SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Eintracht-StadionZuschauer19.595.

Eintracht Braunschweig 2

  • H Kuruçay (13. minute 11m)
  • E Bicakcic (75. minute)

Karlsruher SC 0

    Live-Kommentar

    In Braunschweig mag Schluss sein, aber heute Abend gehts weiter mit Zweitliga-Fußball: Um 20:30 Uhr trifft der 1. FC Kaiserslautern auf den SC Paderborn (hier im Liveticker). Den 21. Spieltag schließen dann am morgigen Sonntag die Partien Kiel vs. Schalke, Fürth vs. Hertha und der Kellerkracher Osnabrück gegen Rostock ab (alle ab 13:30 Uhr), von denen wir ebenfalls live berichten - und uns freuen, wenn Sie dabei sind!

    Kommende Woche tritt Eintracht Braunschweig beim FC St. Pauli an (Sonntag, 13:30 Uhr). Der KSC trifft tags zuvor im Abendspiel (20:30 Uhr) der 2. Liga auf Fortuna Düsseldorf. 

    Mit dem Sieg verlässt Braunschweig die Abstiegsränge vorübergehend und ist nun 15. der 2. Bundesliga. 23 Punkte stehen nun auf dem Konto. Der KSC (28 P.) hingegen fällt von Rang 7 zurück auf die 10, wobei Hertha BSC noch vorbeiziehen könnte.

    Der Begriff der Mannschaftsleistung wird im Fußball oft bemüht, aber selten passt er so gut wie heute: Eintracht Braunschweig überstand zusammen zwei druckvolle Anfangsphasen des KSC in beiden Halbzeiten, stellten durch einen Elfmeter auf 1:0 und legten durch dieselben Beteiligten (Kurucay, Bicakcic) zum richtigen Zeitpunkt auf 2:0. Vorne wie hinten stimmte heute alles: ein an diesem Tag unschlagbares Löwen-Rudel darf zu Recht feiern.

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    Und dann wars das! Die Eintracht gewinnt.

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    Bormuth sieht eine Gelbe Karte für ein Foul.

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    Vier Minuten gibt es obendrauf.

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    Die letzte reguläre Minute läuft ...

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    Noch ein letzter Wechsel: Abräumer Griesbeck kommt für Helgason.

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    Die Fans feiern schon den vermeintlichen Sieg. Kein Wunder, die Braunschweiger stehen super-sicher.

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    ... und Publikumsliebling Ujah gibt sein Comeback nach Verletzung. Kaufmann hat Dienstende und darf sich feiern lassen. 

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    Scharning bringt gleich zwei Neue: Krüger ersetzt Philippe ...

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    Ein weiterer Wechsel beim KSC. Beifus kommt für Nebel.

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    Der KSC lässt den Ball laufen, kann aber keinerlei Gefahr erzeugen.

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    Die Heimelf ist dem 3:0 näher als die Gäste dem Anschlusstreffer, unabhängig von Herolds großer Chance von eben ...

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    Die Eintracht fährt nun einen Konter nach dem anderen. Lucoqui kommt über links, ist viel schneller als Bormuth. Frei vor Drewes versagen dem Joker aber Kräfte und Nerven, sodass sein Abschluss weder scharf noch genau ist. Drewes wird quasi angeschossen.

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    Oje! Aus sechs Metern schießt Herold am linken Fünfereck den Ball fast aufs Stadiondach. Schuld war allerdings der Rasen, denn Millisekunden vorm Schuss sprang das Leder höher als physikalisch zu erwarten war ...

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    Damit waren wieder jene beiden Spieler beteiligt, die schon das 1:0 herbeigeführt hatten: Bicakcic war vor Kurucays Elfmeter-Tor gefoult worden.

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    Tooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 2:0. Bicakcic stellt auf 2:0! Nach einer Ecke bekommt der KSC die Kugel nicht ganz aus dem Strafraum. Kaufmann zieht ab, Kurucay steht in der Schussbahn und stoppt die Kugel. Er legt dann quer für Bicakcic, der aus fünf Metern einschießt!

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    Vorlage Hasan Kuruçay

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    Außerdem kommt Herold für Heise.

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    Zwei Neue für den KSC: Zivzivadze, heute ohne Torerfolg, geht runter. Schleusener ersetzt ihn.

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    Für ein Foul an Nebel sieht Krauße die Gelbe Karte.

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    Riesenchance für Braunschweig, den Vorsprung zu verdoppeln! Beim Konter ist Kaufmann links auf und davon, doch sein Flachschuss aus acht Metern prallt von den Beinen Drewes' nach vorn ab.

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    Lucoqui sieht die Gelbe Karte wegen Meckerns.

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    Wo geht hier eine Lücke auf für den KSC - und geht überhaupt noch eine auf? Braunschweig verteidigt konsequent, und das hervorragend. 

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    Nebel lässt sich zu einem Mini-Frustfoul hinreißen, schubst den Gegenspieler nah der eigenen Eckfahne plump zu Boden. Helgason flankt den Ball von rechts an den kurzen Pfosten. Drewes kommt aus dem Tor und fängt den Ball, allerdings erst im Nachfassen.

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    Kein Tor! Wanitzek darf nicht, stattdessen hebt Jensen den ruhenden Ball nach zwei Schritten Anlauf drei Meter über die Kiste.

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    Wanitzek ist am Sechzehner schneller und schlauer als Bicakcic und holt einen Freistoß in Top-Position heraus: 17 Meter, auf Höhe des linken Pfostens. Ideal für den Rechtsfuß Wanitzek ...

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    Nach mehr als einer Viertelstunde hat der KSC in Hälfte zwei schon viermal so viele Pässe gespielt wie Braunschweig (31), die sich weiterhin zurückziehen.

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    Der verletzte KSC-Profi Burnic muss runter. Jensen ersetzt ihn, der im Hinspiel (2:0) getroffen hatte.

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    Auswechslung Anton-Leander Donkor Niklas Tauer

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    Braunschweig wechselt: Tauer kommt für Gomez ...

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    Vielleicht gehts bei Burnic doch nicht weiter: Der Sechser setzt sich und bittet den Referee, die Betreuer aufs Feld zu lassen. Derweil bereitet Braunschweig ihre ersten Wechsel vor.

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    Mit neun Toren nach Flanken ist der KSC in dieser Kategorie Spitzenreiter der zweiten Liga. Heute segelte der Ball schon 20-mal hoch in die Eintracht-Box, aber die Lufthoheit hat weiter die Heimelf.

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    Burnic hat sich im Zweikampf wehgetan, wird aber wohl auf die Zähne beißen und vorerst weitermachen.

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    Zur Erinnerung: Achtmal nacheinander hat der KSC mindestens zwei Tore erzielt. Noch aber steht der Braunschweiger Block bombenfest.

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    Bei einem Abstoß lässt Hoffmann sich nun jede Menge Zeit. Ziel ist, den Puls seiner Kollegen ein bisschen zu senken nach diesem aufregenden Auftakt.

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    Hoffmann macht die Tür zu! Nach einem Fehler im Aufbau der Braunschweiger kontert der KSC. Matanovic wird rechts in die Gasse geschickt und schießt aus sechs Metern so flach wie kräftig aufs kurze Eck. Der Torhüter steht goldrichtig und blockt mit den Beinen.

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    Nach einem geblockten Nebel-Schuss bleibt Wanitzek dran und knallt den Dropkick aus 18 Metern auf die Kiste. Der Schuss gerät sehr zentral, weshalb Hoffmann keine Probleme hat.

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    Die ersten Angriffe fährt der KSC. Donkor will dann nach einer Flanke zu Keeper Hoffmann köpfen, aber der Ball entgleitet ins Toraus.

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    Weiter gehts mit Durchgang zwei.

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    Der KSC wechselt zur Halbzeit: Franke bleibt in der Kabine, Bormuth macht weiter.

    Mit mächtig Druck auf dem Kessel dampfte die Karlsruher Angriffsmaschinerie früh aufs Braunschweiger Tor zu, schon nach 30 Sekunden verpasste Matanovic eine große Chance. Durch das überraschende 1:0 durch Kurucay, der einen Elfmeter der Kann-man-geben-Sorte ins Netz setzte, verpuffte der Druck des KSC schlagartig. Stattdessen verpasste Braunschweig es, den zweiten Treffer nachzulegen.

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    Hier passiert jetzt 15 Minuten lang nichts mehr: Halbzeit!

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    Zwei Minuten werden hier nachgespielt.

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    Es sieht ganz danach aus, als würde das hier mit einem 1:0 in die Halbzeit gehen.

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    Heise versucht sich am Freistoß und trifft den in der Mauer stehenden Helgason. Die nachfolgende Ecke fängt Hoffmann aus der Luft.

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    Nach einem Ballverlust von Nebel setzt Burnic nach und erarbeitet sich einen Freistoß aus zentraler Position. Das dürfte 28 Meter sein bis zum Tor.

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    Das lässt einen Blick in die Zahlen zu: Vier Schüsse feuerten die Braunschweiger ab, sechs der KSC. Der Ball rotierte bisher zu zwei Dritteln in den Reihen der Gäste (66 Prozent), und ins Abseits lief hier noch gar keiner ...

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    Das Geschehen auf dem Rasen hat sich im Vergleich zur ersten halben Stunde etwas beruhigt.

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    Nebel verteilt im Zweikampf einen Wischer mit seiner rechten Hand ins Gesicht des Gegenspielers. Absicht war nicht dabei, aber ein Foul ist es - und so endet dieser Angriff des KSC.

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    Gomez fährt den Ein-Mann-Konter für Braunschweig und hat Pech, dass Franke am anderen Ende das Bein im richtigen Moment stehen lässt und den Ball erobert, als Gomez gerade kreuzen will.

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    Das war gar nichts: Seine Augen spielen Philippe einen Streich, der zu erkennen meint, dass Drewes zu weit vor seinem Kasten stünde. Der Stürmer setzt an der Mittellinie frohen Mutes zum Schuss an, ehe ein Kullerball draus wird ... 

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    Toller Schuss, tolle Parade! Nachdem Kurucay den ersten Angriff der Gäste klärt, setzt Heise nach und zieht von halblinks aus 25 Metern ab. Sein Aufsetzer ist tückisch; umso besser gemacht ist es von Hoffmann, der den Ball sicher hält.

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    Nach der Ecke wirds hektisch, wie beim Ping-Pong prallt der Ball hin und her, ehe Matanovic wegen eines Handspiels zurückgepfiffen wird.

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    Hoffmann kommt aus seinem Fünfer und springt in Burnic hinein, als er den Ball aus der Luft pflücken will und sein Vorhaben scheitert. Der Ball rollt ins Aus, es gibt Ecke. Welz ließ den Kontakt laufen - zu Recht.

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    Beim Konter laufen die Braunschweiger zu zweit gegen den letzten Karlsruher, aber Kaufmann verpasst den Moment fürs Abspiel und so kann der hinterher geeilte Burnic eingreifen.

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    Der KSC kam seit dem Rückstand nicht mehr wirklich nach vorn - bis jetzt: Wanitzek dribbelt durchs Mittelfeld und gibt in der Box ab zu Zivzivadze, der halblinks 14 Meter vorm Tor abzieht. Ein langes Braunschweiger Bein ist dazwischen, so wirds nicht gefährlich.

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    Die nachfolgende Ecke schlägt Philippe von links weit an den langen Pfosten, wo Helgason den Ball zurückköpft an den kurzen linken Pfosten. Bicakcic steigt hoch, kommt vier Meter vorm fast leeren Tor in Bedrängnis aber nicht an die Kugel. Zumindest am Ende der Aktion wars gut verteidigt vom KSC!

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    Donkor macht weiter Dampf über seine linke Seite, ein sehr auffälliger Auftakt des linken Schienenspielers. Diesmal aber kann Jung seine flache Hereingabe stoppen, per Grätsche im Sechzehner.

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    Nach dieser Szene kommt es außerhalb des Spielfelds zum Streit zwischen Staff-Mitgliedern aus der zweiten Reihe. Einer aus dem Team der Braunschweiger sieht von Welz die Gelbe Karte. Ich kann nur vermuten, was der Grund war: ein möglicher zweiter Elfmeter. Aber daran war gar nicht zu denken ...

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    Nach einem Querpass von Donkor bietet sich Philippe die ganz dicke Chance aufs 2:0! Verfolgt von Heise kommt der Stürmer aber im Fünfer aus eigener Schuld zu Fall und kann den Ball deshalb nicht über die Linie drücken.

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    Nach einer 1:0-Führung vor eigenem Publikum hat Braunschweig bislang nicht mehr verloren: Es gab in solchen Fällen bislang drei Siege und ein Remis.

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    Auf eine Gelbe Karte für Kobald hat Referee Welz übrigens verzichtet. Überhaupt war die Entscheidung eine Fifty-Fifty-Sache ...

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    Tooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 1:0. Kurucay tritt zum Strafstoß an und verwandelt halbhoch ins linke Eck. Der Druck hinter dem Schuss stimmt, sodass Drewes zwar die richtige Ecke ahnt, aber die Hand nicht an den Ball bekommt.

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    Elfmeter! Nach einem langen Einwurf von Kaufmann kommt Bicakcic nach einem Schubster von Kobald in der Box zu Fall.

