Werder Bremen - VfL Wolfsburg; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer41.152.

Werder Bremen 1

  • M Weiser (90. minute)

VfL Wolfsburg 2

  • P Wimmer (6. minute, 48. minute)

Live-Kommentar

Das war es mit der Berichterstattung zu dieser Partie - vielen Dank fürs Mitlesen. Wer noch nicht genug hat, ist hiermit eingeladen, auch heute Abend beim Topspiel zwischen Frankfurt und Leverkusen wieder vorbei zu schauen. Ansonsten noch ein schönes Wochenende!

Am kommenden Spieltag wartet auch noch eine extrem knifflige Aufgabe auf die kriselnde Werner-Elf, nämlich das Auswärtsspiel in Leverkusen. Wolfsburg hat daheim gegen St. Pauli eine vermeintlich leichtere Aufgabe vor der Brust.

Durch den Dreier rückt der VfL auf Rang 7 vor und hat mit nun 37 Zählern nur noch einen Punkt Rückstand auf RB Leipzig. Auch Platz 4, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt, ist 'nur' vier Punkte entfernt. Bremen hingegen kann sich wohl vom Kampf um die internationalen Plätze verabschieden und liegt mit 30 Punkten und Platz 12 im Niemandsland der Tabelle.

Früh geht der VfL gegen verunsicherte Bremer in Führung - und wird danach an die Wand gespielt. Doch ein ums andere Mal pariert Müller herausragend, sodass der VfL die glückliche Führung in die Pause rettet. Kurz nach Wiederanpfiff markiert Wimmer per Traumtor seinen Doppelpack. Werder scheint der Stecker gezogen, doch kurz vor Schluss fällt doch noch der Anschlusstreffer und bringt die Spannung zurück. Am Ende reicht es für Werder nicht mehr, obwohl die Hanseaten nach den xGoals einen Treffer mehr hätten erzielen müssen. Nach Abpfiff wissen alle Wölfe, dass sie sich bei Schlussmann Müller zu bedanken haben.

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Dann ist Schluss! Wolfsburg gewinnt am Ende doch noch knapp und insgesamt definitiv auch schmeichelhaft mit 2:1 in Bremen.

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Jetzt ist hier die Hölle los! Völliges Durcheinander in der Wölfe-Box, zahlreiche Spieler kämpfen um das Spielgerät. Letztendlich kommt Stage aus wenigen Metern und spitzem Winkel zum Abschluss und knallt die Kugel an den Pfosten. Der Schiri pfeift die Szene kurz später aber ohnehin ab.

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Veljkovic sieht Gelb wegen Meckerns.

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Vier Minuten Nachspielzeit laufen bereits.

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TOOOOOR! BREMEN - Wolfsburg 1:2. Der Anschlusstreffer! Werder kombiniert sich über Topp und Stage durch die Box. Letztgenannter lässt für Weiser abtropfen, der das Kunstleder aus 14 Metern links oben ins Netz drischt. Müller ist dieses Mal machtlos.

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Vorlage Jens Dalsgaard Stage

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... und Kilian Fischer ersetzt Olsen.

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Hasenhüttl nimmt Zeit von der Uhr: Kevin Behrens kommt für Wind ...

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Werder scheint aufgegeben zu haben, von Schlussoffensive ist rein gar nichts mehr zu sehen. Und im Gegensatz zur ersten Hälfte war die Leistung im zweiten Durchgang einfach nicht ausreichend für die Bundesliga.

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Tomas! Ganz starkes Dribbling des Einwechselspielers, der alleine zum Konter ansetzt und gleich drei Gegenspieler vernascht. Aus spitzem Winkel kommt er allerdings nicht an Zetterer vorbei. Ecke Wolfsburg.

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Wenig später der nächste SVW-Abschluss, der erneut einen Eckball einbringt. Bremen setzt zur Schlussoffensive an!

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Gleich drei Ecken in Folge bekommen die Werderaner zugesprochen. Der Dritte kommt mit Schärfe herein, Lynens Abschlussversuch vom Sechzehner wird aber geblockt.

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Endlich mal wieder seine sehenswerte Kombination der Bremer über mehrere Stationen. Doch Wind hat den Weg bis ganz nach hinten mitgemacht und kommt in der eigenen Box dazwischen. Ecke Werder.

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Da nicht viel passiert, bleibt Zeit für Randnotizen: In allen fünf Bundesligaspielen führt das Auswärtsteam. Wann hat man das schon mal?

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Die Partie plätschert so vor sich hin. Ist der Zahn schon gezogen oder hängt er noch am seidenen Faden?

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Eine Viertelstunde bleibt dem SVW noch. Doch aktuell fehlt der Glaube.

