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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Merck-Stadion am BollenfalltorZuschauer17.810.

SV Darmstadt 98 0

    1899 Hoffenheim 6

    • I Bebou (2. minute, 51. minute)
    • M Beier (6. minute, 44. minute)
    • P Kaderábek (22. minute)
    • O Kabak (26. minute)

    Live-Kommentar

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    Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! In der Bundesliga geht es allerdings nahtlos weiter mit der Partie des FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg. Viel Spaß dabei!

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    Dank dieses klaren Sieges haben die Hoffenheimer als derzeit Tabellensiebter allerbeste Chancen, in der kommenden Saison europäisch spielen zu dürfen. Welcher Wettbewerb es wird, muss sich am letzten Spieltag klären. Von Champions League bis Conference League ist alles noch möglich. Allerdings spielt die TSG nächsten Samstag zu Hause gegen Bayern München. Der feststehende Absteiger Darmstadt tritt zum letzten Saisonspiel in Dortmund an.

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    Auf der Bundesliga-Abschiedstour verliert der SV Darmstadt 98 sein letztes Heimspiel der Saison gegen die TSG 1899 Hoffenheim sang- und klanglos mit 0:6. Ohne Frage waren die Lilien im ersten Durchgang nahezu permanent zu weit von den Gegenspielern weg und ermöglichten den Gästen folglich ganz leichte Tore. Allerdings erwiesen sich die Kraichgauer vor 17.810 Zuschauern am ausverkauften Böllenfalltor auch als höchst effizient, versenkten ihre ersten vier Torschüsse allesamt. Und als nach Wiederbeginn der sechste Treffer fiel, war das gerade mal der siebte Hoffenheimer Torschuss. Erst danach ging der TSG die Schussgenauigkeit verloren. Weitere Chancen blieben somit ungenutzt und die Lilien wurden in der letzten halben Stunde verschont.

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    Dann beendet Schiedsrichter Florian Badstübner das Treiben auf dem Platz.

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    In der Tat ist der Fuß von Seydel etwas hoch. Akpoguma hat zugleich den Kopf recht weit unten. Das muss nicht unbedingt gepfiffen werden. Da es der Referee aber getan hat und es keine komplett falsche Entscheidung ist, widersprechen die VAR-Kollegen nicht. Dem Treffer bleibt die Anerkennung versagt.

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    Bei einem langen Ball stellt sich Aaron Seydel geschickt an, windet sich um den Gegenspieler herum und entwischt. Links an der Strafraumgrenze stellt sich ihm Kevin Akpoguma in den Weg. An diesem spitzelt er den Ball vorbei und trifft ins Tor. Doch umgehend ertönt der Pfiff, das Tor zählt nicht. Von VAR-Seite wird draufgeschaut.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Pellegrino Materazzo hat noch Bock. Von der Bank der Gäste kommt die Aufforderung, noch ein Tor zu schießen. Im Kampf um Platz 6 und die vermeintliche Teilnahme an der Champions League könnte am Ende im Vergleich zu Eintracht Frankfurt tatsächlich das Torverhältnis entscheiden.

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    Aktuell plätschert die Partie vor sich hin. Zumindest deuten beide Seiten das Bemühen an, den Ball nach vorn tragen zu wollen. Viel Entschlossenheit geht allerdings damit nicht einher.

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    Dann hat der zweifache Torschütze Ihlas Bebou sein Tagwerk verrichtet und wird durch Wout Weghorst ersetzt. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.

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    Auf den Rängen des ausverkauften Merck-Stadions am Böllenfalltor werden übrigens 17.810 Zuschauer Zeugen dieses Darmstädter Trauerspiels.

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    Bei den Hausherren muss Emir Karic verletzt runter. Als Ersatz steht Tobias Kempe bereit. Damit schöpft Torsten Lieberknecht sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Von den Lilien kommt offensiv nicht mehr viel. Da gibt es kaum noch Bemühen. Stattdessen streben die Gäste einen weiteren Treffer an, wollen ihr Torverhältnis weiter aufpolieren.

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    Erneut landet ein Steilpass bei Kramaric, der links in der Box mit einem Heber versucht, Torwart Alexander Brunst zu überwinden. Doch die Kugel fliegt letztlich oben aufs Tornetz.

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    Dann brechen die Kraichgauer mal wieder durch. Andrej Kramaric ist nicht mehr zu stoppen, legt perfekt getimt quer. Und David Jurasek schießt mühelos ein. Doch sofort ertönt der Pfiff. Der erste Bundesligatreffer bleibt dem Tschechen verwehrt, weil der Kroate zuvor im Abseits stand.

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    Mit beiden Händen greift Klaus Gjasula gegen Finn Becker zu und fängt sich seine sechste Gelbe Karte der Saison ein.

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    Aufseiten der Hausherren geht Tim Skarke runter, wird durch Andreas Müller ersetzt.

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    Und anstelle von Marius Bülter darf nun David Jurasek mitwirken.

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    Nun wird noch eine Runde gewechselt. Für Maximilian Beier kommt bei den Gästen Finn Becker.

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    Nach einer kurz ausgeführten Ecke bittet Andrej Kramaric links in der Box zum Tanz - noch ein Haken und noch einer. Dann folgt die gefühlvolle Flanke. Am Torraum steigt Kevin Akpoguma unbedrängt in die Höhe, hat beim Kopfball aber die passende Orientierung nicht. So vergibt die TSG nun schon die zweite große Torchance. So gibt es hier tatsächlich noch ein paar Höhepunkte, die keine Tore sind.

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    Tim Skarke geht Andrej Kramaric an die Wäsche, lässt einfach nicht los und zieht diesem fast die Hose aus. Bevor es vollkommen unanständig wird, pfeift der Unparteiische und zeigt Skarke Gelb. Für den ist das die siebte Verwarnung der Saison.

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    Auf der Gegenseite läuft der Ball glänzend bei der TSG. Rechts in der Box bekommt Pavel Kaderabek an die Kugel, passt flach in die Mitte. Andrej Kramaric hat in allerbester Position das siebte Tor auf dem Fuß, ballert aber über die Querlatte. Die Kraichgauer verfehlen doch tatsächlich mal das Tor.

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    Fast schon das Beste ist das, was jetzt Gerrit Holtmann macht. Der schlägt einen Haken zur Mitte und bringt aus halbrechter Position einen Distanzschuss an. Mit dem linken Fuß zielt der Flügelspieler zwei, drei Meter zu hoch.

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    Übrigens wurden für Darmstadt bislang sogar acht Torschüsse registriert. Davon aber hatte nicht einer auch nur annähernd die Qualität von denen des Gegners.

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    Natürlich ist es auch schwer zu verstehen, dass die Hoffenheimer aus sieben Torschüssen sechs Treffer machen. Wie einfach das aber auch immer geht. Genau das ist es, was Lieberknecht nicht wahrhaben will.

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    Auf Darmstadts Bank schiebt Torsten Lieberknecht gewaltig Frust. Mitunter sitzt der Trainer beinahe reglos da, kann das alles offenbar nicht fassen. Dann aber bricht es auch mal aus ihm heraus. Vorsicht - nicht die Hand verletzten!

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    Wiederholt sitzt Fabian Nürnberger auf dem Rasen, plagt sich mit einer Schulterverletzung und muss nun einsehen, dass es nicht weitergeht. Als Ersatz steht Gerrit Holtmann bereit.

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    Wegen eines Fouls von Jannik Müller gegen Ihlas Bebou - dem erst dritten Darmstädter Foul im gesamten Spiel - holt sich der Übeltäter seine fünfte Gelbe Karte ab und hat am letzten Spieltag frei.

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:6. Seit Wiederbeginn haben die Gäste gar nicht so viel getan, gelangen nun aber nach einem Einwurf über links spielend in den Strafraum. Andrej Kramaric bekommt die Kugel zwar nicht nach Wunsch unter Kontrolle, doch Ihlas Bebou übernimmt sogleich, verschafft sich halblinks in der Box geschmeidig Raum und schießt mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck.

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    Vorlage Andrej Kramarić

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    Über links schaffen es die Lilien in die Box. Tim Skarke fackelt auch nicht lange, schießt mit dem linken Fuß aber doch recht deutlich rechts am Tor vorbei.

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    Darmstadt zeigt jetzt zumindest das Bemühen, etwas auf die Beine stellen zu wollen. Was bleibt den Hessen auch anderes übrig?

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    Jetzt rollt der Ball wieder am Böllenfalltor.

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    Und anstelle von Anton Stach spielt fortan Umut Tohumcu.

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    Bei den Gästen bekommt Ozan Kabak einen frühen Feierabend. Tim Drexler übernimmt.

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    Auch Mathias Honsak kehrt nicht zurück. Dafür kommt Klaus Gjasula.

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    Zur Pause wird auf beiden Seiten munter getauscht. Beim Gastgeber bleibt Oscar Vilhelmsson in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Aaron Seydel.

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    Dank einer grandiosen Effizienz rollt die TSG 1899 Hoffenheim am Böllenfalltor bislang förmlich über den SV Darmstadt 98 hinweg. Die ersten vier Torschüsse der Gäste waren allesamt drin. So wurden die Weichen ziemlich früh gestellt. Die Hausherren waren immer viel zu weit weg von den Gegenspielern und somit nicht in der Lage, dieses Ungemach zu verhindern. Darüber hinaus versuchten die Hessen, brav mitzuspielen, wirkten trotz ihrer Bemühungen aber komplett harmlos. Die Gäste konnten recht bald den Schongang einlegen, behielten dennoch alles im Griff. Und aufgrund der Angebote des Gegners schossen die Kraichgauer dennoch ihre Tore.

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    Dann bittet Schiedsrichter Florian Badstübner die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Sechs registrierte Torschüsse, fünf Treffer - nach wie vor stellt das eine phänomenale Effizienz dar. Viel Gegenwehr gab es allerdings bei allen Toren nicht. Das müssen sich die Lilien vorwerfen lassen.

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    Inzwischen ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:5. Im Mittelfeld darf Andrej Kramaric den Ball in aller Ruhe annehmen, sich noch drehen und Ihlas Bebou bedienen. Dieser steckt auf halblinks in die Spitze durch. So geht Maximilian Beier auf und davon, orientiert sich in die Mitte und schiebt die Kugel mit dem rechten Fuß an den rechten Innenpfosten und ins Tor.

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    Vorlage Ihlas Bebou

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    Für die Hausherren bringt Fabian Nürnberger jetzt den vierten Torschussversuch an. Der Ball wird von einem Mitspieler abgefälscht und fliegt in hohem Bogen links am Tor vorbei. Allein bei der Qualität der beiderseitigen Torabschlüsse ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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    Angesichts der geklärten Kräfteverhältnisse entwickelt sich hier nun aber ein lockerer Sommerkick. Die TSG bewegt sich im Schongang, tut nicht mehr als nötig. Auf der Gegenseite sind die Hessen nicht in der Lage, mehr zu zeigen. Das könnte noch ziemlich zähe 50 Minuten geben.

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    In dieser Phase spielen die Lilien wieder ein wenig besser mit, erarbeiten sich ihren zweiten Eckstoß. Nennenswerte Gefahr zieht das jedoch nicht nach sich. Aber die Fans sind ja inzwischen schon für Kleinigkeiten dankbar.

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    Mit der 100-prozentigen Schusseffizienz ist es inzwischen allerdings vorbei. Vor einigen Minuten wurde ein Torschussversuch von Andrej Kramaric registriert, der das Ziel deutlich verfehlte.

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    Nach den vier Gegentreffern wirkt Darmstadt jetzt doch ziemlich verunsichert. Da läuft gar nichts zusammen. Mühelos bestimmen die Gäste das Geschehen auf dem Platz.

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    Immer vorausgesetzt, Leverkusen gewinnt den DFB-Pokal, dann hätte Hoffenheim mit einem Sieg heute den Europapokal schon sicher. Und wenn Dortmund am 1. Juni die Champions League gewinnt, dann darf ja auch der Bundesligasechste in der kommenden Saison in der Königsklasse spielen. Selbst das ist für die TSG mathematisch noch möglich.

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    Damit ist die Partie praktisch entschieden. Es geht nur noch um die Höhe des Ergebnisses. Können die Lilien das noch einigermaßen in Grenzen halten? Für die Fans am Böllenfalltor ist das bis hierhin natürlich ein bitterer Nachmittag.

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:4. Von der linken Seite bringt Andrej Kramaric den ersten Hoffenheimer Eckstoß herein. Im Torraum schraubt sich Ozan Kabak höher als alle anderen und verlängert aus etwa vier Metern per Kopf ins lange Eck. Auch der vierte Torschuss der Gäste sitzt. Der türkische Innenverteidiger markiert sein viertes Saisontor.

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    Vorlage Andrej Kramarić

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:3. Nicht zu fassen - dritter Torschuss, drittes Tor! Wieder spielt Florian Grillitsch den langen Ball - diesmal diagonal auf die rechte Seite. Dort nimmt Pavel Kaderabek das Spielgerät sehr gut mit, lässt sich von Fabian Nürnberger nicht stoppen und schießt aus schier unmöglichem Winkel mit dem rechten Fuß über Alexander Brunst hinweg an den linken Innenpfosten. Von dort springt das Ding in die Maschen, der Tscheche dreht jubelnd ab und freut sich über seinen dritten Saisontreffer.

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    Vorlage Florian Grillitsch

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    Da es nun deutlich ruhiger zugeht, bekommen die Hausherren hinten auch keine Probleme. Das ist doch auch mal ein positiver Aspekt für die Darmstädter.

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    Zu einer Ballaktion im gegnerischen Sechzehner hat es für die Lilien noch immer nicht gereicht, doch auch die Hoffenheimer gelangen seit ihrem zweiten Tor nicht mehr in den Strafraum. Wir erleben klassisches Mittelfeldgeplänkel.

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    Inzwischen plätschert die Partie vor sich hin. Die Gäste reißen sich kein Bein aus und versuchen, die Angelegenheit mit möglichst wenig Aufwand zu kontrollieren. Darmstadts Angriffsversuche sind bislang untauglich, um auch nur annähernd Gefahr heraufzubeschwören.

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    Für die Lilien wären zwei derartige Rückschläge früh im Spiel normalerweise ein Problem. Doch da die Hessen bereits als Absteiger feststehen, sie also nicht mehr den großen Druck haben, lässt sich damit einfacher umgehen. Natürlich würden die 98er ihren Fans im letzten Heimspiel gern noch etwas bieten. Dafür aber bleibt ja noch genügend Zeit.

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    An Effizienz ist das natürlich nicht zu überbieten. Zwei Torschüsse hat es in dieser Partie bislang gegeben, beide waren drin. Damit bringt sich die TSG im Kampf um Europa in eine hervorragende Position.

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    Von VAR-Seite kommt nach Sichtung der Bilder das Signal an den Feldschiedsrichter. Als Pavel Kaderabek von der rechten Seite in die Spitze spielt, steht Maximilian Beier nicht in der verbotenen Zone. Somit darf sich Hoffenheims bester Torschütze der Saison mit Verzögerung über seinen 14. Treffer freuen.

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:2. Nun entwischt Maximilian Beier, hat freie Bahn in die Box und lässt sich die Chance halbrechts in der Box nicht entgehen. Mit dem rechten Fuß schießt der Angreifer aus etwa elf Metern unhaltbar ins kurze Eck. Diesmal wird direkt auf Abseits entschieden, die VAR-Überprüfung offenbart aber etwas anderes. Das Tor zählt.

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    Vorlage Pavel Kadeřábek

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    Natürlich schauen Katrin Rafalski und Guido Kleve da noch einmal drauf, erkennen aber, dass der Torschütze tatsächlich nicht im Abseits steht. Somit findet der sechste Saisontreffer von Bebou endgültig Anerkennung.

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    Tooooor! SV Darmstadt 98 - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:1. Aus der eigenen Hälfte spielt Florian Grillitsch den langen Ball in die Spitze. Der nicht im Abseits stehende Ihlas Bebou entwischt, bringt die Kugel gut unter Kontrolle und legt sie halblinks in der Box clever links an Alexander Brunst vorbei. Ohne Mühe kann der Stürmer dann mit dem linken Fuß einschießen.

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    Vorlage Florian Grillitsch

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Merck-Stadion am Böllenfalltor.

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    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Florian Badstübner. Der 33-jährige Referee kommt zu seinem 48. Einsatz in der Bundesliga und erhält dabei Unterstützung von den Assistenten Philipp Hüwe und Jonas Weickenmeier. Als Vierter Offizieller fungiert Florian Exner. Vor den Monitoren haben Katrin Rafalski und Guido Kleve das Geschehen im Blick.

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    Einen ihrer 17 Punkte ergatterten die Lilien übrigens am 16. Spieltag der Hinrunde in Sinsheim. Dort trotzte man der TSG ein 3:3 ab. Die Bundesligabilanz zwischen beiden Klubs gestaltet sich auch ziemlich ausgeglichen. In bislang fünf Partien gewann jeder Verein einmal. Hinzu kamen drei Unentschieden - so auch in den beiden Partien in Darmstadt. Nehmen wir die Begegnungen dazu, die es zwischen 2001 und 2007 in der Regionalliga Süd gab, dann spitzt sich die Angelegenheit in Sachen Ausgeglichenheit noch zu. Jedes Team kommt somit insgesamt auf fünf Siege, in fünf Fällen wurde kein Gewinner gefunden. Das Gesamttorverhältnis lautet 19:19.

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    Darmstadt kommt auf kümmerliche drei Saisonsiege, stellt mit 76 Gegentreffern die Schießbude der Liga, ist schwächste Heim-, Hin- und Rückrundenmannschaft. Zu Hause sammelten die 98er spärliche sechs Pünktchen ein und konnten lediglich eine Partie gegen Werder Bremen gewinnen. Das geschah Anfang Oktober (4:2). Heimstärke ist etwas anderes. Und gerade auch deshalb reichte es für den Aufsteiger bei Weitem nicht zum Klassenerhalt.

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    Als sechstbeste Auswärtsmannschaft der Liga hat man auf Reisen genauso viele Punkte eingesammelt wie daheim (20). Die Männer aus Sinsheim waren also gern unterwegs - zumindest bis zu einem 3:2-Erfolg Ende Februar in Dortmund. Seither jedoch wollte in der Fremde nichts mehr klappen. Die Truppe von Pellegrino Matarazzo steckte vier Auswärtspleiten in Folge ein, punktete jüngst nur noch daheim zuverlässig.

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    Auf ihrer Abschiedstour bestreiten die Lilien heute ihr letztes Heimspiel der Saison. Der Abstieg ist längst in Stein gemeißelt. Und auch die Rote Laterne werden die Hessen nicht mehr los. Dagegen geht es für die Hoffenheimer noch richtig um etwas. Die Kraichgauer belegen derzeit jenen 8. Platz, der im Falle eines Leverkusener Pokalsieges zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa Conference League berechtigen würde. Doch für die TSG ist sogar noch mehr drin. Mit einem Sieg würde man am SC Freiburg vorbeiziehen, dann winkt sogar die Europa League.

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    Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 am vergangenen Spieltag gegen Leipzig keinerlei Veränderungen in der Anfangsformation.

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    Für die TSG 1899 Hoffenheim stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Baumann - Kabak, Grillitsch, Akpoguma - Kaderabek, Stach, Bülter, Prömel, Kramaric - Bebou, Beier.

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    Im Vergleich zur 0:3-Niederlage am vergangenen Wochenende in Wolfsburg nimmt Torsten Lieberknecht zwei Wechsel vor. Anstelle von Christoph Zimmermann (Gelbsperre) und Andreas Müller (Bank) rücken Jannik Müller und Mathias Honsak in die Darmstädter Startelf.

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    An dieser Stelle gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des SV Darmstadt 98: Brunst - Maglica, Müller, Klarer - Nürnberger, Justvan, Marvin Mehlem, Karic, Honsak - Skarke, Vilhelmsson.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und 1899 Hoffenheim.