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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

Eintracht-StadionZuschauer22.582.

Eintracht Braunschweig 1

  • E Bicakcic (16. minute)

1. FC Magdeburg 0

  • D Elfadli (s/o 74. minute)

Live-Kommentar

Das wars von dieser Stelle aus dem Unterhaus. Einen schönen Sonntag noch und bis zum nächsten Mal!

Wie gehts weiter? Die Braunschweiger stehen vor einer Reise nach Gelsenkirchen, nächsten Sonntag gibts das Sechs-Punkte-Spiel auf Schalke. Der FCM hat bereits am Freitag Kiel zu Gast.

Die Braunschweiger bleiben zwar weiter im Keller, aber stehen nun auf dem Relegationsplatz mit 20 Zähler, genauso viele wie Schalke (15.) und Rostock (17.), wobei sie mit den Hanseaten das identische Torverhältnis haben. Und der FCM steckt mitten im Abstiegskampf.

Gut gebrüllt, Löwe. Die Eintracht lebt und sichert sich den vierten Dreier in Folge. Mit einer 0:1-Niederlage im Gepäck wird Magdeburg wieder nach Hause geschickt. Braunschweig war von Anfang an hellwach, die Gäste hatten eine ganz gute Phase vor der Pause. Aber nach dem Seitenwechsel gelang nach vorne nicht mehr viel. Und nach dem Platzverweis gegen die Gäste war die Partie eigentlich entschieden.

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Schlusspfiff.

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Aber das 2:0 hätten sie schon machen müssen. Wiebe die rechte Seite runter, bringt den Ball auf links im Strafraum zu Donkor, der eigentlich viel Platz hat, aber überhastet aus 19 Metern abdrückt. Hätte er noch ein paar Meter machen können, hätte auch auf Zeit spielen können. Aber nein, ein blasser Abschluss, mit dem Reimann so überhaupt keine Mühe hat.

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Eigentlich spielt die Eintracht jetzt ganz solide runter, nicht selbstverständlich angesichts der Tabellensituation der Löwen.

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Sechs Minuten gibts übrigens obendrauf. 

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Und Griesbeck ersetzt Gomez. Es wird einen Tick defensiver bei der Eintracht. Ein defensiver, ein offensiver Spieler rauf, zwei offensive runter.

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Bei Braunschweig kommt Nikolaou für Krauße.

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Der Ball wird abgewehrt, von der Strafraumgrenze schießt Krempicki, der wird aber im Strafraum geblockt. Es entwickelt sich ein Braunschweiger Konter über Philippe bis zum Magdeburger Strafraum, aber Philippe bringt dann den Querpass nicht an.

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Die Lösung könnte ein Standard sein. Ecke FCM, Atik von links.

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Aber selbst das hilft weiter und verschleißt den Gegner. Magdeburg kommt so einfach nicht in Tornähe. Für den Fall der Fälle hat Braunschweig immer auch noch Restverteidigung.

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Es läuft so: Magdeburg müht sich in die gegnerische Hälfte, verliert irgendwann den Ball. Und sieht dann immer wieder umschaltende Braunschweiger. Die fahren diese Angriffe meist nur nicht zu Ende.

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Das hätte die Entscheidung sein müssen. Per Steilpass wird Gomez zentral in die Tiefe geschickt, der Weg Richtung Reimann ist frei. Im letzten Moment grätscht aber Hoti noch rein, dem es damit gelingt, dem Abschluss die Schärfe zu nehmen. Trotzdem ist Reimann auch noch gefragt, der den Winkel gut zumacht und die Situation mit einem Block endgültig klärt.

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Philippe mit einem Freistoß aus 20 Metern aus zentraler Position. Er versucht es direkt, die Richtung stimmt, aber nicht die Höhe. Reimann muss nicht eingreifen.

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Und Rittmüller wird durch Ujah ersetzt. Sieht nicht so aus, als wolle die Eintracht das Offensivspiel einschränken.

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Auch die Eintracht bringt mit Wiebe einen frischen Mann, Kaufmann weicht.

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Schuler kommt in der Schlussphase für El Hankouri. Und der Schienenspieler hat jede Menge Anweisungen mitgebracht, sieht nach einer taktischen Umstellung auf Viererkette aus. Den Zettel müssen erst einmal alle lesen.

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Wenn Sie mich fragen, ich warte eigentlich nur auf das 2:0. Magdeburg traue ich gerade angesichts der zweiten Halbzeit heute keinen Treffer mehr zu.

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Und das macht ein Magdeburger Comeback gerade noch unwahrscheinlicher.

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Ball in die Spitze, in den Rücken von Philippe, der so keinen Zugriff bekommt. Aber Tauer setzt nach, kann den Ball sichern, wird von Efadli gelegt. Und der hatte schon Gelb. Also muss er das Feld verlassen, als Dankert erneut diese Farbe zückt.

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Gute zwanzig Minuten sind noch zu spielen. Im Augenblick deutet wenig auf ein Comeback der Magdeburger hin. Braunschweig steht stabil, verstellt die Passweg und ins Angriffsdrittel kommen die Gäste kaum. Aber ein Tor ist halt doch nur ein Tor.

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Nicht ungefährlich. Kaufmann schleudert einen Einwurf auf Strafraumhöhe zum rechten Pfosten und Philippe verlängert mit der Hacke. Doch Reimann steht genau im Weg.

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Und da auch die erste Aktion von Tauer, der auf der rechten Seite die Linie runtergeschickt wird und den Ball dann in den Strafraum bringt, im Zentrum stehen sich zwei Braunschweiger im Weg. Eine Abschluss erleben wir deshalb nicht.

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Ein Hinweis darauf, dass bei Magdeburg die Linie verloren gegangen ist, könnten die Ballbesitzzahlen der zweiten Hälfte sein. Die sind nämlich im Moment fast ausgeglichen. Die Eintracht wird einen Tacken defensiver, soll das wohl bedeuten.

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Und dass der FCM jetzt viel zu langen Bällen in die Spitze greift, kann Titz auch nicht wirklich gefallen. Daraus spricht eine gewisse Hilflosigkeit. Zumal die zweiten Bälle regelmäßig beim Gegner landen.

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Ein Hinweis darauf, dass bei Magdeburg die Linie verloren gegangen ist, könnten die Ballbesitzzahlen der zweiten Hälfte sein. Die sind nämlich im Moment fast ausgeglichen.

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Der Quirlige für den Schnellen. Ito für Amaechi. Magdeburg rüstet nach.

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Beiden Teams fehlt im Augenblick so ein wenig die klare Linie. Magdeburg bekommt sein Passspiel nicht ins Rollen. Und die Eintracht tut sich im Aufbau schwer. So neutralisiert man sich gerade ein wenig gegenseitig. Damit können die Gastgeber aber sehr gut leben.

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Der anschließende Freistoß der Eintracht ist aber auch was für die Schublade, auf der "besser vergessen" draufsteht.

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Und weil kurz darauf Elfadli vor dem eigenen Strafraum zu spät gegen Kaufmann kommt, und Dankert die Karte sowieso gerade draußen hat ...

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Was wohl Pressing werden sollte, wird ein Schienbeintritt. Krempicki ist ab sofort auch mit Gelb vorbelastet.

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Ivanov zu ungestüm gegen El Hankouri, der so für den FCM halblinks am Strafraum eine gute Freistoßposition. Theoretisch. Aber Amaechi feuert den Ball direkt ins Toraus. Weniger war da nicht drin.

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Die zweite Hälfte beginnt wie die erste. Es sieht wieder so aus, als sei der Braunschweiger Plan fruchtbarer. Die Magdeburger scheinen erst einmal die zwei Wechsel einarbeiten zu müssen.

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Gute, richtig gute Chance für die Eintracht. Nach einem Steckpass in den Strafraum hat Kaufmann etwas Platz und kann die Kugel zurück an den Elfmeterpunkt legen, Helgason ist dort in Stellung gelaufen, erwischt aber den Ball nicht voll, nur mit der Fußspitze, und verzieht so fast kläglich aus sehr aussichtsreicher Position.

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Drei Minuten wieder gespielt und schon vier Fouls. Das von Bockhorn war jetzt für Dankert eines zu viel. Für seinen Stempel gibt es einen Denkzettel in Gelb.

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Der FCM startet aktiv in die zweite Hälfte, versucht nun, Braunschweig früher zu stören.

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Die Braunschweiger haben übrigens noch nicht gewechselt. Dazu besteht auch gar kein Grund.

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Und schon läuft die zweite Hälfte.

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Und Castaignos ersetzt Bell Bell.

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Magdeburg wechselt doppelt. Condé macht für Krempicki Platz.

Muntere Partie in Braunschweig, und die Eintracht liegt zur Pause nicht unverdient, aber etwas glücklich vorne. Die Magdeburger brauchten eine ganze Weile, um richtig ins Spiel zu kommen, Braunschweig war von Anfang an hellwach. So kam die Führung wenig überraschend, doch im weiteren Spielverlauf kam Magdeburg besser ins Rollen und erarbeitete sich ein paar gute Möglichkeiten. Und hätte es den fälligen Elfer gegeben für die Gäste, könnte sich auch über ein Remis keiner beklagen.

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Pause ists.

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In der Schlussphase der ersten Hälfte wird die Partie ein wenig ruppiger. Wird Zeit, dass Pause ist.

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Kurz nach dem durchaus elfmeterwürdigen Foul sieht Kaufmann doch noch Gelb, aber für ein Vergehen an Bockhorn. Der anschließende Freistoß bringt aber nichts ein.

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Atik treibt den Ball bis in den Strafraum, wird im Moment des Passes von Kaufmann deutlich an der Wade getroffen. Für solche Situationen gabs auch schon Elfmeter. In Köln schlafen sie wohl noch.

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Beim Versuch, einen langen Ball im Strafraum unter Kontrolle zu bringen, kommt der Braunschweiger Gomez zu Fall. Kurz schaut er Richtung Dankert, ob da was zu holen wäre. Aber der lässt weiterspielen, das war ganz normaler Körpereinsatz.

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Langsam nähern wir uns dem Halbzeitpfiff, es hat sich eine völlig offene Partie entwickelt, Ausgang offen. Die Ballbesitzverteilung bleibt eindeutig, Magdeburg immer so um die 80 Prozent. Und dennoch könnte man doch irgendwie sagen, dass die Spielanteile ausgeglichen sind. Denn die Eintracht beschränkt sich aufs Wesentliche und spielt seine Stärken im Umschaltspiel aus.

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Wenns bei Braunschweig gefährlich werden soll, läufts über Philippe, eine ähnliche Rolle spielt beim FCM Amaechi, über den es immer irgendwie gefährlich wird.

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Erster Wechsel der Partie, und der war mit Ankündigung. Heber, stark rotgefährdet, macht Platz für Hoti. War nur eine Frage, wer schneller ist, Dankert oder Titz.

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Nach Ballgewinn an der Mittellinie schaltet Magdeburg schnell um. Atik treibt den Ball, findet halbrechts Amaechi, der vor den Strafraum geht und dann aus der Distanz draufhält. Im Prinzip eine gute Schussposition, aber er platziert den Ball genau in der Mitte. Und dort steht natürlich Hoffmann. Langsam wird die Luft aber dünner für die Eintracht.

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Amaechi spielt Donkor einen Knoten in die Beine und bringt den Ball von seiner rechten Seite halbhoch einen Torraum. Wenn El Hankouri DEN erwischt, stehts hier 1:1. Er trifft aber über den Ball.

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Aber zurück zu den beiden Möglichkeiten für den FCM in den letzten Minuten. JETZT sind die Gäste definitiv im Spiel angekommen, sie erarbeiten sich endlich Abschlüsse. Der viele Ballbesitz ist DOCH zweckdienlich.

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So oder so, demnächst wird Heber wohl das Feld verlassen. Diskussionen kommen nämlich nach seinem nächsten Foul auf, und verwarnt ist er schon seit der zwölften Minuten. Das waren gerade die letzten Ermahnungen von Dankert.

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Und auch die Ecke wird gefährlich. Die Hereingabe von der rechten Seite kann Hugonet erspringen, ganz knapp verpasst sein Kopfball den langen Winkel.

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26 Minuten haben wir auf den ersten Abschluss der Gäste gewartet. Amaechi legt von der rechten Strafraumseite den Ball an die Strafraumgrenze, und Atik schickt einen ganz unangenehmen Flatterball Richtung Kasten. Hoffmann kann gerade so zur Ecke abwehren.

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Und stünde es hier 2:0 für die Blau-Gelben, wäre das auch verdient.

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Kurioses Spiel, 80 Prozent Ballbesitz für den FCM, aber die Gäste sind noch ohne Abschluss. Die Eintracht hat schon fünf davon, zwei davon waren Großchancen, einer drin.

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Immer wieder eine gute Idee, Philippe in Szene zu setzen, der nun wieder halblinks in die Tiefe geht und aus spitzem Winkel schießt. Auch wieder brandgefährlich. Mit einem Reflex der rechten Hand kann Reimann den nächsten Gegentreffer verhindern.

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Die Siegwahrscheinlichkeit für Magdeburg bei einem Rückstand liegt in dieser Saison bei 12 Prozent, nur damit Sie vorbereitet sind. Durch den nun möglichen Punkt ist Braunschweig in der virtuellen Tabelle mit Rostock und Schalke gleichgezogen.

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Und um klarzumachen, was das für eine Chance war, die Bicakcic da verwertete, der xG-Wert der Chance war 0,8. Das ist höher als bei einem Elfer.

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Wenn Sie den Ticker bis hierhin verfolgt haben, wird Sie dieser Treffer nicht wirklich überraschen. Die Führung ist verdient. 

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Tooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - FC Magdeburg 1:0. Fürchterliche Vereidigung der Magdeburger. Ja, engagiert, aber völlig kopflos. Der Ball wird ein paar Mal im Torraum geblockt, und nie bekommt der FCM die Situation geklärt. Und als sich dann ein Verteidiger und Reimann im Torraum behindern, hält Bicakcic erfolgreich aus kurzer Distanz drauf.

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Im Ansatz gut, wie Bockhorn Amaechi aus dem Zentrum auf dem Flügel steilschickt, der geht auch bis zur Grundlinie, lässt aber bei der Flanke in den Rückraum jegliches Timing missen. Viel zu lang, zu scharf, zu hoch. Und dann war da auch noch niemand. 

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Ein solches "Zinnng" führt nun zur ersten Gelben der Partie. Heber unterbindet so einen Konter der Braunschweiger mit einem Haltegriff gegen Kaufmann.

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Und eine andere Sache: Das Magdeburger Aufbauspiel ist ultrageduldig, will sagen, das dauert auch echt lang, bis die Gäste sich bis zum Strafraum vorgearbeitet haben. Bei der Eintracht machts nur "zinnng".

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Nach gut sieben Minuten siehts so aus, als ginge der Plan der Gastgeber besser auf. Die Magdeburger halt mit viel Ballbesitz, wie gehabt, aber das Umschaltspiel der Eintracht sieht bisher prima aus, da rücken auch genug Leute nach. Vor allem der schnelle Philippe sorgt für ordentlich Feuer.

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Und es wird gleich gefährlich: Die Ecke schlägt Helgason von links. Im Zentrum verlängert Conde eher ungeplant, als klärende Aktion war das genial, aber da fehlte auch nicht viel zum Eigentor, der Ball fliegt nur knapp am langen Pfosten vorbei.

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Auf solche Situationen lauert die Eintracht. Hohe Ballgewinne. Und sofort wird Philippe in die Tiefe geschickt. Holt immerhin eine Ecke heraus.

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Riesenüberraschung, es geht mit viel Ballbesitz für den FCM los. Wobei der Prozentsatz nach Magdeburger Anstoß schon nach drei Minuten steil auf 90 Prozent abgestürzt ist.

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Zum Wetter, das ist nämlich interessant. Nicht, weil es frisch ist, sondern weil die Sonne sehr tief steht. Und in der ersten Hälfte genau hinter dem Braunschweiger Tor. Das heißt auch, dass Magdeburgs Reimann echt Probleme bekommen wird.

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Dann mal los.

Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Bastian Dankert, ihm assistieren Marcel Unger und Jan-Clemens Neitzel-Petersen. Als Vierter Offizieller ist Luca Jürgensen eingeteilt, als VAR fungiert Patrick Hanslbauer.

Magdeburg befindet sich nach einem guten Saisonstart ebenfalls im unteren Tabellendrittel wieder. Rang 13 ist es aktuell für den FCM, der aber ebenfalls durch den Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden am vergangenen Wochenende mit Selbstvertrauen ausgestattet ist. Zudem dürfte Magdeburg gute Erinnerungen an das Hinspiel haben. Damals gewann man durch Tore von Schuler und Conde mit 2:1.

Immerhin herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung in Braunschweig. Die letzten drei Spiele wurden allesamt gewonnen, zuvor hatte die Mannschaft von Daniel Scherning nur zwei Siege aus 15 Ligaspielen geholt und hatte zwischenzeitlich gar die Rote Laterne inne.

Die Eintracht empfängt den niedersächsischen Kontrahenten aus dem knapp 90 Kilometer entfernten Magdeburg als Tabellenvorletzter. Will heißen: Es ist ordentlich Druck auf dem Kessel bei den Löwen, die mit einem Sieg im Idealfall sogar die Abstiegsplätze verlassen könnten. Allerdings braucht es dafür jede Menge Tore und dafür ist die zweitschlechteste Offensive der Liga (18 Treffer) jetzt nicht wirklich bekannt.

Genau wie sein Gegenüber setzt auch FCM-Coach Christian Titz auf Beständigkeit. Keine Wechsel in der Startelf bei den Magdeburgern im Vergleich zum 1:0-Heimsieg gegen Wehen Wiesbaden.

Der 1. FC Magdeburg versucht es mit dieser Elf: Reimann - Müller, Elfadli, Heber - Bockhorn, Hugonet, Conde, Bell Bell - El Hankouri, Amaechi, Atik.

Trainer Daniel Scherning nimmt im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Holstein Kiel in der Vorwoche keine Änderungen an seiner Startelf vor. Warum auch? Schließlich gewannen die Löwen im hohen Norden mit 2:1.

So geht Eintracht Braunschweig ins Duell mit dem 1. FC Magdeburg: Hoffmann - Ivanov, Bicakcic, Kurucay - Krauße - Rittmüller, Kaufmann, Helgason, Donkor - Gomez, Philippe.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Magdeburg.