SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Elversberg - FC Schalke 04. 2. Bundesliga.

Waldstadion an der KaiserlindeZuschauer9.502.

SV Elversberg 1

  • F Le Joncour (18. minute)

FC Schalke 04 1

  • K Topp (58. minute)

Live-Kommentar

Damit beenden wir die Berichterstattung aus Elversberg und weisen auf die restlichen Spiele hin. Neben den Duellen um den Klassenerhalt gibt es auch noch das Spitzenspiel zwischen Hamburg und Holstein Kiel am Samstagabend ab 20:30 Uhr. Bei allen Spielen sind wir mit einem Liveticker dabei. Wir wünschen einen guten Start ins Wochenende - bis bald.

Mit 36 Punkten sind es nun sieben Zähler Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz, fünf auf den Relegationsrang. Dass alle Abstiegskandidaten dreifach punkten, ist eh nicht möglich, da es fast nur direkte Duelle gibt. Unter anderem Lautern gegen Wehen Wiesbaden und Rostock gegen Magdeburg. So kann Schalke definitiv von einem Punktgewinn am 30. Spieltag sprechen.

Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern, aber mit diesem Punkt hat Elversberg die magische 40-Punkte-Marke erreicht. Obwohl sogar mehr drin war. Die Saarländer hatten gegen Schalke 04 die besseren Möglichkeiten, vor allem in Person von Rochelt, der mehrere Topchancen liegen ließ. Die Königsblauen kamen im zweiten Durchgang durch Topp zum Ausgleich, spielten schließlich defensiv stabiler, hätten sich über einen weiteren Gegentreffer aber nicht beschweren dürfen. Den Punkt nimmt auch das Geraerts-Team in Sachen Abstiegskampf gerne mit.

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Patrick Schwengers hat genug gesehen. Elversberg und Schalke 04 trennen sich mit einem 1:1.

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Boyamba wird von Kaminski aus nächster Näh abgeschossen. Und bleibt mit einem Brummschädel auf dem Boden liegen. Die erste echte Behandlungspause im Spiel.

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Die Nachspielzeit läuft. Insgesamt gibt es drei Minuten noch obendrauf.

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Und Kevin Koffi wird für Paul Wanner ins Spiel gebracht.

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Nochmal zwei Wechsel bei Elversberg. Für Rochelt kommt Joseph Boyamba.

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Ouwejan mit einer Ecke von rechts, die Topp erreicht. Dessen Kopfball wird von einem Elversberger zur Ecke abgefälscht. Ein paar Schalker wollen dabei ein Handspiel gesehen haben. Das ist aber nach kurzem VAR-Check nicht der Fall gewesen.

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Das muss das 2:1 sein, Rochelt hat heute einfach kein Fortune. Faghir mit einem tollen Steckpass auf den Flügelspieler, der nur noch Müller überwinden muss, aber abermals den Torwart nur anschießt. Wiederum starke Rettungstat des Schalker Schlussmanns.

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Das Tempo ist etwas raus. Beide Mannschaften verteidigen besser und konzentrierter. Aber irgendwie haben wir das Gefühl, dass noch etwas passieren könnte.

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Nächstes Ausrufezeichen von Keke Topp, diesmal mit einem Schuss aus über 20 Metern, den Kristof zur Seite abwehren muss.

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Und auf der rechten Verteidigerposition wird van der Sloot für den eher blassen Soppy reingebracht.

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Schicht im Schacht für Terodde. Bryan Lasme kommt rein.

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Puh, da hat Wanner das 2:1 auf dem Fuß, scheitert aber aus 15 Metern mit seinem Linksschuss am Querbalken. Müller wäre machtlos gewesen.

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Faghir steht bei einem langen Ball im Abseits, darf aber noch aufs Tor zulaufen und schießen, erst dann wird die Fahne gehoben. Es sieht danach immer ziemlich doof und unverständlich aus, wenn der Linienrichter erst Sekunden später auf Abseits entscheidet, aber so sind ja die Regeln.

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Für Martinovic ist Schluss, im Sturm ersetzt ihn nun Wahid Faghir.

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Und ein positionsgetreuer Wechsel im Mittelfeld, Luca Dürholtz kommt für Thore Jacobsen.

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Elversberg hat sich vom Gegentor mittlerweile erholt, Soppy verliert als letzter Mann auf der rechten Seite den Ball an Neubauer, der überhastet aus über 20 Metern abzieht. Der Schuss fliegt klar rechts am Kasten vorbei.

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Langer Ball in Richtung von Martinovic, doch Müller ist rechtzeitig aus seinem Kasten gekommen und rettet im letzten Moment.

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Mal wieder eine Top-Flanke von Ouwejan bei einem Standard, auf den Kopf von Simon Terodde, der das Ziel aber deutlich verfehlt.

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Für Manuel Feil ist Feierabend, er wird durch Lukas Pinckert ersetzt.

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Tooor! SV Elversberg - SCHALKE 04 1:1. Da ist der Ausgleich, etwas überraschend. Über die rechte Seite kommt Schalke bis zur Grundlinie durch. Eine Flanke von Karaman fälscht Neubauer etwas unglücklich ab, sodass Topp in der Mitte der Nutznießer ist und den Ball aus fünf Metern sicher im Tor unterbringt. Kristof ist ohne jegliche Abwehrchance.

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Schalke braucht mehrere Anläufe, um einen Angriff der Gastgeber zu stoppen und final zu klären. Topp leitet daraufhin mal einen Konter ein, der aber ohne jegliches Tempo versandet.

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Elversberg will einen Einwurf haben, Vandermersch beschwert sich vehement beim Linienrichter, doch der Ball war angeblich nicht im Seitenaus. Schalke spielt weiter, um dann wenige Sekunden später selbst einen Einwurf zu bekommen.

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Keke Topp wird von Seguin per Flanke gefunden. Der junge Offensivmann steigt in die Luft, kriegt den Ball aber nicht mit Druck aufs Tor geköpft, sodass Kristof keine Probleme hat, den Versuch zu halten.

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Patrick Schwengers holt sich den Unmut der Elversberger Mannschaft ab, weil er einen Vorteil voreilig unterbindet und damit Martinovic eine mögliche Schussmöglichkeit wegnimmt. Er entschuldigt sich sofort. Ansonsten eine bislang gute Leistung des jungen Referees.

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Die Teams sind zurück auf dem Rasen. Schalke mit dem Anstoß für Hälfte zwei.

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Einen Wechsel gibt es bei den Gästen. Murkin bleibt in der Kabine, Keke Topp kommt für Halbzeit zwei.

Nach einer starken Startphase wurde Schalke 04 nach 15 Minuten kalt erwischt, hatte nach dem 0:1 große Probleme und konnte froh sein, nicht noch einen weiteren Treffer kassiert zu haben. Die Hausherren verdienten sich die Führung mit ihrem starken Umschaltspiel und guter Arbeit gegen den Ball. Kenan Karaman hatte die beiden besten Möglichkeiten für Königsblau, scheiterte einmal an der Latte, einmal an Kristof. Noch ist aber alles möglich, damit die angereisten Gästefans noch jubeln dürfen.

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Halbzeit an der Kaiserlinde. Die SV Elversberg führt mit 1:0 gegen Schalke 04.

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Die Nachspielzeit beträgt eine Minute.

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Das hätte das 1:1 sein müssen. Eine schöne Flanke auf Karaman, der freistehend aufs Tor köpft, allerdings zu unplatziert. So kommt Kristof mit den Fingerspitzen noch an den Ball und rettet die Führung für die Hausherren.

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Ouwejan mit einer Flanke in den Strafraum, Kabadayi probiert es mit einem Kopfball, der aber klar links am Tor vorbeikullert.

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Die Sonne kommt an der Kaiserlinde heraus und sorgt für ein schickes Bild auf den drei Tribünen. Die vierte wird im Laufe des Jahres fertig sein, sodass Elversberg dann bald bis zu 15.000 Zuschauer begrüßen kann. Das können wir zwischendurch erzählen, weil sich im Spiel gerade weniger tut.

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Da war deutlich mehr drin. Kabadayi erobert gegen Vandermersch den Ball am Strafraum und will in der Mitte Terodde anspielen, doch das Zuspiel klärt der SVE-Verteidiger zu einer Ecke. Terodde ärgert sich über den unzureichenden Pass.

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Die Saarländer drängen früh an, stören die Schalker Abwehrspieler schon bei der Ballannahme und erzwingen damit immer häufiger Fehler. Mit dem hohen Pressing scheint der S04 kaum klarzukommen.

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Soppy und Seguin wollen beide zum Ball, der eine will schießen, der andere passen. Am Ende aber ziehen beide zurück und der Angriff ist dahin. Irgendwie eine beispielhafte Szene für die Spielzeit.

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Nach einem guten Start in die Partie hat die Geraerts-Elf den Faden völlig verloren, liegt mittlerweile verdient zurück und probiert, schnell eine Antwort auf den Rückstand zu finden. Bislang aber fehlt die Präzision in den Zuspielen, vor allem im letzten Drittel.

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Und schon wieder die Gastgeber, die über Rochelt den nächsten Hochkaräter nach einer Balleroberung im Mittelfeld liegen lassen. Wieder muss Müller alles rausholen, um den Einschlag zu verhindern. Binnen weniger Minuten hat sich das Blatt komplett gewendet und Schalke weiß überhaupt nicht, wie ihnen geschieht.

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Tooor! SV ELVERSBERG - FC Schalke 04 1:0. Und dann schlägt es doch im Schalker Tor ein. Einen Freistoß von der rechten Seite setzt Rochelt gut getimt in die Mitte, wo Kaminski Gegenspieler Le Joncour aus den Augen verliert. Der Verteidiger steigt hoch und köpft freistehend über Müller hinweg ins Tor.

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Vorlage Jannik Rochelt

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Elversberg mit der dicken Möglichkeit auf das 1:0, doch Müller und Schallenberg sind die Retter für die Königsblauen. Einen hohen Ball auf Martinovic klärt Murkin - allerdings in die Füße von Rochelt. Der scheitert an Müller, die Kugel kommt zu Wanner, der den Keeper schon ausdribbelt, doch an Schallenbergs langem Bein hängenbleibt.

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Le Joncour und Terodde rasseln mit den Köpfen nach einer Flanke in den Strafraum aneinander. Es gibt Ecke und eine kurze Unterbrechung, weil beide Spieler ein paar Kopfschmerzen davongetragen haben. Ohne Behandlung geht es aber bei beiden weiter. Der Eckball bringt keinerlei Gefahr ein.

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Seguin mit einer Flanke von der Grundlinie aus in den Rückraum zu Karaman, der volley abschließt. Den kann Kristof problemlos aufnehmen.

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Martinovic taucht vor Müller auf, legt die Kugel am Keeper vorbei in Richtung Tor, doch die erreicht Kalas noch rechtzeitig und kann klären. Der neue Stoßstürmer setzt einen ersten Akzent.

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Kurze Zeit später haben wir das erste Highlight. Terodde legt am linken Strafraumrand flach zu Karaman zurück, der aus 20 Metern direkt abzieht. Seinen Schuss könnte Kristof niemals erreichen, doch der Ball fliegt an die Latte und von da aus zurück ins Spielfeld. Glück für Elversberg.

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Karaman wird von Murkin stark in der Spitze angespielt, hat bei der Ballkontrolle im Strafraum seine Probleme und muss abbrechen, Schalke baut von hinten neu auf.

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Ein erster offensiver Vorstoß der Hausherren. Neubauer über links mit der Flanke in die Mitte, Feil kommt nicht an den Kopfball heran.

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Die Partie läuft. Patrick Schwengers hat soeben angepfiffen.

Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Pünktlich um 18:30 Uhr wird es gleich losgehen.

Die Kaiserlinde in Elversberg ist noch nicht vollständig fertiggestellt. Daher werden heute nur knapp 10.000 Zuschauer im Stadion sein, das selbstverständlich ausverkauft ist. Schiedsrichter ist im Übrigen Patrick Schwengers. Der 29-Jährige pfeift heute seine neunte Zweitligapartie der aktuellen Saison.

Schalke 04 hat eine absolute Achterbahnsaison hinter sich, will sie nun mit halbwegs gutem Gefühl beenden. Immerhin hat der verschuldete Klub aus dem Ruhrgebiet vom DFL die Lizenz für die 2. Bundesliga ohne Auflagen erhalten, die bis kommende Saison erledigt hätten werden müssen. Jetzt muss nur noch sportlich nachgelegt werden.

Das Hinspiel gewann Elversberg Auf Schalke mit 2:1. Einige Spieler, die im November im Schalker Kader in der Startaufstellung standen, sitzen heute entweder auf der Bank oder gehören - wie Dominik Drexler - erst gar nicht mehr zum Team.

Die SVE kann schon jetzt von einer erfolgreichen Zweitligasaison sprechen. Die Krönung wäre schlussendlich der Klassenerhalt. Horst Steffen und sein Trainerteam haben es geschafft, den eigentlichen Drittligakader zu einer soliden Zweitligamannschaft zu formen. Das musste nun auch St. Pauli spüren, die trotz zweier Führungen schlussendlich noch mit 3:4 gegen Elversberg den Kürzeren zogen. Im Fußballgeschäft sprechen viele ja gerne von dem sogenannten Statement-Win. Das war so einer.

Wer stellt die Weichen auf Klassenerhalt? Während der Aufsteiger kurz davor ist, muss Schalke noch ein paar Punkte einfahren. Die fünf Punkte, die Königsblau zuletzt eingefahren hat, sind eine gute Versicherung gewesen, um den Abstand auf die Abstiegsplätze etwas zu vergrößern. Vier Punkte sind es auf den Relegationsplatz, sechs auf Kaiserslautern, die auf Platz 17 stehen.

Gründe, die Elf nach dem 2:0 über Nürnberg durchzumischen, gibt es eigentlich keine, trotzdem hat es zwei Spieler erwischt. Brunner muss mit Knieproblemen passen, Soppy kommt zurück ins Team. Außerdem lässt Geraerts Topp draußen, es startet Ron Schallenberg. Dadurch weicht Kabadayi in den Sturm.

Beim FC Schalke 04 lässt Karel Geraerts diese Mannschaft spielen: Müller - Soppy, Kalas, Kaminski, Murkin - Seguin, Schallenberg, Ouwejan - Karaman - Terodde, Kabadayi.

Gegenüber dem überraschenden 4:3-Auswärtssieg beim FC St. Pauli hat sich der Trainer der Saarländer dazu entschieden, Thore Jacobsen in die Startelf zu berufen. Für ihn weicht Luca Dürholtz. Ansonsten gibt es auch noch einen Tausch in der Sturmzentrale. Schnellbacher fehlt im Kader, Martinovic erhält den Vorzug vor Faghir oder Koffi.

Die Aufstellung der SVE ist da. So lässt Horst Steffen heute spielen: Kristof - Neubauer, Le Joncour, Sickinger, Vandermersch - Fellhauer, Jacobsen - Rochelt, Wanner, Feil - Martinovic.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen der SV 07 Elversberg und dem FC Schalke 04.