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Auch Wolfsburg wechselt: Doppeltorschütze Wimmer verlässt den Platz. Beim Führung verteidigen soll dafür Aster Jan Vranckx seine Teamkameraden unterstützen.

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... und auch der lange verletzte Keke Maximilian Topp bekommt noch seine Chance. Der auffällige, aber glücklose Silva muss ohne Treffer runter.

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... außerdem schafft Bittencourt Platz für Issa Kabore ...

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Dreifachwechsel bei Werder. Werner geht All-In: Derrick Arthur Köhn soll über die Außen Tempo bringen. Agu geht vom Platz...

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Burke sieht Gelb für ein Foul an der Seitenlinie.

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Müller vereitelt die ganz dicke Gelegenheit zum Anschlusstreffer! Nach tollem Freistoß von Bittencourt kommt Stage völlig frei im Fünfmeterraum zum Abschluss, schließt aber zu unplatziert ab. So kommt Müller erneut dazwischen. Wer solche Chancen wie Werder liegen lässt, kann am Ende auch nur leer ausgehen.

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Torraumszenen sind im zweiten Durchgang rar. Werder will, scheint aber nicht mehr zu können. Und Wolfsburg muss nicht.

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Übrigens hat Mainz das Spiel in Leipzig gedreht. Damit ist Mainz in der Blitztabelle Vierter. Und der VfL nur noch einen Punkt hinter Platz 6, den weiterhin Leipzig belegen würde.

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... und auch Yannick Gerhardt ist nun mit von der Partie. Dardai hat vorzeitig Feierabend.

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Doppelwechsel bei den Wölfen: Tiago Tomas ersetzt den heute eher unauffälligen Amoura ...

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Der Standard selbst bringt nichts ein. Dann landet der zweite Ball bei Weiser, welcher Müller erneut zu einer starken Fußabwehr zwingt. War aber wohl eh Abseits.

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Silva dribbelt sich im Sechzehner körperbetont gegen zwei durch und holt mit dieser Aktion einen Eckball heraus.

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Ein Unterschied zum ersten Durchgang: Die Niedersachsen sind nach dem eigenen Treffer aktiver geblieben, haben sich nicht wieder komplett zurückgezogen. Das macht es schwieriger für den SVW.

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Die Partie ist merklich verflacht. Der zweite Wölfe-Treffer hat dem Geschehen auf dem Platz nicht gutgetan, was die Attraktivität für den neutralen Zuschauer angeht.

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Wieder Wimmer. Der Österreicher hat auf links viel Platz und zieht nach innen. Der Abschluss folgt zugleich, geht aber links am Bremer Tor vorbei.

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Ein Flankenversuch von Weiser von rechts wird abgefälscht. Das ist dann wirklich eine der leichteren Übungen für Müller.

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Der Treffer scheint Wirkung erzielt zu haben. Bremen hat zwar nach wie vor viel Ballbesitz, wirkt im Spiel mit dem Ball aber ratlos.

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Wimmer erzielt damit übrigens den ersten Doppelpack seiner Bundesliga-Karriere. Und Bremen ist geschockt.

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TOOOR! Bremen - WOLFSBURG 0:2. Wimmer kann von ganz links bis ins Zentrum ziehen, weil er kaum attackiert wird. Aus 22 Metern schließt der Österreicher ab und erzielt ein echtes Traumtor rechts oben in den Knick! Veljkovic hatte wohl noch leicht mit der Schulter abgefälscht.

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Vorlage Mohammed El Amine Amoura

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Wolfsburg kommt mit viel Ballbesitz aus der Pause.

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Weiter geht es mit dem zweiten Spielabschnitt!

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Niklas Stark bleibt angeschlagen draußen. Anthony Jung ist der erste Einwechselspieler der heutigen Partie.

Früh ging der VfL nach einem Standard gegen verunsicherte Bremer in Führung. Danach zog sich die Hasenhüttl-Elf zurück und Bremen kam ins Rollen. Werder erspielte sich zahlreiche Hochkaräter und zeigte teilweise ein echtes Power-Play. Doch VfL-Schlussmann Müller stand mit einer starken Leistung immer wieder im Weg. Und so liegt Wolfsburg weiterhin in Führung.

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Ohne weitere nennenswerte Aktionen geht es mit einer äußerst schmeichelhaften Führung für Wolfsburg in die Kabine! 

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit!

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Stage gewinnt einen Zweikampf in der gegnerischen Box und bekommt das Kunstleder irgendwie zu Silva herübergelegt. Der zieht ab, die Kugel fliegt aber deutlich über das Tor.

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Nur noch wenige Minuten bis zur Pause. Kann Werder sich noch für die starke Leistung nach dem Gegentor belohnen?

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Die Szene wurde nochmal vom VAR geprüft, da Müller schon mit sehr hohem Einsatz gegen Veljkovic zu Werke gegangen ist. Die vorausgegangene Abseitsposition von Veljkovic hat aber auch nach Überprüfung durch den VAR Bestand.

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Das gibt es doch nicht! Eine verlängerte Ecke landet bei Veljkovic, der die Kugel zwei Meter vor dem Tor mit dem Oberschenkel nicht an Müller vorbeikommt. Der Schlussmann wirft sich noch in die Szene und wehrt zu Seite ab. Es war wohl ohnehin Abseits, trotzdem verrückt, was Müller hier heute rausholt.

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Silva holt gegen drei Verteidiger einen Eckball heraus.

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Mal wieder die Wölfe! Schöne Kombination von Wimmer und Amoura über links. Letzgenannter legt quer ins Zentrum und dort tun sich Lücken auf. Svanberg versucht sich im Abschluss. Ein Verteidiger kann sich aber noch erfolgreich in die Schussbahn werfen.

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Der Ausgleich für Bremen wäre nach 9:4 Torschüssen mittlerweile hochverdient, aber Müller hat bislang eben etwas dagegen. Von den restlichen Wolfsburgern ist hingegen kaum noch etwas zu sehen.

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Wieder Müller! Der beste Mann auf dem Platz kann sich mit einer Fußabwehr aus kurzer Distanz gegen Weiser durchsetzen.

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Wieder Gefahr vonseiten Bremens. An einer scharfen Hereingabe von Weiser rutschen Silva und Agu knapp vorbei.

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Müller verhindert mit einer Glanztat erneut den Ausgleich! Stage taucht völlig frei vor ihm auf, nachdem Bittencourt einen haarsträubenden Fehlpass der VfL-Defensive für den Steckball auf Stage nutzen konnte. Stage schließt zu unplatziert ab, sodass Müller noch den rechten Arm hochbekommt. Das ist aber nicht nur ein Verschulden von Stage, sondern wirklich auch Extraklasse des bislang starken Rückhalts der Gäste.

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Mittlerweile hat sich die Werner-Elf insgesamt 57 Prozent Ballbesitz erarbeitet, auch bei den Torschüssen sind die Werderaner inzwischen mit 6:4-Torschüssen vorn. Das Heimteam hat sich hier echt stark in die Partie hereingearbeitet.

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Amoura sorgt mit einem Dribbling für Entlastung, kann von der SVW-Defensive aber gestellt werden.

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Übrigens hat Wolfsburg am meisten Punkte aller Bundesligisten nach einer Führung hergeschenkt, während Werder das zweitbeste Team nach Rückstand ist. Somit ist hier jegliche Spannung geboten!

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Wieder kombinieren sich die Bremer über rechts nach vorne. Stages Flankenball wird in diesem Fall von Müller aus der Luft gefischt.

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Weiser schlägt eine gefühlvolle Flanke von rechts auf - wen schon - Silva, der die Kugel per Flugeinlage gut erwischt. Doch Müller taucht stark ins von ihm aus gesehen linke Eck ab und klärt reaktionsschnell zum Eckball.

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Der VfL hat sich in den letzten Minuten merklich zurückgezogen. Bremen wird immer stärker und drückt auf den Ausgleich!

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Pfosten! Kurz später ist es erneut Silva, der an das Spielgerät gelangt und aus zentraler Position mal abschließt. Und das gekonnt! Das Kunstleder küsst den linken Außenpfosten, da hat nicht viel gefehlt. 

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Werder mit einem schnellen Angriff über links. Bittencourt setzt Silva ein, dessen Flachschuss aber zu harmlos ist. Kein Problem für Müller.

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Die Gastgeber versuchen sich aktuell in die Partie zu kämpfen. Der Wille ist da. Die Verunsicherung ist der Werner-Elf bei einigen Bällen ins Nichts aber durchaus anzumerken.

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Pieper spielt den langen Ball auf den freistehenden Burke, dem die Kugel allerdings verspringt. War wohl ohnehin Abseits.

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Die Niedersachsen haben die Partie aktuell unter Kontrolle und lassen das Spielgerät durch die eigenen Reihen zirkulieren.

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In den Parallelspielen sind übrigens bereits sowohl Leipzig als auch Gladbach in Führung gegangen. Das dürfte bei allen Gästen im Weserstadion nicht gerade Freudensprünge hervorrufen.

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Jetzt Werder. Gute Hereingabe von rechts, doch sowohl Stage als auch Burke finden innerhalb der Box kein Vorbeikommen an der Defensive der Wölfe.

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Nächster Angriffsversuch der Gäste. Amouras Abschluss nahe des Strafraums wird geblockt. Dennoch zeigt sich auch in dieser Szene, dass die Zuordnung der SVW-Defensive nicht stimmt.

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Die frühe Führung spielt den Wölfen natürlich in die Karten. Mal sehen, wie die ohnehin verunsicherten Werderaner mit dem frühen Gegentreffer umgehen.

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TOOOR! Bremen - WOLFSBURG 0:1. Der erste Standard sitzt direkt! Zetterer kommt beim Eckball aus dem Tor, trifft die Kugel aber nicht. Stattdessen berührt Wimmer den scharf vors Tor gespielten Ball noch mit dem Rücken, von wo das Spielgerät ins Tor fällt.

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Vorlage Andreas Skov Olsen

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Die Wölfe holen den ersten Eckball der Partie heraus.

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Beide Teams sind direkt voll drin in der Partie, welche in der Anfangsphase mit hohem Tempo geführt wird.

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Dann hat Werder Platz zum Kontern. Burke legt sich die Kugel zu weit vor und verliert diese. Da war mehr drin.

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Ballverlust der Bremer im Spielaufbau. Amoura versucht sich mit einem Seitfallzieher, wird aber geblockt.

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Los gehts! Der Ball rollt.

Die Mannschaften sind bereits auf dem Feld. In wenigen Augenblicken geht es los im trotz der Werderaner Formschwäche stimmungsfreudigen Weserstadion.

Die Leitung der Partie übernimmt der Unparteiische Dr. Felix Brych. Er wird an den Seitenlinien von Mitja Stegemann und Nikolai Kimmeyer unterstützt. Vierter Offizieller ist Timo Gansloweit.

Als Favorit gehen jedenfalls die grundsätzlich formstarken Wölfe ins Duell der Enttäuschten. Für die Hasenhüttl-Elf spricht zudem, dass die in dieser Spielzeit ausgesprochen auswärtsstark agiert und in der Fremde das drittbeste Team der Liga stellt.

Das Hinspiel war zumindest für neutrale Zuschauer ein echter Leckerbissen. Nach 0:1-Rückstand konnte Werder die Partie noch mit 4:2 für sich entscheiden. Ähnlich viele Tore würden der heutigen Partie sicherlich auch gut zu Gesicht stehen. 

Etwas hoffnungsvoller sieht es bei den Wölfen aus, die aktuell vier Punkte Rückstand auf Leipzig haben. 2025 gab es bislang gegen Bayern die einzige Bundesliga-Niederlage. Zudem stehen drei Siege und vier Remis, unter anderem gegen Frankfurt und Leverkusen, zur Buche. Die Form spricht also eindeutig für die Niedersachen.

Beide wollen jedoch mit Blick auf die Europa-League-Plätze mehr - und dafür wäre ein Dreier heute extrem wichtig. Insbesondere für die formschwachen Bremer, die vier Pflichtspielniederlagen in Folge kassierten - inklusive dem 0:5 in Freiburg und dem Pokalaus in Bielefeld. Durch die Niederlagenserie ist der Rückstand auf Rang 6, den aktuell Leipzig belegt, bereits auf acht Zähler angewachsen. Insbesondere Bittencourt polterte nach der letzten Niederlage - und sollte es heute keinen Heimsieg geben, dürfte die Hoffnung auf einen Europa-League-Platz endgültig zu den Akten gelegt werden.

In der Tabelle stehen beide heutigen Kontrahenten im gesicherten Mittelfeld und müssen sich nach unten hin keine Gedanken machen. Während der VfL mit 34 Zählern auf Rang 8 rangiert, reichen den Bremern 30 Punkte immerhin noch für Platz 12.

Ebenfalls nach dem Aus im Pokal, dem 0:1 gegen Leipzig, beschränkt sich VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl auf zwei personelle Veränderungen: Roerslev und Wind starten anstelle von Fischer und Tomas (beide Bank).

Bei den Gästen sieht es nach einem 4-3-3-System aus: Müller - Maehle, Koulierakis, Vavro, Roerslev - Wimmer, Svanberg, Dardai - Amoura, Wind, Skov Olsen.

Ole Werner zeigt als Trainer schon einmal eine Reaktion auf das enttäuschende Pokalaus und wechselt fünf Mal: Pieper, Veljkovic, Agu, Bittencourt und Burke starten für Jung, Malatini, Köhn (alle drei Bank), Grüll (krank) und Ducksch (Muskelverletzung). Zudem fehlen die ebenfalls kranken Schmid und Njinmah im Bremer Kader, sodass sich die Werder-Elf vor allem offensiv beinahe von alleine aufstellt.

Richten wir direkt den Blick direkt auf die Aufstellungen. Das Heimteam könnte in einer 3-3-2-2-Formation starten: Zetterer - Veljkovic, Stark, Pieper - Agu, Lynen, Weiser - Stage, Bittencourt - Burke, Silva.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg.