SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

MSV Duisburg - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Schauinsland-Reisen-ArenaZuschauer14.392.

MSV Duisburg 3

  • M Stoppelkamp (33. minute)
  • D Bomheuer (51. minute)
  • L Daschner (80. minute)

1. FC Heidenheim 4

  • R Glatzel (27. minute)
  • D Thomalla (37. minute)
  • D Bomheuer (58. minute ET)
  • N Dorsch (82. minute)

Live-Kommentar

Auch den letzten Spieltag der Zweitligasaison können Sie natürlich in unseren Tickern inklusive Konferrenz nachlesen. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Sonntag. Bleiben Sie sportlich!

In der Tabelle bleiben die Gastgeber Tabellenletzter mit 28 Punkten. Sie sind sicher abgestiegen und können in der nächsten Woche maximal noch 17. werden. Der FCH hält Platz 5 mit jetzt 52 Punkten. Weil die Konkurrenz punktete ist der Erstligaaufstieg aber nicht mehr möglich. Theoretisch könnten Kiel, und St. Pauli die Schwaben am nächsten Spieltag auch noch überholen. Die Duisburger gastieren am finalen Spieltag beim Hamburger SV, der auch nur noch theoretische Chancen auf die Relegation zur ersten Liga hat. Heidenheim empfängt dann den FC Ingolstadt, der mit einem Sieg sogar noch der Abstiegsrelegation von der Klinge springen kann.

In einem komplett verrückten Alles-oder-Nichts-Spiel haben beide Mannschaften alles gegeben. Die Zebras fanden besser in die Anfangsphase, aber der FCH ging durch Glatzel in Führung. Dann nahm das verrückte Spiel seinen Lauf. Stoppelkamp traf im zweiten Nachschuss nach einem Elfmeter zum Ausgleich, aber Thomalla erzielte erneut die Führung für die Schwaben. Nach Wiederanpfiff glich dann Bomheuer per Kopf klasse wieder aus ehe er nur sieben Minuten später mit einem verrückten wie unnötigen Eigentor Heidenheim wieder in Front brachte. Der eingewechselte Daschner glich kurz vor Schluss wieder für die Zebras aus, aber der FCH gnnte ihnen nicht einmal das Remis und so erzielte nur zwei Minuten später Dorsch das 4:3 für die Gäste. 

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Dann ist Schluss. Der MSV Duisburg verliert gegen den 1. FC Heidenheim 3:4.

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Schnellhardt foult noch einmal gefrustet und sieht kurz vor Schluss die Gelbe Karte.

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Frank Schmidt verschafft Sessa noch Spielzeit und nimmt Andrich runter.

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Wiedwald muss noch einmal ran. Glatzel hat viel Platz vor dem Sechzehner und zieht stark ab. Der Duisburger Torwart steht aber gut und kann mit einer Topparade das Tor verhindern.

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Thorben Siewer veranschlagt drei weitere Minuten.

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Wieder der FCH! Busch kommt mal wieder vor dem Strafraum zum Abschluss und jagt aus 15 Metern die Kugel an den Pfosten.

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Schnatterer hat auf der rechten Seite Platz und findet mit seinem flachen Querpass im Zentrum vor dem Sechzehner Leipertz, der Bomheuer und Wiedwald umkurvt, den Ball aber nicht ins leere Tor schieben kann, weil er sich den Ball zu weit zur Grundlinie vorlegt und nicht mehr einholt.

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Auch wenn es zum Aufstieg wohl nicht mehr reicht, hat Heidenheim Lust die eigene Saison zu veredeln. Duisburg belagert weit aufgerückt den Strafraum der Gäste, rücken aber nur langsam nach hinten zurück, wenn der Ball verloren geht.

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Tooooooooooooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 3:4. Was für ein komplett verrücktes Spiel. Leipertz kommt über den linken Flügel und flankt ins fast unbesetzte und sehr unsortierte Duisburger Zentrum. Wolze geht nicht gut zum Ball und Dorsch steht völlig frei sechs Meter vor Wiedwald. Mit seinem Kopfball lässt der Mittelfeldspieler der Schwaben dem Ex-Bremer im Tor der Zebras keine Chance.

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Vorlage Robert Leipertz

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Schnatterer kommt in der Schlussphase für Thomalla.

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Tooooooooooooooooooooor! MSV DUISBURG - 1. FC Heidenheim 3:3. Lukas Daschner legt die Kugel im Halbfeld ab und Gyau spielt außen Tashchi an. Der Mittelfeldspieler hebt die Kugel gefühlvoll ins Zentrum und der eingelaufene Daschner köpft klasse ein.

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Vorlage Boris Tashchi

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Daschner setzt sich gegen drei Gegner von der Strafraumgrenze in den Sechzehner durch und will dann noch Müller überlupfen. Den Ball schiebt er aber über den Kasten. Dennoch ist das ein starker Versuch.

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Obwohl anhand der anderen Ergebnisse des Spieltags abzulesen ist, dass weder Duisburg die Klasse halten wird, noch Heidenheim den Aufstieg schaffen kann, wird es in den Zweikämpfen immer giftiger und beide Teams wollen auch noch treffen. Die Offensivbemühungen sind da.

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Thorsten Lieberknecht nimmt seinen Kapitän vom Feld und bringt Gembalies für die Schlussphase.

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Die Stimmung auf dem Platz wird wieder frostig. Die Zweikampfhärte nimmt zu und Heidenheims Spieler provozieren hier und da.

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Hajri setzt nach einer Stoppelkampecke seinen Kopfball auf den Kasten von Müller.

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Lieberknecht versucht noch einmal alles im Angriff. Havard Nielsen geht runter und Lukas Daschner kommt ins Spiel.

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Duisburg macht und tut. Insbesondere Gyau bemüht sich mittlerweile über beide Flügel abwechselnd um Gefahr bei Flanken. Iljutcenko hängt aber völlig in der Luft und macht keine besonders gute Partie.

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Schmidt nimmt Multhaup runter und bringt mit Leipertz offensive Frische.

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So langsam macht sich Frust breit. Tashchi foult Multhaup und wird von Siewer schon einmal verwarnt.

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Heidenheim macht wieder auf. Frank Schmidt und seinen Schützlingen scheint diese Führung zu trügerisch, sie wollen nachlegen.

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Es ist deutlich zu sehen, dass die Gastgeber Probleme haben sich mit dem Spielstand abzufinden und erneut dagegen anzugehen. Aber sie rennen unermüdlich und versuchen alles aus sich rauszuholen. Der FCH setzt auf Konter.

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Tooooooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 2:3. Das gibt's doch nicht! Feick flankt von links an den langen Pfosten. Glatzel köpft ungehindert aus sechs Metern auf das Tor, aber Wiedwald pariert klasse. Thomallas Kopfball im unmittelbaren Nachsetzen hält der Torwart ebenfalls überragend. Der Ball fliegt dann im hohen Bogen vor das Tor von Wiedwald und anstatt, dass der Keeper den Ball fängt, will Bomheuer zur Ecke köpfen und nickt stattdessen komplett unbedrängt aus drei Metern die Kugel ins eigene Netz.

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Die Zebras können kontern. Gyau und Stoppelkamp kombinieren sich klasse nach vorne. dann legt Stoppelkamp von links ab für Iljutcenko, der den Ball nicht richtig trifft und aus 13 Metern die Kugel über die Latte haut.

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Gyau kommt erneut über die rechte Seite und spielt flach an den Elfmeterpunkt. Nielsens Direktabnahme blockt Mainka ab.

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Nach einer scharfen Gyauflanke an die Strafraumgrenze lassen Tashchi und Iljutcenko passieren. Aus dem Halbfeld kommt Stoppelkamp angelaufen und zieht voll aufs Tor. Müller steht wieder goldrichtig und hält erneut.

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Tooooooooor! MSV DUISBURG - 1. FC Heidenheim 2:2. Die Unterzahl interessiert die Zebras nicht. Eine Ecke von links findet in der Mitte Bomheuer, der sich in den nicht gedeckten Raum geschlichen hat und bravourös freistehend aus zehn Metern einköpft.

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Vorlage Kevin Wolze

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Nach einem Einsteigen gegen Griesbeck bleibt Gerrit Nauber blutend am Mund auf dem Platz liegen. Er wird zur Behandlung vom Platz genommen.

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Die Zebras kommen mit Powerplay zurück auf den Platz. Die erste Ecke der zweiten Halbzeit bringt zwar nichts ein, sie gehen das Wunder aber sehr dynamisch an.

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Thorben Siewer gibt den Ball für die zweite Halbzeit in der Schauinsland-Reisen-Arena wieder frei.

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Thorsten Lieberknecht reagiert und wechselt schon zur Pause Albutat aus und bringt den offensiveren Tashchi.

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Das war es vorerst. Siewer pfeift den ersten Durchgang ab.

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Die Zebras belagern die Gäste in ihrem Strafraum. Eine Flanke nach der anderen findet ihren Weg ins Zentrum, aber einfach keinen Abnehmer. Vor allem Torhüter Müller ist hellwach.

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Der FCH ist besser im Spiel. Multhaup kann links bis zur Grundlinie durchlaufen. Duisburgs Hajri hat mächtig Probleme den flachen Pass ins Zentrum zu blocken.

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Thomalla taucht linksaußen auf und bringt eine tolle und scharfe Flanke ins den gegnerischen Sechzehner. Glatzel verschafft sich Platz und köpft den Ball nur Milimeter über die Latte von Wiedwalds Tor.

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Jetzt sind die Zebras aus dem Tritt. der FCH hat richtig Spaß und gibt Vollgas nach vorne. 

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Toooooooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 1:2. Was für ein Spiel! Thomalla bekommt bedient von Busch alle Freiheiten, die er braucht und kann aus acht Metern zentraler Position einfach erhöhen. Das ist schlecht verteidigt von der Hintermannschaft Duisburgs.

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Vorlage Marnon Busch

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Nach dem Ausgleich wirken die Schwaben zunächst konsterniert. Die Hausherren wollen nachlegen. 

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Tooooooooooooooo! MSV DUISBURG - 1. FC Heidenheim 1:1. Wolzes Strafstoß wird von Müller zwar noch gehalten und auch Wolzes Nachschuss pariert der Torwart noch, Stoppelkamps zweiter Nachschuss aus vier Metern macht dann aber den Ausgleichstreffer. Alles wieder offen.

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Kevin Wolze tritt für den Elfmeter an und Kevin Müller pariert erneut überragend im Heidenheimer Tor.

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Mainka wird für sein Handspiel verwarnt.

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Nach einer Ecke köpft Stoppelkamp stark auf das Heidenheimer Tor, aber Mainka fährt den Arm aus und verhindert das Tor. Siewer pfeift sofort den Strafstoß.

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Fast der Ausgleich! Die Zebras stürmen auf Müllers Tor zu. Von linksaußen kommt auf Höhe der Grundlinie das Zuspiel an den langen Pfosten. Iljutcenko schießt aus spitzem Winkel vorbei an Müller, trifft auf der anderen Seite aber nur den Pfosten und dann steht Nielsen bereit, der aber Stoppelkamp den Vortritt lässt. Dieser schießt aus zehn Metern nach und zwingt Müller dann zu einer Weltklasseparade. Ganz viel Pech und Keeper gegen den MSV.

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Toooooooooooooooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Niklas Dorsch fischt im Mittelfeld Nielsen den Ball weg und startet dann durch, lässt noch Albutat stehen und legt dann klasse für Glatzel auf, der aus 17 Metern abzieht. Nauber, der noch in den Schuss grätscht fälscht unhaltbar für Wiedwald ab.

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Vorlage Niklas Dorsch

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Duisburgs Innenverteidiger wird ebenso wie Glatzel verwarnt.

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Glatzel sieht für seine Attacken verdient die Gelbe Karte.

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Die Hektik nimmt zu. Bomheuer und Glatzel geraten im Gerangel um den Ball voll aneinander und lösen eine Rudelbildung aus. Knapp 15 Spieler und vier Schiedsrichter tummeln sich im Mittelkreis.

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Schiedsrichter Siewer tut sich nicht leicht. Zu beginn des Spiels pfiff er fälschlicherweise einen von Nielsen gespielten Ball als Foulspiel an Griesbeck und jetzt bleibt die Pfeife stumm als Dorsch Stoppelkamp foult. Solche Entscheidungen werden die Stimmung in diesem Alles-oder-Nichts-Spiel früher oder später aufheizen.

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Der FCH spielt jetzt richtig mit. der Schlagabtausch ist offener und das Tempo beidseitig sehr hoch. Die Gastgeber bekommen zunehmend mehr Probleme mit den wendigen und passsicheren Heidenheimern. Die Abwehr Duisburgs steht allerdings sehr dicht.

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Die Gäste können nach einem verteidigten Freistoß kontern. Glatzel wird eingesetzt und legt kurz vor dem gegnerischen Strafraum für den mitgelaufenen Thomalla auf, der allen enteilt. Aus 13 Metern schließt er ab, zieht aber knapp vorbei an Wiedwalds Tor. Der Keeper wäre chancenlos gewesen.

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Die Gäste von der Alb tun sich weiterhin extrem schwer, weil die Zebras schon im Mittelfeld die Räume unheimlich eng machen. Über die Flügel finden die Schwaben dann nicht schnell genug den Weg zum Sechzehner des Gegners.

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Wieder Havard Nielsen! Der Norweger kommt aus 14 Metern wieder zum Abschluss und schießt die Kugel dem Torhüter in die Arme.

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Erneut die Hausherren! Schnellhardt steckt vor Heidenheims Strafraum den Ball klasse durch in den Lauf von Nielsen. Der Stürmer überlupft direkt den heraneilenden Torwart Müller, verfehlt das leere Tor aber und setzt die Kugel auf den Kasten.

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Der FCH ist da. Glatzel kann sich rechts im Strafraum der Duisburger bis an die Grundlinie durchsetzen und dann in den Rückraum ablegen. Nauber kann klären, sonst wäre Thomalla zur Stelle gewesen.

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Den Gästen fehlt noch ein wenig der offensive Schwung. Duisburg wirkt aggressiver und zielstrebiger in der Anfangsphase.

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Das Spiel startet verhalten, dann kommt Stoppelkamp und jetzt versuchen die Gäste ihr Spiel aufzuziehen und gegen den Ansturm der Zebras anzugehen.

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Die erste Chance für den MSV! Gyau setzt sich vor dem Heidenheimer Strafraum gekonnt durch und legt den Ball dann für Stoppelkamp rechts in der Box auf. Der Außenspieler zieht aus elf Metern und spitzem Winkel drauf, Torhüter Müller steht aber goldrichtig, wartet lange und pariert sehr stark.

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Los geht's in Duisburg.

Die Partie in der Schauinsland-Reisen-Arena leitet der 31-jährige Thorben Siewer aus Olpe. Es ist sein 34. Zweitligaspiel.

Die 18 Auswärtsgegentore der Saison unterbietet momentan nur der Tabellenvierte Hamburg mit 16 Gegentreffern in der Fremde. Die letzten fünf Ligaspiele verliefen durchwachsen für die Gäste. Zwei Siege und drei Niederlagen bedeutet ebenfalls sechs von 15 Punkten. Zuletzt verlor man gegen Sandhausen zum zweiten Mal in Folge. Frank Schmidt beurteilt das ganz rational: "Als Mannschaft und individuell war die Fehlerquote zu hoch, daran sieht man, wie wichtig Automatismen und Abstimmung sind."

Der 1. FC Heidenheim steht am anderen Ende der Tabelle vor einer ähnlichen Herausforderung wie die Hausherren. Platz 5 in der Tabelle, 49 Punkte und 47:40 Tore bedeuten vor dem heutigen Spieltag vier Zähler Rückstand auf die Relegation und fünf Zähler Rückstand auf den direkten Aufstieg. Mit einem Sieg heute Nachmittag ist also alles noch drin für die Schwaben. Auswärts könnte das gut gelingen. Nur zwei der letzten zwölf Auswärtsspiele verloren sie und vier gewannen sie. In drei der letzten fünf Auswärtspartien mussten die Heidenheimer nicht einmal ein Gegentor hinnehmen. 

Die Vorzeichen könnten besser stehen. Aus den letzten fünf Partien holten sie immerhin sechs von 15 Punkten und sind seit drei Spielen ungeschlagen. Der Kampfgeist ist absolut spürbar. Coach Thorsten Lieberknecht will nach dem Letztjahresabstieg mit Braunschweig nicht schon wieder in die Drittklassigkeit. Er weiß worauf es jetzt ankommt: "Klar ist, dass wir unsere Hausaufgaben machen müssen und wie in Kiel Haltung und Charakter zeigen."

Der MSV Duisburg hat alles zu verlieren. Letzter Tabellenplatz, nur 28 Punkte, mit 58 Gegentoren die Schießbude der Liga, mit 36 Toren die drittwenigsten geschossen, vier Punkte Rückstand auf den Relegationsrang und schon uneinholbare neun Punkte Rückstand auf das rettende Ufer, gewinnen die Zebras heute nicht, steht der Zeiger auf zwölf Uhr und der Drittligaabstieg ist besiegelt. Gewinnen konnten sie in dieser Saison aber erst sechs Mal und 16 Niederlagen hagelte es auch schon. Ersterer ist ligaweit der niedrigste, zweiterer der höchste der Saison. Gegen den FCH wurden vier der letzten sieben Pflichtspiele verloren und in diesen vier Spielen schossen die Duisburger auch nur ein einziges Tor.

Im Gegensatz zum 2:3 gegen den SV Sandhausen am letzten Spieltag spielt Theuerkauf nicht hinten links, sondern in der Innenverteidigung. Dafür rückt Arne Feick nach überstandener Verletzung wieder in die erste Elf. Multhaup spielt anstelle von Sessa im rechten Mittelfeld. Den Schwaben fehlen Innenverteidiger Beermann verletzt sowie Rechtsaußen Leipertz und Kapitän und Kultfigur Schnatterer angeschlagen. Die beiden Angeschlagenen sitzen auf der Bank.

Heidenheims Trainer Schmidt bietet folgendes Personal auf: Müller - Busch, Mainka, Theuerkauf, Feick - Multhaup, Dorsch, Andrich, Griesbeck - Glatzel, Thomalla.

Im Vergleich zum 2:0-Sieg in Kiel vergangene Woche verteidigt Wolze hinten links. Ansonsten vertraut Lieberknecht derselben Startelf. Verletzt fehlen den Gastgebern die Innenverteidiger Neumann und Baffo, Linksverteidiger Schmeling, Rechtsverteidiger Wiegel, Mittelfeldspieler Gartner und Stürmer Verhoek.

Die Zebras werden dieses Heimspiel mit dieser Startelf bestreiten: Wiedwald - Hajri, Bomheuer, Nauber, Wolze - Stoppelkamp, Schnellhardt, Nielsen, Albutat, Gyau - Engin, Iljutcenko.

Für beide Mannschaften geht es um Alles oder Nichts. Duisburg will über die Relegation noch die Klasse halten, Heidenheim über die Relegation oder sogar Platz 2 in die 1. Bundesliga. Dafür müssen beide heute gewinnen.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem MSV Duisburg und dem 1. FC Heidenheim.