VfL Bochum - Karlsruher SC; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Bochum - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Vonovia RuhrstadionZuschauer26.000.

VfL Bochum 2

  • F Onyeka (35. minute, 69. minute)

Karlsruher SC 2

  • M Wanitzek (47. minute)
  • S Fukuda (86. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Weiter geht es im deutschen Fußball-Unterhaus um 20:30 Uhr mit der Partie Holstein Kiel gegen Dynamo Dresden. Dann sind wir selbstverständlich wieder zur Stelle. Bis dahin!

Somit gibt es für den KSC nach fünf Niederlagen in Folge zumindest mal wieder einen Punkt. Der hilft, um fürs Erste Platz 8 direkt vor dem VfL zu behaupten. Karlsruhe tritt am 17. Januar 2026 zum Auftakt der Rückrunde in Münster an. Bochum spielt tags darauf zu Hause gegen Darmstadt.

Letztlich findet sich kein Sieger, der VfL Bochum und der Karlsruher SC trennen sich 2:2. In der Summe geht das durchaus in Ordnung. Die Hausherren waren lange die zielstrebigere Mannschaft, strahlten mehr Gefahr aus und gingen zweimal in Führung. Dabei trotzte der Bundesliga-Absteiger auch einer zwischenzeitlichen Phase, in der wenig zusammenlief. Die Gäste hatten über weite Strecken mehr vom Spiel, brauchten aber lange, um das mal in Torgefahr umzumünzen. Als dies endlich gelang und kurz nach Wiederbeginn der Ausgleichstreffer fiel, ging der Zug zum Tor alsbald wieder verloren. Prompt gerieten die Badener abermals in Rückstand und können letztlich froh sein, dass nochmals der Ausgleich gelungen ist.

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Dann beendet Schiedsrichter Marc Philip Eckermann das Treiben auf dem Platz.

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Nun geht der angeschlagene Andreas Müller vom Feld. Als Ersatz steht Mateo Kritzer bereit.

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Unterdessen ist die reguläre Spielzeit aufgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Aufseiten der Hausherren macht Doppeltorschütze Francis Onyeka Feierabend, wird ersetzt durch Kacper Koscierski. Damit schöpft Uwe Rösler seine Wechseloptionen aus.

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Nach einem Karlsruher Fehlpass im Spielaufbau nimmt Koji Miyoshi richtig Fahrt auf, sucht den Weg rechts in die Box. Bei all dem Tempo findet der Japaner nicht den Moment und die Lücke für den Abschluss. Eine Ecke holt er zumindest raus.

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Tooooor! VfL Bochum - KARLSRUHER SC 2:2. Auf der linken Seite sucht David Herold mutig den Weg durch zwei Gegenspieler, kommt somit zur Flanke. Mittig am Torraum schraubt sich Shio Fukuda in die Höhe und köpft aus vielleicht vier Metern wenig platziert. Aufgrund der kurzen Distanz jedoch bekommt Timo Horn das Ding nicht zu fassen. Die Kugel rutscht dem Keeper durch. Der eingewechselte Japaner trifft erstmals in der 2. Bundesliga.

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Vorlage David Herold

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Seit ihrer erneuten Führung haben die Bochumer nicht mehr versucht, aufs Tor zu schießen. Jetzt immerhin zeigen sich die Hausherren wieder, schaffen sich ausgiebig Entlastung und halten das Geschehen weit vom eigenen Tor fern. Koji Miyoshi gelangt rechts in die Box, bleibt dort aber hängen.

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Im Zusammenspiel mit Philipp Förster tankt sich David Herold auf links über die Grundlinie durch. Es folgt der Flachpass in die Mitte. Dort aber gibt es für die Badener kein Durchkommen. Der VfL macht alles dicht.

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Zudem räumt Dzenis Burnic das Feld zugunsten von Eymen Laghrissi.

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Christian Eichner bringt frische Kräfte. Für Marcel Beifus kommt Rafael Pedrosa.

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Nach einer Karlsruher Ecke kommt Marvin Wanitzek links in der Box zum Linksschuss. An dem flachen Ball ist Francis Onyeka leicht dran. Dann zischt das Ding am langen Eck vorbei. Die darauffolgende Ecke bringt allerdings nichts ein.

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Mühsam hatten die Karlsruher den Ausgleich geschafft, sind danach aber wieder in den alten Trott verfallen. Aus viel Ballbesitz ergibt sich wenig. Zugleich legte der VfL die zwischenzeitliche Verunsicherung ab und nutzte seine zweite richtig große Torchance effizient.

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Und anstelle von Leandro Morgalla spielt ab sofort Felix Passlack.

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Kurz darauf wechselt Uwe Rösler, nimmt Kjell Wätjen aus dem Spiel und bringt dafür Moritz-Broni Kwarteng.

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Tooooor! VFL BOCHUM - Karlsruher SC 2:1. Nach einem Ballgewinn von Koji Miyoshi behauptet Mats Pannewig den Ball, sucht im Zentrum Philipp Hofmann. Dieser dreht sich und bedient dann auf links Maximilian Wittek. Dessen Flanke gelingt punktgenau. In der Mitte kommt Francis Onyeka zum Kopfball und netzt aus etwa sechs Metern ein. Saisontor Nummer 6 für die Leverkusener Leihgabe.

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Vorlage Maximilian Wittek

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Im Mittelkreis tritt Koji Miyoshi in die Hacken von Marvin Wanitzek. Da die Partie zunächst weiterläuft, gibt es die verdiente Gelbe Karte erst bei der nächsten Unterbrechung. Für den Japaner ist das die dritte Verwarnung.

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Mit Tempo stürmt Kjell Wätjen links in die Box. Seitlich nähert sich Nicolai Rapp, zieht aber weg. Es gibt keinen Kontakt. Dann fliegt Wätjen zu Boden und fängt sich für diese Schwalbe die Gelbe Karte ein - seine vierte in der laufenden Zweitligasaison.

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Im Gegenzug wird Shio Fukuda mit einem langen Ball gesucht. Überraschend für den Japaner kommt der durch und trifft ihn am Hinterteil. Eine saubere Ballannahme gibt es nicht.

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Nach Kräften stemmt sich der VfL gegen das Momentum. Die Hausherren zeigen sich bemüht, gelangen an den Sechzehner. Ein abgewehrter Ball landet bei Cajetan Lenz, der aus beinahe mittigen 20 Metern abzieht und am rechten Torwinkel vorbeischießt.

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Ohne Frage hat sich der KSC den Ausgleich verdient und die lange fehlenden Offensivaktionen auf die Beine gestellt.

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Uwe Rösler sieht sich zum Handeln gezwungen, greift erstmals aktiv ein und nimmt Farid Alfa-Ruprecht runter. Dafür darf nun Koji Miyoshi mitmischen.

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Nun schaffen sich die Bochumer mal wieder Entlastung, greifen mit Kjell Wätjen an. Dieser schafft es halblinks in den Sechzehner, kommt dort aber nicht kontrolliert zum Abschluss.

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Immer wieder verlieren die Jungs von Uwe Rösler sehr schnell den Ball, kommen gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte raus. Die Fans erkennen, dass der VfL Probleme hat und bieten Unterstützung an.

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Letztlich aber können die Karlsruher nicht aus ihrer Haut, nehmen nun doch wieder aktiv am Spiel teil und verteidigen ihre Position in Sachen Ballbesitz. Beim VfL läuft auch in Sachen Umschaltbewegung gar nichts mehr zusammen.

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Nach dem Ausgleich sind es nun die Bochumer, die sich deutlich mehr ums Spiel kümmern. Plötzlich hat der VfL ausgiebig den Ball, teilt dabei aber das Schicksal, welches den KSC lange plagte. Zu Ende gespielt bekommt es der Gastgeber nicht.

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Tooooor! VfL Bochum - KARLSRUHER SC 1:1. Über rechts greifen die Gäste an. Sebastian Jung flankt. Die abgefälschte Kugel setzt einmal auf. Per Hechtflugkopfball bringt Shio Fukuda das Ding aufs Tor. Timo Horn pariert gut. Dem nachsetzenden Marvin Wanitzek stellt sich dann kein Hindernis mehr in den Weg. Aus zentralen fünf Metern schießt der KSC-Kapitän mit dem linken Fuß hoch in die Tormitte und markiert sein fünftes Saisontor in der 2. Liga.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Uwe Rösler seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Vonovia Ruhrstadion.

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Zur Pause wechselt Christian Eichner. Roko Simic bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Shio Fukuda.

Nach 45 Minuten führt der VfL Bochum im Heimspiel gegen den Karlsruher SC mit 1:0. Über weite Strecken erwiesen sich die Hausherren als die zielstrebigere Mannschaft, unternahmen mehr in Richtung Tor und wirkten gefährlicher. Die Gäste verzeichneten mehr als 60 Prozent Ballbesitz, zumeist jedoch war das brotlose Kunst. Die Badener benötigten einige Zeit, um überhaupt mal nennenswert in den Sechzehner zu gelangen. Erst kurz vor der Pause gab es die erste richtige Torchance für den KSC. Diese Szene sollte den Männern von Christian Eichner Mut machen, schließlich hat man jetzt endlich Witterung zum gegnerischen Tor aufgenommen.

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Dann bittet Schiedsrichter Marc Philip Eckermann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Optisch wird der KSC noch überlegener, der Ballbesitz steigt noch einmal an. Und dann werden die Badener auch mal richtig gefährlich. Rechts in der Box bekommt Sebastian Jung den Ball, passt in die Mitte und findet den freistehenden Marvin Wanitzek. Dieser kann die Kugel annehmen, kommt aber aus kurzer Distanz nicht an Timo Horn vorbei, der den Winkel geschickt verkürzt.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Mal wieder spielen sich die Gäste an den Sechzehner heran, finden diesmal sogar auch in die Box. Von links bringt Marvin Wanitzek die Kugel flach zum Tor. Timo Horn ist aufmerksam.

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Auf der rechten Seite setzt sich Farid Alfa-Ruprecht gut durch. Seine Flanke gerät dann allerdings etwas zu hoch. Auf Höhe des zweiten Pfostens müht sich Philipp Hofmann vergeblich ab, bekommt seinen Kopfball einfach nicht genug gedrückt.

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Aufgrund der größeren Offensivpräsenz des VfL geht die Führung in Ordnung. Dem KSC bringt all der Ballbesitz nichts, weil man damit nicht viel anzufangen weiß.

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Karlsruhe bemüht sich um eine Antwort, gelangt über links in den Strafraum. Dort spielen die Gäste zumeist aber nur unkontrolliert mit einem Kontakt. Aus spitzem Winkel kann Sebastian Jung dann auch nicht viel ausrichten.

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Tooooor! VFL BOCHUM - Karlsruher SC 1:0. Auf der linken Seite führt Kjell Wätjen eine Ecke kurz aus. Maximilian Wittek flankt. Am rechten Torraumeck kommt Philipp Hofmann zum Kopfball, legt mit Übersicht zu Francis Onyeka ab. Sechs, sieben Meter vor dem Tor steht dieser in zentraler Position völlig frei und schießt mit der linken Innenseite volley links ins Tor. Mit seinem fünften Treffer ist Onyeka nun Bochums alleinig bester Saisontorschütze in der 2. Liga.

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Vorlage Noah Loosli

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Während Horn am linken Bein behandelt wird, nutzt Uwe Rösler die Unterbrechung, um zu seiner Mannschaft zu sprechen. Da scheint es eher um Motivation als um irgendetwas Taktisches zu gehen. Kurz darauf steht Bochums Keeper wieder und wird es versuchen.

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Timo Horn sitzt am Boden und benötigt medizinische Versorgung. Kurz darauf eilen zwei Betreuer auf den Platz.

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Unverändert plätschert die Partie vor sich hin. Neben den bereits genannten Punkten wären da noch die leichten Zweikampfvorteile der Hausherren zu erwähnen. In Sachen Passgenauigkeit hapert es derzeit beiderseits, da gibt es gerade teilweise verheerende Fehlpässe zu sehen.

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Haben wir kürzlich noch die größere Zielstrebigkeit des VfL gerühmt, so ist es damit inzwischen auch vorbei. Die Partie verflacht, hält für uns seit geraumer Zeit keine Höhepunkte mehr bereit.

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Erneut wird Roko Simic gefunden, der nun für Karlsruhes erste offizielle Ballaktion im gegnerischen Strafraum sorgt. Der Stürmer wird abgeblockt, was eine Ecke zur Folge hat. Diese bringt allerdings nichts ein.

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Marvin Wanitzek schaut lange, spielt dann aus dem Stand den Pass in die Spitze. Roko Simic ist frei durch, kann den Ball aber nicht sauber annehmen und kommt nicht gezielt zum Abschluss. Zudem offenbart sich dann eine Abseitsposition des Kroaten.

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Während der KSC mehr Ballbesitz verzeichnet, entwickeln die Bochumer also deutlich mehr Zug zum Tor und strahlen mehr Gefahr aus. Für Karlsruhe steht noch immer keine Ballaktion im gegnerischen Sechzehner zu Buche.

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Nun sorgt Marvin Wanitzek für den ersten Karlsruher Torschuss, setzt diesen aus der Distanz aber genau auf Timo Horn, der mit den Fäusten klärt. Im Gegenzug ist Maximilian Wittek auf links unterwegs, bringt eine scharfe Flanke an. Am Torraum haut Francis Onyeka freistehend an der Kugel vorbei und vergibt diese Großchance.

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Bei seinem Lauf durch das linke Halbfeld schaut Kjell Wätjen nach links, schlägt dann aber doch überraschend den Haken zur Mitte und zieht aus etwa 18 Metern ab. Der Ball streicht über die Querlatte.

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Nun ist der VfL wieder am Zug. Halbrechts in der Box nimmt Philipp Hofmann einen hohen Ball sauber mit der Brust an und feuert dann einen Flachschuss ab. Dieser kommt genau auf Hans Christian Bernat. Zudem wird Hofmann ein unabsichtlicher Armeinsatz gegen David Herold abgepfiffen.

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Über einen Freistoß auf der linken Seite bietet sich den Gästen die Gelegenheit, es erstmals in den Strafraum zu schaffen. Den halbhohen Ball von Marvin Wanitzek kann aber kein Karlsruher verarbeiten. Kurz darauf kommt das Ding von links nochmals flach herein, erneut findet sich aber kein Abnehmer.

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Auf der Gegenseite bleibt Kjell Wätjen zunächst in Strafraumnähe an seinem Mitspieler Philipp Hofmann hängen, orientiert sich dann in den Sechzehner und bemüht sich um die Flanke von Maximilian Wittek von der linken Seite. Seine Kopfballverlängerung verfehlt das Ziel.

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Nun zeigt auch der KSC erste Offensivbemühungen, kann das aber bei Weitem nicht zu Ende spielen.

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Mats Pannewig findet auf halblinks den Weg in den Sechzehner, schlägt dort noch einen Haken und schließt mit dem rechten Fuß ab. Dieser Schuss gerät weder platziert noch druckvoll genug. Im zweiten Zupacken hat Hans Christian Bernat den Ball sicher.

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Soeben ertönt im Vonovia Ruhrstadion der Anpfiff.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Marc Philip Eckermann, der baut auf die Unterstützung der Assistenten Benedikt Kempkes und Felix Grund. Als Vierter Offizieller fungiert Christian Bandurski. Mit der Videoüberwachung wurden Guido Winkmann und Holger Henschel betraut.

Die letzten Pflichtspiele zwischen beiden Klubs gehen auf die letzte gemeinsame Saison 2020/2021 in der 2. Liga zurück. Damals gab es zwei Auswärtssiege - für den KSC in Bochum ein 2:1. Davor trennte man sich im Ruhrstadion viermal in Folge unentschieden. So geht der letzte Heimsieg des VfL gegen die Karlsruher auf ein 1:0 im Mai 2014 zurück.

Beim VfL hat sich der letzte Trainerwechsel voll ausgezahlt. Nach sechs Ligapleiten am Stück kam Mitte Oktober Uwe Rösler, übernahm die Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz und sorgte sofort für die Wende. Seither hat man in der 2. Liga einzig das Spiel in Dresden verloren (1:2). Darüber hinaus gab es fünf Siege und zwei Unentschieden.

Tabellarisch auffällig sind die 31 Gegentreffer der Karlsruher. Nur zwei Ligakonkurrenten stehen in dieser Hinsicht schlechter da. Darüber hinaus sind die Badener die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga, haben in der Fremde erst seinen Sieg und sechs Punkte geholt. Dieser Dreier wurde im Oktober in Fürth eingefahren (4:1). Danach gab es noch ein 2:1 zu Hause gegen Schalke. Seither jedoch setzte es ausnahmslos Niederlagen - fünf an der Zahl.

Zwei Tabellennachbarn bekommen es hier miteinander zu tun, der Neunte hat den Achten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegt lediglich ein Punkt. Die Bochumer also könnten mit einem Sieg am heutigen Gegner vorbeiziehen. Weiter nach oben jedoch kann es für beide in dieser Hinrunde nicht mehr gehen, denn die siebtplatzierten Lauterer sind dem KSC sechs Zähler voraus.

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:4-Heimklatsche vor einer Woche gegen Paderborn fünf Veränderungen. Christoph Kobald (Wadenverletzung), Marcel Franke (Gelb-Rot-Sperre), Rafael Pedrosa, Leon Opitz (beide Bank) und Fabian Schleusener (Gelb-Rot-Sperre) sind nicht in der Anfangsformation des KSC zu finden. Dafür beordert Christian Eichner heute Marcel Beifus (zurück nach Gelbsperre), Paul Scholl, Philipp Förster, Andreas Müller und Roko Simic von Beginn an auf den Platz.

Für den Karlsruher SC stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Bernat - Jung, Scholl, Rapp, Beifus, Herold - Burnic, Müller, Wanitzek - Simic, Förster.

Im Vergleich zum 0:0 am vergangenen Samstag in Hannover muss Uwe Rösler zwei Wechsel vornehmen. Ibrahima Sissoko (für Mali beim Africa Cup) und Matus Bero (Sprunggelenksverletzung) stehen nicht zur Verfügung. Dafür rücken Mats Pannewig und Philipp Hofmann in die Startelf des VfL.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Bochumer Mannschaftsaufstellung: Horn - Morgalla, Loosli, Strompf, Wittek - Lenz, Pannewig, Wätjen - Alfa-Ruprecht, Onyeka - Hofmann.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem VfL Bochum und dem Karlsruher SC.