SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - SC Freiburg. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.365.

Borussia Dortmund 3

  • D Malen (16. minute, 52. minute)
  • N Füllkrug (87. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

    Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Restabend.

    Für den BVB geht es in der kommenden Woche weiter mit einem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg, Freiburg muss zuhause gegen Frankfurt ran. Beide Partien haben wir dann natürlich wieder im Liveticker für Sie. Seien Sie dabei.

    Der BVB festigt durch den dritten Rückrundensieg Platz vier in der Liga und entschädigt seine Fans für den biederen Auftritt in Heidenheim. Freiburg kassiert die dritte Niederlage in Folge und könnte sich im schlimmsten Fall nach dem 21. Spieltag auf Rang 9 wiederfinden.

    Borussia Dortmund feiert einen überzeugenden Sieg gegen den SC Freiburg und bleibt seit über 20 Jahren an Freitagsabendspielen im eigenen Stadion ungeschlagen. Malen (zwei Tore) und Füllkrug (ein Tor, zwei Assists) waren beim spielerisch verbesserten BVB die auffälligsten Spieler und sorgten vor allem nach der Pause für jede Menge Torgefahr. Freiburg trat über 90 Minuten mutig auf, konnte aus seinem hohen Pressing aber kaum Kapital schlagen. Bitter: Schon in der ersten Halbzeit musste Gulde verletzt ausgewechselt werden und vergrößert damit die ohnehin schon vorhandenen Personalsorgen beim Sportclub.

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    Das wars. Das Spiel ist aus.

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    Sancho hat die Chance zu seinem ersten Treffer seit seinem Comeback. Brandts Flanke von der rechten Seite kann der Engländer am linken Fünfereck verwerten, trifft den Ball aber nicht richtig, sodass Atubolu den Versuch aus sechs Metern aufnehmen kann.

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    Fünf Minuten werden noch nachgespielt.

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    Und dann gibt es noch eine besondere Einwechslung, wie auch Stadionsprecher Nobby Dickel die Fans im ausverkauften Haus wissen lässt. Zum ersten Mal in seinen viereinhalb Jahren bei Borussia Dortmund spielt Morey in einem Bundesligaspiel vor Publikum im Signal Iduna Park. Der Spanier ist verletzungsgeplagt wie kaum ein anderer Bundesligaprofi.

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    Auch Hummels darf für die Schlussphase noch mitmachen. Can geht für ihn runter.

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    Dreifachwechsel beim BVB. Reus geht runter und wird durch Sancho ersetzt.

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    Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 3:0. Jetzt ist der Laden dicht! Ein Eckball von der linken Seite landet im linken Halbfeld bei Maatsen, der sofort hoch und mit viel Schnitt in den Sechzehner flankt. Während sich die Freiburger im Kollektiv nach vorne bewegen, geht Füllkrug in Richtung Tor und köpft die Kugel aus fünf Minuten unhaltbar für Atubolu in die Maschen.

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    Vorlage Ian Ethan Maatsen

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    Hummels und Sancho eilen zur Bank. Terzic plant wohl, die nächsten Rückkehrer aufs Feld zu schicken.

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    Freiburg spielt weiter unbeirrt mit, weicht nicht von seiner Marschroute ab und wird mit dem nächsten Eckball belohnt. Günters Ball von der rechten Seite kommt sehr gut, findet in der Box aber keinen Abnehmer. Dortmund klärt.

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    Und auch der ehemalige Dortmunder Maximilian Philipp ist neu im Spiel. Für ihn machte Sallai Platz.

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    Auf Seiten der Breisgauer wird ebenfalls getauscht. Günter kommt für Makengo.

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    Terzic wechselt zum zweiten Mal. Wolf ersetzt Rekonvaleszent Ryerson, der bei seiner Rückkehr nach Innenbandverletzung eine starke Vorstellung gezeigt hat.

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    Nächster Abschluss des BVB. Can versucht es aus 30 Metern mit der rechten Klebe, setzt den Ball aber gut zwei Meter unten links vorbei.

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    Reus geht aus dem Mittelfeld schnurstracks in Richtung gegnerisches Tor und wird nicht angegriffen. Auf Höhe des Elfmeterpunktes stellen sich dann aber schlussendlich doch zwei Freiburger in seinen Schuss. Das hätte auch ins Auge gehen können aus Sicht der Gäste.

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    Das dritte Tor liegt klar in der Luft. Freiburg verliert von Minute zu Minute mehr den Zugriff, die Konter der Borussia werden immer gefährlicher.

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    Der beste Mann auf dem Feld sieht Gelb. Malen hatte einen Ball aus dem Aus wieder aufs Spielfeld befördert, um einen schnellen Einwurf der Gäste zu verhindern.

