kopfball und setzt den haarscharf am rechten Torwinkel vorbei.

Nochmals findet die Arminia zu einem Abschluss. Der Schuss von Marius Wörl wird allerdings abgefälscht. So gibt es noch eine Ecke, die aber nichts einbringt.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

Nun trudelt die Partie vor 25.000 Zuschauern auf der Bielefelder Alm dem Ende entgegen. Insbesondere die Karlsruher würden lieber früher als später Schluss machen.

Noch immer sind die Hausherren gefährlicher, tauchen abermals im Sechzehner auf. Letztlich ist es Isaiah Young, der in halblinker Position mit dem rechten Fuß für den Abschluss sorgt, aber links am Tor vorbeischießt.

Bei den Gästen wird David Herold durch Meiko Wäschenbach ersetzt. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.

Michel Kniat nimmt Joel Felix vom Feld, bringt für die Schlussminuten Christopher Lannert.

Neben den höheren Ballbesitzwerten verzeichnen die Gäste auch mehr gewonnene Zweikämpfe. Doch selbst das hat dem KSC heute nicht geholfen. Seit Wiederbeginn sind nur drei Torschussversuche zustande gekommen - beim Gegner elf. Die Gesamtschussbilanz spricht mit 17:7 für die Arminia.

Wegen eines Fouls an Benjamin Boakye fängt sich David Herold seine dritte Gelbe Karte in dieser Zweiligasaison ein.

Gefahr ist im Verzug für die Karlsruher, die Arminen starten einen Umschaltangriff. Isaiah Young zieht mittig im Sechzehner ab, trifft ausgerechnet den Teamkollegen Marius Wörl. Dieser bringt den Ball unter Kontrolle und hat rechts in der Box die Übersicht für den nachrückenden Mael Corboz. Dessen Rechtsschuss fliegt über die Kiste.

Zudem verlässt Tim Handwerker den Rasen, den dafür Arne Sicker betritt.

Aufseiten der Hausherren darf Joel Grodowski Feierabend machen. Dafür spielt Vincent Ocansey in der Schlussphase.

Seit Wiederbeginn wird für den KSC übrigens noch mehr Ballbesitz verzeichnet. Doch damit wissen die Badener gar nichts anzufangen. Das ist alles brotlose Kunst. Derzeit immerhin können die Gäste auf diese Weise zumindest verhindern, dass die Arminia noch mehr Tore schießt.

Darüber hinaus räumt Fabian Schleusener den Platz zugunsten von Eymen Laghrissi.

Nochmals bessert Christian Eichner nach, nimmt Marcel Franke vom Feld und bringt Paul Scholl.

Für den KSC kann es jetzt nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Die Gäste müssen erst einmal zusehen, wie sie den euphorisierten Gegner einbremsen. Sonst könnte das hier noch ganz übel enden.

Ferner wird Noah Sarenren Bazee durch Sam Schreck ersetzt.

Nun wird aufseiten der Hausherren erstmals gewechselt. Doppeltorschütze Monju Momuluh hat sein Tagwerk verrichtet und wird mit Applaus verabschiedet. Dafür übernimmt Isaiah Young.

Erneut nimmt Joel Grodowski das gegnerische Tor ins Visier und schießt aus halblinker Position. Hans Christian Bernat reißt beide Fäuste hoch und wehrt ab.

Und offenbar haben die Gastgeber noch nicht genug. Joel Grodowski stürmt links in die Box und sucht den Abschluss. Der Ball landet neben dem kurzen Pfosten am Außennetz.

Tooooor! ARMINIA BIELEFELD - Karlsruher SC 4:0. Die Hausherren sind richtig in Fahrt und versetzen dem KSC einen weiteren empfindlichen Schlag. Im rechten Halbfeld hat Mael Corboz Zeit und Platz für die Flanke. Im Torraum und auf Höhe des linken Pfostens schraubt sich Noah Sarenren Bazee in die Höhe und köpft aus etwa vier Metern recht unbedrängt ins rechte Eck. Der Flügelspieler steht jetzt bei vier Saisontoren in der 2. Liga.

Vorlage Maël Corboz

Inzwischen bemühen sich die Gäste zumindest wieder. Der gerade eingewechselte Shio Fukuda schraubt sich im Sechzehner bei einer Flanke von rechts hoch und köpft aufs Tor. Jonas Kerken hält den Ball sicher.

Zugleich wird Leon Opitz durch Andreas Müller ersetzt.

Christian Eichner sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Philipp Förster vom Platz und bringt Shio Fukuda.

Bielefeld steht nun bei 24 Saisontoren. Kein anderer Zweitligist hat aktuell mehr Treffer auf dem Konto. Der Aufsteiger ist offensiv eine Macht und heute richtig effizient.

Ist die Partie damit schon entschieden? Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Arminia ein komfortables Polster herausgeschossen.

Tooooor! ARMINIA BIELEFELD - Karlsruher SC 3:0. Die Hausherren nutzen die Schlafmützigkeit des Gegners gnadenlos aus, stürmen schon wieder dem Strafraum entgegen. Dort sind die Ostwestfalen einfach handlungsschneller, flinker im Kopf, immer einen Schritt früher dran. Es gibt mehrere Gelegenheiten für den KSC, die Sache zu klären. Am Ende kommt Tim Handwerker zum Schuss. Diesem steht ausgerechnet Monju Momuluh im Weg. Der bringt die Kugel unter Kontrolle und schießt aus halbrechten elf Metern mit dem rechten Fuß in den rechten Winkel.

Vorlage Tim Handwerker

Der KSC wacht immer noch nicht auf. Die Badener scheinen mit den Gedanken immer noch in der Kabine zu sein. Eine Reaktion kommt überhaupt nicht.

Tooooor! ARMINIA BIELEFELD - Karlsruher SC 2:0. Die Gäste stoßen an, Philipp Förster verliert umgehend den Ball. Monju Momuluh schnappt sich das Ding an der Mittellinie und stürmt los. Sein Lauf führt ihn unbeeindruckt von den Gegenspielern rechts in den Sechzehner. Und dort schießt der Flügelspieler elf Sekunden nach Wiederbeginn mit dem rechten Fuß ins lange Eck und erzielt seinen zweiten Saisontreffer.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder in der SchücoArena.

So führt Arminia Bielefeld nach 45 Minuten im Heimspiel gegen den Karlsruher SC mit 1:0. Die Hausherren erwiesen sich in der Tat als die etwas gefährlichere Mannschaft. Darüber hinaus hätte zu dieser recht ausgeglichenen und ereignisarmen Partie ein Unentschieden deutlich besser gepasst. Zwar hatten die Gäste ein wenig mehr Ballbesitz, aber insbesondere zuletzt neutralisierten sich beide Teams über weite Strecken. Während den Badenern im Spiel nach vorn kaum etwas einfiel, bemühte sich der Aufsteiger zumindest um einige zielstrebige Offensivaktionen.

Dann bittet der Unparteiische die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Tooooor! ARMINIA BIELEFELD - Karlsruher SC 1:0. Joel Grodowski übernimmt die Verantwortung, schießt den Foulelfmeter mit dem rechten Fuß höchst präzise ins rechte Eck. Zwar fliegt auch Hans Christian Bernat dorthin, kann den platzierten Schuss aber nicht parieren. Für den Stürmer bedeutet das den sechsten Saisontreffer im deutschen Fußball-Unterhaus.

Für das Halten gegen Maximilian Großer kassiert Marcel Franke zudem die Gelbe Karte - seine zweite in der laufenden Zweitligasaison.

Strafstoß für Arminia Bielefeld! Inzwischen wird die vermeintliche Elfmeterszene auch vom Feldschiedsrichter am Monitor in Augenschein genommen. Bei seiner Rückkehr auf den Rasen verkündet Patrick Schwengers, dass es einen Foulelfmeter für die Gastgeber gibt.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Nach einer Bielefelder Ecke strebt Maximilian Großer nach dem Ball, der in den fangbereiten Armen von Hans Christian Bernat landet. Doch Großer wird von Marcel Franke gehalten. Das Spiel läuft zunächst weiter. Die VAR-Überprüfung wird folgen.

Mehr tut sich auf der Alm nicht. Beide Mannschaften neutralisieren sich, Torannäherungen werden gar nicht mehr zugelassen. Es fehlt beiderseits an Entschlossenheit.

Jetzt könnte sich etwas ergeben für die Hausherren. Doch Joel Grodowski schafft sich unfair einen Vorteil, hält Marcel Franke ausgiebig am Trikot fest.

Nun tritt Leon Optiz an, sucht nach einem Weg in den Sechzehner. Als ihm der Ball etwas zu weit vom Fuß springt, ist Tim Handwerker zur Stelle und klärt für die Arminia.

Nahe der Mittellinie nimmt Mael Corboz den Ball nicht sauber an. Da spritzt Marcel Rapp dazwischen. Und dann ist der Bielefelder Mittelfeldspieler zu spät und verursacht einen Freistoß für den KSC. Den tritt Marvin Wanitzek hoch und lang nach vorn in den Strafraum. Dort kommen die Gäste aber nicht weiter.

Mit einem langen Einwurf von rechts beschwört Joel Grodowski erneut Gefahr herauf. Halblinks an der Strafraumgrenze landet der Ball bei Marius Wörl, der mit dem linken Fuß abzieht. Der Schuss fliegt deutlich über die Querlatte.

Dann fliegt eine weitere Karlsruher Ecke von links herein. Fabian Schleusener kommt zum Kopfball, bringt aber nicht genug Druck dahinter. Jonas Kersken packt zu. Bei dessen folgendem Abschlag kommt Gegenüber Hans Christian Bernat weit aus seinem Sechzehner und löst das gegen Joel Grodowski mit Glück und Geschick.

Dann hat der KSC genug durchgeschnauft, ergreift wieder die Initiative. Die Badener gehen geduldig zu Werke, wenn wir es positiv ausdrücken wollen. Anders gesagt, so viel fällt den Gästen nicht ein.

Aktuell arbeitet die Arminia fleißig daran, die Werte in Sachen Ballbesitz etwas geradezurücken. Der KSC lässt den Gegner gewähren, ihn aber nicht durchkommen.

Nun bemühen sich die Hausherren wieder und versuchen, in den Sechzehner zu gelangen. Letztlich kommt Benjamin Boakye nicht zwingend zum Abschluss. Das Spielgerät landet bei Hans Christian Bernat.

Nun erarbeiten sich die Gäste ihre zweite Ecke. Diese wird zunächst abgewehrt, doch an der Strafraumgrenze landet der Ball bei Dzenis Burnic. Dieser hat Platz, kann sich die Kugel auf den rechten Fuß legen. Sein Schuss kommt dann allerdings nicht durch. Da steht Tim Handwerker im Weg.

Bielefeld wirkt zielstrebiger, strahlt mehr Gefahr aus. Dafür verzeichnet Karlsruhe mehr Ballbesitz und gewinnt fürs Erste auch mehr Zweikämpfe.

Von der rechten Seite wirft Joel Grodowski weit ein. Im Sechzehner verlängert Joel Felix per Kopf. In der Mitte landet die Kugel auf dem Schädel von Mael Corboz, der aus etwa sieben Metern oben aufs rechte Eck köpft. Hans Christian Bernat muss alles aufbieten, um den Ball über die Latte zu lenken.

Von der linken Seite bringt Tim Handwerker eine Flanke an. Diese fliegt zu nah ans Tor. Da wartet schon Hand Christian Bernat und greift ohne Mühe zu.

In der Folge bearbeiten sich beide Mannschaften zwischen den Strafräumen, zeigen dabei aber Bemühungen im Spiel nach vorn. Aktuell passiert das etwas zu zaghaft.

Nun kommt auch bei den Gästen Zug rein. Über links gelangt Leon Optiz zur Grundlinie, spielt von dort im Sechzehner Fabian Schleusener an. Dessen Linksschuss rollt rechts vorbei. Rafael Pedrosa kratzt das Ding von der Grundlinie und macht die Sache noch einmal scharf, holt so die erste Ecke der Partie raus. Diese bringt im Anschluss nichts ein.

Doch Grodowski möchte es noch einmal versuchen. Die Heilung ist schnell erfolgt. Der Offensivmann kehrt auf den Rasen zurück und bewegt sich auch ganz geschmeidig.

Dann sitzt Joel Grodowski mit Schmerzen am Boden und bittet um medizinische Versorgung. Zunächst schaut das nicht gut aus. Der rechte  Oberschenkel wird behandelt.

Über Monju Momuluh bringen die Gastgeber erstmals Schwung rein. Der Angriff läuft über rechts. Von dort flankt dann Joel Grodowski eigentlich etwas zu hoch. Doch halblinks in der Box kommt Tim Handwerker an den Ball und jagt den mit dem linken Fuß über die Kiste.

Soeben ertönt in der SchücoArena der Anpfiff, die Hausherren stoßen an.

Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Patrick Schwengers betraut. Der 32-jährige Referee kommt zu seinem 27. Einsatz in der 2. Liga. Unterstützung bieten die Assistenten Jonah Besong und Alexander Roppelt an. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Martin Thomsen. Vor den VAR-Monitoren haben Robert Hartmann und Dr. Henrik Bramlage das Geschehen im Blick.

Während der letzten gemeinsamen Saison 2022/2023 gab es zwei Karlsruher Siege - in Bielefeld mit 2:1. Davor spielte man 2019/2020 zusammen in der 2. Liga und dabei zweimal unentschieden. Auf der Alm gab es damals ein 2:2. Gewinnen konnte die Arminia gegen den KSC letztmals im Dezember 2015 - hier an dieser Stelle mit 2:1. Seither hat Karlsruhe bei allen drei Gastspielen immer etwas mitgenommen - in der Summe fünf Punkte.

Der KSC ist die beste Heimmannschaft der Liga, das aber hilft heute auf der Alm nicht weiter. Das könnte eher der erste Auswärtssieg der Saison tun, den die Badener jüngst in Fürth errangen (4:1). Zusammen mit dem 2:1 gegen Schalke stehen also zwei Siege in Folge zu Buche. Die letzte Niederlage in der 2. Liga fingen sich die Karlsruher Mitte Oktober daheim gegen Kaiserslautern ein. Auswärts hatte man letztmals Mitte September in Kiel das Nachsehen (0:3). Auf Reisen verabschiedete man sich kürzlich auch aus dem Pokal - durch ein 1:3 beim Bundesligisten Mönchengladbach.

Nach dem starken Saisonstart und der Tabellenführung nach zwei Spielen hat sich bei der Arminia alles auf ein normales und verträgliches Maß eingepegelt. Der Aufsteiger musste inzwischen auch schon eine Serie von vier Niederlagen in Folge wegstecken, siegte danach Ende Oktober 2:0 gegen Elversberg und spielte zuletzt 2:2 in Darmstadt. Dazwischen verabschiedeten sich die Ostwestfalen bei Union Berlin aus dem DFB-Pokal (1:2 nach Verlängerung) und können sich fortan ganz auf den Kampf um den Klassenerhalt konzentrieren.

Aus tabellarischer Sicht hat hier der Zehnte den Fünften zu Gast. Beide Mannschaften sind durch sieben Punkte voneinander getrennt. Dabei haben die Bielefelder sogar zwei Tore mehr geschossen und stellen mit 21 Saisontreffern die zweitbeste Offensive der Liga.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:1-Heimsieg vor genau einer Woche gegen Schalke zwei Veränderungen. Marcel Beifus und Roko Simic finden sich auf der Karlsruher Bank wieder. Dafür beordert Christian Eichner heute Marcel Franke und Leon Opitz von Beginn an auf den Platz.

Für den Karlsruher SC stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Bernat - Franke, Kobald, Rapp - Pedrosa, Förster, Burnic, Wanitzek, Herold - Schleusener, Opitz.

Im Vergleich zum 2:2 am vergangenen Samstag in Darmstadt nimmt Michel Kniat einen Wechsel vor. Anstelle von Florian Micheler (Bank) rückt Marius Wörl in die Startelf der Arminia.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung kümmern wir uns um die personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst um die Bielefelder Mannschaftsaufstellung: Kersken - Schneider, Großer, Felix - Boakye, Corboz, Wörl, Handwerker - Momuluh, Sarenren Bazee - Grodowski.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und dem Karlsruher SC.