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    Frühe Gelbe Karte: In seinem 100. Zweitligaspiel sieht Jung die Verwarnung, weil er Donkor an der Mittelfeldlinie auf den Fuß gestiegen war. Ursächlich für die Gelbe war der Umstand, dass Braunschweig sich im Konter befand.

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    Gomez kommt erneut zum Schuss, aber Gondorf wirft sich dazwischen und fälscht entscheidend ab.

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    Der KSC greift weiter munter an: Nebel zwingt Hoffmann zu einer Faustabwehr. Die folgende Ecke bekommt Braunschweig dann ebenfalls geklärt.

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    Jetzt auch der erste Abschluss für die Löwen: Ein Distanzschuss von Gomez, abgefeuert aus etwa 23 Metern, saust aber weit über den Kasten.

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    Braunschweig befreit sich und kommt über Donkor links nach vorn. Dessen Hereingabe wird zur ersten Ecke der Partie geblockt, die dann wiederum am kurzen Pfosten aus dem Fünfer geköpft wird.

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    Die Schrecksekunde ist der Heimelf in die Glieder gefahren. Braunschweig möchte den Druck rausnehmen und lässt den Ball gemächlich durch die Abwehrkette laufen. Der KSC nimmt diese Einladung zum Angriffspressing allerdings gern an.

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    Nach nur 30 Sekunden schon die erste dicke Chance für den KSC, der durchs Zentrum spazieren darf und in Person von Matanovic aus 14 Metern fast frei vorm Tor zum Abschluss kommt. Der Stürmer trifft die Kugel aber nicht richtig, sodass Hoffmann die Chance entschärfen kann.

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    Auf geht's! Der Ball rollt, das Spiel läuft. Der Schiedsrichter der Partie ist übrigens Tobias Welz.

    Mit 2:0 ging damals das Hinspiel (4. Spieltag) an den KSC. Schleusener und Jensen hatten getroffen, die heute vorerst auf der Bank Platz nehmen.

    Dafür läuft es beim KSC vorne umso besser: In jedem der letzten acht Spiele trafen die Karlsruher doppelt, das ist laufender Vereinsrekord. Mit jetzt 38 Saisontoren hat man derzeit doppelt so viele wie Gegner Braunschweig.

    Im Fokus stehen wird heute unter anderem KSC-Keeper Drewes, der beim Remis gegen Wiesbaden beide Treffer durch eigene Patzer begünstigt hatte. Allerdings sei der Fairness halber hinzugefügt, dass das eben das Schicksal der Torhüter ist: Sie fallen vor allem dann auf, wenn sie Fehler machen ...

    Obwohl die heutigen Kontrahenten in der unteren Tabellenhälfte zu finden sind, sind beide gut drauf. Der Karlsruher SC ist seit acht Zweitligaspielen ungeschlagen (dabei vier Siege). Das gelang ihnen zuletzt im Frühjahr 2021 (ebenfalls achtmal). 

    Als Tabellen-7. tritt der KSC zu diesem Auswärtsspiel an. In 20 Partien haben die Karlsruher 28 Punkte gesammelt und damit ebenso viele wie der 1. FC Nürnberg (9.) sowie zwei mehr als Absteiger Hertha BSC (10.)

    Nach zuvor fünf Siegen in Serie unterlagen die Löwen zuletzt dem FC Schalke 04 (0:1). Das änderte aber nichts an dem Umstand, dass Braunschweig als 17. der Tabelle mit 20 Punkten mittlerweile deutlich besser dasteht als der VfL Osnabrück am Tabellenende (elf Punkte). Mit einem Heimsieg würde die Eintracht kurzzeitig sogar die Abstiegsränge verlassen.

    Noch weniger verändert KSC-Trainer Christian Eichner an seiner Elf: nämlich nichts. Es startet dieselbe Formation wie zuletzt beim 2:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden.

    So läuft der KSC auf: Drewes - Jung, Franke, Kobald, Heise - Gondorf - Burnic, Wanitzek - Nebel - Matanovic, Zivzivadze.

    Löwen-Coach Daniel Scherning nimmt im Vergleich zur Woche, als man dem FC Schalke 04 in Gelsenkirchen unterlag (0:1) nur eine Veränderung vor. Tauer muss vorerst von der Bank aus zuschauen, Helgason darf an seiner Stelle starten.

    Das ist die Startelf von Eintracht Braunschweig: Hoffmann - Ivanov, Bicakcic, Kurucay - Rittmüller, Krauße, Helgason, Donkor - Kaufmann - Philippe, Gomez.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem Karlsruher SC.