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    Der nächste Hochkaräter gleich hinterher. Wieder ist Malen der Initiator, steckt durch die Beine seines Gegenspielers perfekt für Maatsen in der linken Strafraumhälfte durch. Der Niederländer zieht aus spitzem Winkel wuchtig ab und trifft den Außenpfosten.

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    Und plötzlich taucht Schwarz-Gelb in der Offensive auf. Malens Flanke vom linken Strafraumeck ist wie gemalt für Reus am langen Pfosten. Der Ex-Kapitän bringt den Ball aufs kurze Eck, doch Atubolu ist zur Stelle.

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    Streich schickt seine Männer mit deutlichen Handbewegungen weiter nach vorne. Der BVB lässt sich nicht locken und kombiniert sicher in der eigenen Verteidigungslinie. 

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    Erster Wechsel beim BVB. Brandt ersetzt Bynoe-Gittens.

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    Malen hat die nächste dicke Chance. Sein Versuch aus 17 Metern halblinker Position wird aber von Szalais Rücken zum Eckball abgefälscht.

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    Jetzt aber. Das Spiel läuft wieder.

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    Dieses Mal dauert es aber nicht ganz so lange, bis der Protest abklingt. Es sind ja auch nur rund 2500 Breisgauer mit in den Ruhrpott gereist. Währenddessen macht sich Brandt an der Seitenlinie bereit. Dennoch geht Osmers Plan, das Spiel fortzusetzen, beim ersten Mal aufgrund einer neuen Portion Tennisbälle zunächst schief.

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    Es geht wieder los. Auch die Freiburger-Fans haben Tennisbälle mitgebracht und sorgen nun für die nächste Spielunterbrechung.

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    Zudem ist auch Asien-Cup-Rückkehrer Doan neu in der Partie. Für ihn muss Gregoritsch weichen.

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    Streich wirkt den schwindenden Kräften entgegen und tauscht gleich zweimal. Weißhaupt kommt zunächst für Grifo in die Partie.

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    Dortmund wird immer sicherer im Passspiel, Freiburg langsam etwas müde beim Anlaufen. Mit dem Pressing der Gäste hat der BVB kaum noch Probleme.

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    Riesenchance zum 3:0. Malen wartet an der Strafraumkante und legt den Ball perfekt in den lauf des einstartenden Ryerson auf dem rechten Flügel. Der Norweger flankt sofort scharf und flach an den Fünfer, wo Füllkrug als Abnehmer bereitsteht und sofort abzieht. Atubolu steht goldrichtig und pariert per Fußabwehr.

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    Freiburg hält weiterhin an seinem Matchplan aus den ersten 45 Minuten fest. Drei Offensive an und im gegnerischen Sechzehner im Spiel gegen den Ball. Mutig.

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    Dortmund kommt schwungvoll aus der Kabine. Ein gutes Zeichen, denn nach Verwalten sieht das jetzt nicht aus.

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    Der erste Torschuss der zweiten Halbzeit lässt nicht lange auf sich warten. Bynoe-Gittens versucht es aus 20 Metern halblinker Position mit einem Rechtsschuss ins lange Eck. Einer zum Fliegen für Atubolu.

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    Weiter gehts. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.

    Der BVB führt verdient, wenn er in der ersten Halbzeit auch nicht allzu viel Torgefahr ausstrahlte. Vier Torschüsse gab Schwarz-Gelb ab, zwei Mal landete der Ball im Tor. Malen zeichnete beide Male nach Assist von Füllkrug verantwortlich. Freiburg agiert mutig, läuft den BVB hoch an, kam aber kaum in Abschlusssituationen. 

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    Jetzt ist Pause. 

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    Beinahe das Dritte! Malen hat den Ball dieses Mal auf der linken Seite und flankt mit der Innenseite perfekt in den Lauf von Ryerson am langen Pfosten. Der Norweger nimmt die Kugel direkt und setzt sie nur knapp am linken Pfosten vorbei.

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    Immerhin: Der BVB agiert heute enorm effizient. Drei Torschüsse, zwei Treffer. Das kann sich sehen lassen.

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    Toooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 2:0. Perfekter Konter der Borussia. Füllkrug gewinnt den Ball im Mittelfeld, indem er seinen Körper perfekt zwischen Ball und Sildillia stellt und so eine Drei-gegen-drei-Situation eröffnet. Der Nationalstürmer spielt im richtigen Moment in den Lauf von Malen in der rechten Strafraumhälfte zu Malen, der trocken ins linke untere Toreck schießt. 

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    Vorlage Niclas Füllkrug

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    Rund 73 Prozent Ballbesitz für den BVB, aber Abschlüsse bekommt der Vizemeister nicht wirklich zustande. Freiburg verteidigt aufmerksam, ist giftig in den Zweikämpfen. Dortmund spielerisch weiterhin nicht da, wo es sein will.

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    Kübler und Füllkrug rasseln in der Nähe der Mittellinie aneinander. Beide müssen sich kurz berappeln, können dann aber weiterspielen.

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    Rund neun Minuten war das Spiel unterbrochen, jetzt geht es weiter. Der vierte Offizielle zeigt die Nachspielzeit an: zwölf Minuten.

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    Osmers hat den Ball in der Hand und beobachtet. Die Spieler beider Mannschaften halten sich mit Passübungen warm. Die Plakate auf der Süd sind eingerollt, allerdings fliegt die nächste Ladung Taler unter lautem Gejohle der Fans auf den Platz. Das kann wohl doch noch was dauern. Terzic nimmt's noch mit Humor.

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    Zack, ein neuer Schwall Tennisbälle fliegt aus der Kurve auf den Rasen. Die Ordner eilen sofort vor die Süd und bearbeiten das Problem mit Schneeschaufeln und Laubbläsern.

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    Es sieht so aus, als könnte es kurzfristig weitergehen. Die Tennisbälle sind weggeräumt, Can geht in die Kurve, um mit den eigenen Fans zu sprechen.

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    Das Spiel ist unterbrochen. Auf der Südtribüne werden Banner gegen den Investoren-Einstieg bei der DFL ausgerollt, zudem fliegen Tennisbälle und Goldtaler auf den Platz. Osmers schickt beide Teams an den Spielfeldrand.

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    Erster Eckball für den BVB, Reus nimmt sich der Sache an. Seine Hereingabe von der linken Seite klärt Höler jedoch am kurzen Pfosten per Kopf.

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    Sabitzer spielt Ryerson auf dem rechten Flügel frei, der Norweger flankt direkt in den Fünfer. Dort steht Füllkrug zwar bereit, doch Atubolu pflückt den Ball gekonnt aus der Luft.

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    Da war mehr drin. Füllkrug legt an der Strafraumkante schön quer zu Sabitzer, der freie Schussbahn hat, den Ball aber nicht auf den starken Rechten gelegt bekommt. So entscheidet sich der Österreicher für das Dribbling und läuft sich am Elfmeterpunkt in der vielbeinigen Freiburger Abwehr fest.

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    Viel Ballbesitz für den BVB, aber relativ wenig im vorderen Drittel. Freiburg macht das trotz des Rückstandes bislang sehr gut, gewinnt 60 Prozent der Zweikämpfe.

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    Freiburg bleibt seiner Linie treu und greift weiter am gegnerischen Strafraum an. Das eröffnet Räume für den BVB, sollte er sich spielerisch befreien können. Allerdings klappt das längst nicht immer.

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    Es geht nicht weiter für Gulde, der immerhin selbst vom Feld gehen kann. Szalai übernimmt.

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    Gulde bleibt bei einer Grätsche im Rasen hängen und fast sich ans linke Knie. Das sah nicht gut aus, der Innenverteidiger muss behandelt werden und starrt mit leerem Blick in den Abendhimmel.

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    Erste Chance für die Gäste. Eggestein setzt sich auf dem rechten Flügel stark gegen Maatsen durch und flankt scharf in die Box. Dort kommt Gregoritsch aus sieben Metern zum Kopfball, findet seinen Meister aber in Kobel.

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    Der BVB kommt besser rein. Schlotterbeck spielt einen Traumpass aus dem linken Mittelfeld zu Malen an der rechten Strafraumkante. Der Niederländer dribbelt sich dort aber im Eins gegen Eins an Makengo fest.

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    Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 1:0. Sabitzer hat den Ball 25 Meter vor dem gegnerischen Kasten und spielt Füllkrug in der Box an. Der Stürmer macht den Ball mit einem Verteidiger im Rücken stark fest und legt ab zu Malen, der aus 13 Metern halbrechter Position in den rechten Winkel abschließt. 

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    Vorlage Niclas Füllkrug

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    Ryerson tritt Höler im Mittelfeld unnötig in die Hacke und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Spiels. Der Freiburger muss anschließend außerhalb des Spielfeldes behandelt werden, kann aber weiterspielen.

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    In der Anfangsphase hat der BVB Probleme, die Räume zu finden. Freiburg steht gut organisiert, tritt kompakt auf.

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    Can lässt sich im Spielaufbau tief zwischen Süle und Schlotterbeck fallen. Der Aufbau aus der Kette ist eines der großen Problemfelder des BVB in dieser Saison. Freiburg weiß das und stellt die Passwege gut zu.

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    Dafür gibt es jetzt den Eckball auf der Gegenseite. Grifo führt von der linken Seite kurz aus, Gefahr entsteht aber anschließend nicht.

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    Starker Diagonalball von Malen auf die linke Seite zu Bynoe-Gittens, der mit Tempo auf Kübler zugeht und den ersten Eckball herausholt. Dachten alle, doch Schiedsrichter Osmers zeigt auf den Fünfer. Abstoß Freiburg.

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    Auch die Gäste wollen sich nicht verstecken und laufen den Spielaufbau der Borussia mit vier Spielern an. Auch die Viererkette positioniert sich weit vor dem eigenen Kasten.

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    Ausverkauftes Haus in Dortmund, zwölf Grad, der Rasen in tadellosem Spielstand. Es ist angerichtet und der BVB legt gut los und läuft die Freiburger aggressiv an.

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    Los geht's. Der Ball rollt.

    Werfen wir noch einen Blick aufs Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Harm Osmers, ihm assistieren Robert Kempter und Thorben Siewer. Vierter Offizieller ist Florian Heft, Johann Pfeifer ist als VAR eingeteilt.

    Rein historisch gesehen ist die Angelegenheit heute klar. 31 von 47 Bundesliga-Duellen beider Mannschaften entschied der BVB für sich, nur fünf Partien gingen an den SC. Der letzte Freiburger-Sieg in Dortmund gelang vor über 20 Jahren. Damals gewannen die Breisgauer im Oktober 2001 mit 2:0 im Signal Iduna Park. Den Endstand besorgte damals übrigens der heutige BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.

    Denn für den BVB ist die Qualifikation für die Champions League in dieser Saison kein Selbstläufer. Zum Weihnachtsfest betrug der Rückstand der Borussia auf Rang vier bereits sechs Punkte, durch drei Siege und ein Remis nach dem Jahreswechsel kämpfte man sich zumindest vorbei an RB Leipzig auf den 4. Tabellenplatz, den es nun aber zu verteidigen gilt. Das Problem: Dortmund überzeugte in der laufenden Spielzeit vor allem spielerisch viel zu selten. Die Unzufriedenheit im eigenen Lager ist groß, die Stimmung droht von Woche zu Woche zu kippen.

    Der SC Freiburg befindet sich aktuell nicht in absoluter Topform, gewann nur eines seiner letzten fünf Ligaspiele. Zuletzt setzte es zwei 1:3-Pleiten in Folge - in Bremen und gegen Stuttgart. In der Tabelle rangieren die Breisgauer derzeit auf Rang 7 und könnten mit einem Dreier in Dortmund punktemäßig mit der Eintracht aus Frankfurt gleichziehen. Aus Sicht der Westfalen gilt es das natürlich zu vermeiden.

    Exakt eine Woche nach dem enttäuschenden 0:0 beim 1. FC Heidenheim muss der BVB erneut am Freitagabend ran. Es geht gegen den SC Freiburg und beim BVB kehren einige Verletzte zurück in den Kader. Brandt, Adeyemi und auch Sancho sind wieder mit dabei und bieten den Schwarz-Gelben offensive Optionen von der Bank.

    Gäste-Coach Christian Streich  tauscht im Vergleich zum 1:3 gegen den VfB Stuttgart auf zwei Positionen. Ginter wird von einer Achillessehnenreizung geplagt und schaffte es nicht in den Kader, für ihn ist Sildillia in der Innenverteidigung am Start. In der Spitze ersetzt Gregoritsch den rotgesperrten Röhl. 

    Der Sportclub versucht es in dieser Formation: Atubolu - Kübler, Sildillia, Gulde, Makengo - Eggestein, Höfler - Sallai, Gregoritsch, Grifo - Höler.

    Das Projekt Moukoko und Füllkrug zusammen in der Spitze ist für BVB-Trainer Edin Terzic vorerst ad acta gelegt. Gegen den SC Freiburg ist Moukoko einer von vier Akteuren, die im Vergleich zum vergangenen Spieltag nicht in der Startelf stehen. Meunier (Wechsel in die Türkei), Meyer (Bank) und Özcan (Bank) sind die anderen drei. Neu in der ersten Elf sind Kapitän Can, Rekonvaleszent Ryerson, Kobel und Reus.

    So geht Borussia Dortmund ins Duell mit dem SC Freiburg: Kobel - Ryerson, Süle, Schlotterbeck, Maatsen - Sabitzer, Can - Reus, Bynoe-Gittens - Füllkrug, Malen.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg.