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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - MSV Duisburg. 2. Bundesliga.

Merck-Stadion am BollenfalltorZuschauer15.100.

SV Darmstadt 98 1

  • D Ji (37. minute)

MSV Duisburg 2

  • A Engin (17. minute)
  • S Iljutcenko (85. minute)

Medojevic schubst Schiri - Darmstadt unterliegt Duisburg

Lilien wieder auf Rang 16 zurückgefallen

Der MSV Duisburg rollt in der 2. Bundesliga das Feld weiter von hinten auf. Der Aufsteiger bleib durch ein 2:1 (1:1) bei Darmstadt 98 zum sechsten Mal in Folge unbesiegt und verbesserte sich dadurch auf den vierten Platz.

Absteiger Darmstadt fiel nach seiner fünften Heimniederlage in dieser Saison wieder auf Relegationsplatz 16 zurück.

Der MSV liegt nach seinem vierten Auswärtssieg in dieser Spielzeit nur noch drei Punkte hinter Relegationsplatz drei, den Mitaufsteiger Holstein Kiel belegt.

Ahmet Engin hatte mit seinem ersten Saisontreffer in der 17. Minute die Gäste in Führung gebracht. Die Augsburger Leihgabe Dong-Won Ji sorgte dann 20 Minuten später bei seiner Heimpremiere für den Ausgleich, ehe Stanislaw Iljutschenko (85.) mit seinem fünften Saisontreffer den MSV-Sieg sicherte.

Stanislav Iljutcenko (links) traf zum 2:1 für den MSV Duisburg.
Image: Stanislav Iljutcenko (links) traf zum 2:1 für den MSV Duisburg.  © DPA pa

Teams begegnen sich auf Augenhöhe

Vor 15.100 Zuschauern hatten die Gastgeber durch Weltmeister Kevin Großkreutz in der 13. Minute die erste gute Möglichkeit. Der Ex-Dortmunder scheiterte aber am starken MSV-Torwart Mark Flekken. Vier Minuten später düpierte dann Engin die Darmstädter Hintermannschaft und ließ mit einem platzierten Schuss Keeper Daniel Heuer Fernandes kein Chance. Ji gelang dann auf Vorarbeit von Winterzugang Joevin Jones noch vor der Pause der Ausgleich.

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Auch nach dem Seitenwechsel begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Die besseren Chancen hatten allerdings die Gäste. Heuer Fernandes verhinderte aber zunächst gegen Lukas Fröde und Iljutschenko jeweils mit einer Glanztat einen weiteren Gegentreffer. Iljutschenko nutzte dann aber seiner zweite gute Chance.

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Schuster zum Freistoß: Schiri hatte dann wohl ein schlechtes Gewissen

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