Live-Kommentar

Das soll es von dieser Partie gewesen sein. In rund einer Stunde steigt noch das Abendspiel zwischen Frankfurt und Bremen. Viel Spaß dabei!

Weiter geht es für Dortmund am Mittwoch in der Champions League bei Dinamo Zagreb, anschließend steht am kommenden Samstagabend das Duell gegen die Bayern an. Freiburg empfängt in einer Woche die nächste Borussia, es geht gegen Gladbach.

Für die Champions-League-Plätze hat es noch nicht gereicht, dennoch klettert der BVB durch den sechsten Heimsieg im sechsten Heimspiel auf Platz 5 und liegt nur einen Zähler hinter Frankfurt und Leverkusen. Freiburg rutscht stattdessen auf Rang 6 ab und muss zwei Punkte hinter Dortmund das vierte Spiel ohne Sieg hinnehmen.

Es war ein völlig verdienter Erfolg für die Borussia, der nur zu einem Zeitpunkt der Partie auf der Kippe stand: Beim Stand von 1:0 hatte Freiburg bei einer Dreifachchance die große Möglichkeit auf den Ausgleich, danach spielte aber nur Dortmund. Spätestens mit der Gelb-Roten Karte für Osterhage und dem 3:0 war das Spiel durch, alleine im zweiten Durchgang führte der BVB die Torschussstatistik mit 12:2 an. Die Rote Karte für Adamu kurz vor Schluss war letztlich der Gipfel eines rabenschwarzen Tages der Freiburger.

Danach ist Schluss! Dortmund fertigt Freiburg mit 4:0 ab.

So ist es, Adamu fliegt kurz vor Schluss vom Platz! Eine komplett unnötige Aktion des Angreifers, das war ein klarer Schlag gegen Anton. Brych zückt Rot.

Hier könnte sich der VAR nochmal einschalten, denn das sieht nach einer Tätlichkeit von Adamu aus! Der Angreifer holt abseits des Geschehens aus und trifft Anton mit dem Arm im Gesicht. Brych wird an den Monitor geschickt.

Zwei Minuten wird es hier noch obendrauf geben, das hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht. Das Schiedsrichterteam will hier aber genau sein.

Und so plätschert diese Partie dem Schlusspfiff entgegen, Duranville und Reyna wollen hier zu sehr mit dem Kopf durch die Wand, das ist zu durchsichtig. Auch zu zehnt kann Freiburg solche Angriffe verteidigen, ein paar Minuten sind noch zu überstehen. Die Horrorserie in Dortmund geht also weiter (die 16. Niederlage in den letzten 17 Auswärtsspielen).

Viel dürfen wir von der Schlussphase nicht mehr erwarten, wobei die Joker der Dortmunder noch Lust auf Tore haben. Wirklich zwingend wird es noch nicht, Duranville begeht hier ein Offensivfoul an Eggestein, der sogar kurz liegen bleibt. Kann aber weitergehen.

Und auch der BVB zieht seinen letzten Joker: Almugera Kabar darf für Julian Ryerson ran.

Der letzte Wechsel bei Freiburg: Jordy Makengo kommt für Lucas Höler.

Couto meldet sich sofort mit einer Gelben Karte an, weil er sich in den Weg von Eggestein stellt.

... und Julian Brandt verlässt für Giovanni Reyna das Feld.

... Yan Couto darf sich für Ramy Bensebaini zeigen ...

Es war die letzte Aktion von Jamie Gittens, der nun durch Julien Duranville ersetzt wird ...

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 4:0. Es fällt doch noch das vierte Tor! Eine Flanke von Ryerson von rechts rutscht links zu Bensebaini durch, der direkt zu Gittens weiterleitet. Der Offensivmann lässt Rosenfelder im Dribbling alt aussehen und knallt die Kugel dann aus elf Metern in den rechten Knick. 

Vorlage Amir Selmane Ramy Bensebaini

Die Luft ist hier natürlich raus, es passiert nur wenig. Freiburg will eine höhere Klatsche verhindern, Dortmund übt nicht mehr den ganz großen Druck aus und wartet eher auf Fehler der Gäste. Die Schlussviertelstunde bricht an.

... und Ritsu Doan weicht für Florent Muslija.

Der nächste Doppelwechsel bei Freiburg: Kiliann Sildillia ist für Vincenzo Grifo neu dabei ...

Gefährlicher ist aber nach wie vor der BVB. Malen taucht nach einem Doppelpass mit Nmecha rechts in der Box auf und will dann aus spitzem Winkel abschließen. Günter geht dazwischen und klärt zur Ecke.

Immerhin mal wieder ein Abschluss der Gäste: Grifo schlägt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch und weit in den Sechzehner, wo Adamu mit dem gestreckten Bein noch herankommt, Kobel aber nicht in Gefahr bringt.

Jetzt kann Sahin Kräfte schonen, er bringt Pascal Groß für Marcel Sabitzer.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 3:0. Der fällige Freistoß sitzt und sorgt für die Entscheidung! Brandt und der eben noch behandelte Sabitzer stehen bereit, schnell wird jedoch klar, dass der heutige Kapitän ran darf. Brandt zeigt eine exzellente Schusstechnik und jagt den Freistoß aus 21 Metern zentraler Position per Flatterball ins rechte obere Eck.

Sabitzer muss nach dieser Szene sogar behandelt werden, er hat wohl Probleme am rechten Fuß. Allzu wild sieht das eigentlich nicht aus.

Freiburg muss zu zehnt weiterspielen! Ginter spielt einen haarsträubenden Fehlpass in der eigenen Hälfte auf Sabitzer, der daraufhin von Osterhage vor dem Sechzehner mit unfairen Mitteln gestoppt wird. Osterhage weiß schon genau, was ihm blüht - Brych zeigt ihm Gelb-Rot!

... und Maximilian Rosenfelder kommt für Lukas Kübler.

Schuster reagiert und wechselt doppelt: Nicolas Höfler macht Platz für den Stürmer Junior Adamu ...

Anton mit viel Freiraum! Bei einer Ecke von links findet Brandt den völlig freien Abwehrmann sechs Meter vor dem Tor, doch der Kopfball von Anton lässt Wucht und Präzision vermissen und wird geblockt.

Osterhage geht erst an Ryerson vorbei, verliert dann die Kugel wieder und muss den Norweger festhalten. Taktisches Foul, das gibt Gelb.

Nun befinden wir uns wieder in einer sehr zähen Phase, weil Freiburg Ballverluste in der eigenen Hälfte vermeiden kann und Dortmund nicht mit aller Macht aufs dritte Tor gehen will. Zu kompakt stehen die Gäste.

Noch fehlen die zwingenden Chancen auf Seiten der Dortmunder, Freiburg zeigt dennoch große Probleme in der zweiten Hälfte. Vor der Pause kamen die Breisgauer noch ab und zu nach vorne, das ist nun überhaupt nicht mehr der Fall. Zu sicher fühlen sollte sich der BVB aber natürlich nicht.

Das 3:0 liegt in der Luft, zum wiederholten Male lässt sich Höfler den Ball in der eigenen Hälfte abluchsen und hat generell Glück, dass der BVB vorne zu umständlich spielt. Sabitzer kann von rechts in den Strafraum flanken, mehr als ein harmloser Kopfball von Brandt entsteht jedoch nicht.

Wieder sorgt ein Freiburger Ballverlust für Gefahr. Erst können Brandt und Malen den Gegenstoß nicht sauber ausspielen, doch Dortmund bleibt dran. Nmechas abgefälschter Pass wird beinahe zur Vorlage für Beier, der jedoch gegen Atubolu einen kleinen Schritt zu spät kommt. Per Faustabwehr klärt der Torhüter.

Auch die ersten Minuten nach dem Seitenwechsel gehören dem BVB. Gittens wird links in der Box gefunden, Kübler kann den Abschluss des Engländers zur Ecke blocken, die dann nichts einbringt.

Keine Wechsel zur Pause, weiter gehts!

Der BVB führt verdient mit 2:0 gegen den SCF, obwohl die Borussia einmal riesiges Glück hatte. Doch der Reihe nach: Mit der ersten Chance besorgte Beier die Führung, in der Folge passierte bei ausgeglichenem Ballbesitz lange nichts. Dann kam Freiburg aus dem Nichts zu einer Dreifachchance, was wiederum die Borussia aufweckte. Dortmund wurde wieder stärker, erspielte sich mehr Möglichkeiten (7:5 Torschüsse) und erhöhte aus der Distanz durch Nmecha. Freiburg muss im zweiten Durchgang ein anderes Gesicht zeigen.

In der einminütigen Nachspielzeit passiert nichts mehr, Dortmund nimmt die 2:0-Führung in die Kabine.

Dortmund will mehr! Bensebaini schiebt einmal mehr über links an, zieht in die Mitte und bedient dann Malen am Sechzehnerrand. Aus der Drehung kommt der Angreifer zum Abschluss, abgefälscht rauscht der Ball rechts vorbei.

Doan taucht rechts an der Grundlinie im Strafraum auf und bringt den Ball ins Zentrum. Ginter verweigert noch die Direktabnahme, dann zieht aber Höfler aus 14 Metern ab. Er trifft die Kugel nicht sauber, Dortmund kann klären.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 2:0. Per Distanzschuss erhöhen die Gastgeber! Über links greift der BVB an, Gittens bedient dann Nmecha im Zentrum. Dem Mittelfeldmann fehlt es an Anspielstationen, also hält er mit links aus 24 Metern einfach mal drauf und trifft sehenswert ins linke Eck. Bitter aus Sicht von Atubolu, der nach einem Schritt in die Mitte letztlich zu spät kommt.

Vorlage Jamie Jermaine Bynoe-Gittens

Mittlerweile sieht es bei Bensebaini deutlich besser aus, schließlich hat er Doan mit einer weiteren Grätsche am Sechzehnerrand stark vom Ball trennen können. Einen Konter kann Dortmund daraufhin nicht starten, Malen verliert vorne die Kugel.

Puh, das Verletzungspech des BVB könnte zurückkehren, das sieht bei Bensebaini nicht gut aus. Nach einer Grätsche fasst sich der Linksverteidiger rechts hinten an den Oberschenkel, benötigt aber erstmal keine medizinische Hilfe. Der Algerier spielt weiter, humpelt allerdings sichtlich. Mal sehen, ob er das rauslaufen kann.

Atubolu pariert stark! Ein Abpraller vor dem Strafraum landet bei Malen, der nicht lange fackelt und aus 17 Metern das linke Eck anvisiert. Atubolu taucht ab und lässt den Ball leicht nach vorne prallen, ist jedoch rechtzeitig vor dem lauernden Beier an der Kugel und packt zu.

Gute Konterchance für den BVB! Freiburg verliert den Ball im Spielaufbau, Brandt kann dann mit Ball marschieren. Er nimmt rechts Malen mit, der wiederum sofort die startenden Beier und Gittens einsetzen will. Doch sein Pass von rechts ist viel zu steil und landet im Toraus. Da war mehr drin.

Beide Teams also mit jeweils einer großen Möglichkeit, insgesamt geht die knappe Führung für Dortmund demnach in Ordnung. Denn wenn der BVB geordnet steht, findet Freiburg keinerlei Lösungen im Offensivspiel. Der Dreifachchance ging ein Kobel-Fehler voraus.

Und jetzt hat Freiburg Glück auf der anderen Seite! Auf engstem Raum spielt sich Malen mit einem Doppelpass rechts am Fünfer stark frei. Er feuert die Kugel aus spitzem Winkel in Richtung Tor, Brandt will die Kugel dort über die Linie drücken, doch Ginter kann die Situation gerade noch entschärfen und hat sogar Glück dabei, dass ihm kein Eigentor unterläuft.

Das MUSS doch der Ausgleich sein, drei Riesenchancen für Freiburg! Kobel leitet den Angriff der Gäste mit einem schwachen Pass in der eigenen Hälfte ein, Doan findet dann den freien Grifo links am Sechzehner. Der Italiener scheitert an Kobel, den Nachschuss setzt Höler aus zwölf Metern an die Latte und der dritte Versuch wieder von Höler wird von Anton per Kopf vor der Linie geblockt.

So gehört auch der dritte Abschluss der Partie den Dortmundern: Gittens zieht von links bis an den Strafraum und schließt dann nach einem Haken aus 16 Metern ab. Der Schuss gerät zu zentral, Atubolu hat die Kugel im Nachfassen.

Offensiv ist das von Freiburg deutlich zu wenig, dabei können die Gäste das Ballbesitzverhältnis nahezu ausgeglichen gestalten. Auch Dortmund überlässt ab und zu dem Gegner den Ball, Höler und Co. bekommen jedoch zu wenig Bälle am Strafraum.

Da wäre mal etwas Platz gewesen: Brandt schickt Gittens auf die linke Seite, im Zentrum warten Beier und Malen. Gittens wird jedoch von zwei Freiburgern gestellt und kommt so zu keiner Hereingabe. Stark verteidigt von Kübler und Doan.

Trotz Führung tut sich der BVB im eigenen Ballbesitz sehr schwer, entscheidend nach vorne zu kommen. Einmal hat es aber funktioniert, früher oder später wird Freiburg also mehr ins Risiko gehen müssen. Aktuell zeigen sich die Breisgauer komplett harmlos.

Freiburg verliert den Ball bei einem Einwurf links in der eigenen Hälfte, woraufhin Bensebaini es schnell macht und Malen am Strafraum anspielt. Der Niederländer fackelt nicht lange, kommt mit seinem Schuss allerdings nicht durch.

So langsam platzt also der Knoten bei Beier, der das in dieser Szene ganz stark machte und den Ausfall von Guirassy vergessen lässt. Wie reagiert nun Freiburg? Grifo kann mal Tempo aufnehmen und will rechts Höler mitnehmen, doch Nmecha ist gerade noch dazwischen.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 1:0. Mit der ersten Torchance geht der BVB in Führung! Im Mittelfeld spielen die Gastgeber einen schönen One-Touch-Fußball: Brandt auf Sabitzer, Sabitzer auf Bensebaini und der weiter zu Beier. Der Angreifer, der heute als Guirassy-Ersatz im Zentrum spielt, nimmt die Kugel mit dem rechten Fuß sehenswert mit und kann so mit Tempo am Gegenspieler vorbeigehen. Im Strafraum angekommen muss er aus 14 Metern nur noch Atubolu überwinden und ins linke Eck einschießen.

Vorlage Amir Selmane Ramy Bensebaini

Wir warten noch auf die erste nennenswerte Offensivszene, Dortmund findet bei einem Plus an Ballbesitz (64 Prozent) kaum eine Lücke im Freiburger Defensivverbund. Auf der anderen Seite gelingen noch keine hohen Ballgewinne.

Zunächst zeigt Dortmund Probleme mit dem hohen Anlaufen der Freiburger, dann gelingt aber doch der befreiende Pass, Gittens kann im Mittelfeld Fahrt aufnehmen. Der Offensivmann nimmt rechts Ryerson mit, dessen Flanke jedoch in die Arme von Atubolu abgefälscht wird.

Der Ball rollt!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Felix Brych geleitet wird.  Seine Assistenten an den Linien sind Christian Leicher und Mitja Stegemann, Richard Hempel ist der vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter agieren Pascal Müller und Thorben Siewer.

Wenn da aus Freiburger Sicht nicht diese Horrorbilanz in Dortmund wäre. Die Breisgauer warten seit 16 Ligaspielen bei der Borussia auf einen Sieg und mussten dabei satte 15 Niederlagen einstecken. Überhaupt gab es bei den 24 Auswärtsspielen in der Bundesliga nur einen Dreier: 2:0 im Oktober 2001, damals unter Volker Finke. Den letzten Erfolg vor heimischem Publikum gab es im August 2021 (2:1), seitdem gewann der BVB fünf Spiele gegen Freiburg in Serie.

Freiburg feierte in dieser Spielzeit schon zwei Auswärtssiege und kann mit aktuell 17 Punkten von Europa träumen. Schuster setzt die Streich-Ära also auf beeindruckende Art und Weise fort, die drei sieglosen Spielen zuletzt (zwei Punkte) sind noch nicht als Krise zu verstehen. Defensiv sind die Breisgauer stark unterwegs, auf fremden Plätzen kassierte nur Leipzig (vier) weniger Gegentreffer als der SCF (fünf).

Die Saison der Borussia bleibt ein reines Auf und Ab. Nach drei Pflichtspielniederlagen in Folge gab es den überzeugenden 2:1-Erfolg gegen Leipzig, einen 1:0-Arbeitssieg in der Champions League gegen Sturm Graz, nur um dann in Mainz (1:3) erneut zu enttäuschen. Die Heimstärke bleibt demnach der größte Trumpf der Dortmunder, alle fünf Heimspiele in der Bundesliga wurden gewonnen. Dass es dafür auswärts erst einen Punkt gab, soll zumindest heute nicht der Rede wert sein.

Mit etwas Schützenhilfe aus Heidenheim (in Leverkusen) und Wolfsburg (gegen Union) hat der BVB heute die Chance, Platz 4 zu erobern. Aktuell steht die siebtplatzierte Borussia einen Punkt hinter dem Fünften aus Freiburg und dem Vierten aus Leverkusen. Über mehr darf Dortmund derzeit ohnehin nicht nachdenken, die Bayern sind gestern Abend durch das 3:0 gegen Augsburg bereits auf 13 Punkte davongezogen.

Bei Julian Schuster und den Breisgauern gibt es im Vergleich zum 0:0 bei Union Berlin nur zwei Veränderungen: Eren Dinkci (Knieblessur) wurde nicht rechtzeitig fit und wird daher durch Nicolas Höfler ersetzt, zudem verdrängt Lucas Höler Junior Adamu auf die Bank. Noah Atubolu, der ebenfalls fraglich war, hat seine Rückenprobleme rechtzeitig auskuriert.

Freiburg geht mit folgender Elf in die Partie: Atubolu - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter - Doan, Eggestein, Höfler, Osterhage, Grifo - Höler.

Auf der einen Seite ist die Verletztenliste des BVB in den vergangenen Tagen kürzer geworden: Gregor Kobel, Waldemar Anton und Ramy Bensebaini (nach Gelbsperre) sind wieder dabei, zudem stehen auch Giovanni Reyna und Julien Duranville wieder im Kader. Allerdings musste sich Serhou Guirassy krankheitsbedingt kurzfristig abmelden, Nuri Sahin muss also auf seine Lebensversicherung im Sturm verzichten. Für ihn startet mit Donyell Malen der vierte neue Mann nach dem 1:3 in Mainz vor zwei Wochen. Emre Can sitzt bekanntermaßen eine Rotsperre ab, Alexander Meyer und Pascal Groß sitzen auf der Bank.

Findet der BVB gegen einen Lieblingsgegner zurück in die Spur? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Partie, angefangen bei der Borussia: Kobel - Ryerson, Anton, Schlotterbeck, Bensebaini - Nmecha - Beier, Sabitzer, Brandt, Gittens - Malen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg.