FC Turin - AS Rom; Italien, Serie A

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Turin - AS Rom. Italien, Serie A.

Olimpico di TorinoZuschauer16.730.

FC Turin 0

    AS Rom 3

    • T Abraham (33. minute, 42. minute 11m)
    • L Pellegrini (78. minute 11m)

    Live-Kommentar

    Für heute war es das aus der Serie A, ein schönes Wochenende noch und bis zum nächsten Mal!

    Die Roma dagegen tanzt noch. Zum einen hat man im Fernduell mit Lazio im Rennen um den Europa-League-Platz vorgelegt. Jetzt ist gewiss, dass die AS nächste Saison auf jeden Fall europäisch unterwegs ist. Ob in der Conference League oder Europa League, ist noch ungewiss. Wenn Lazio morgen gegen Verona punktet, gehts für die Roma zurück auf Platz 6. Aber dann hat man ja immer noch das Conference-League-Finale gegen Feyenoord Rotterdam in der Hinterhand. Das gibts dann am Mittwoch aus Tirana.

    Das wars. Saisonende für Torino. Die Gastgeber können jetzt ganz entspannt in die Sommerpause gehen nach einer hochsoliden Saison, bevor sie sich dann mit der nächsten Spielzeit befassen. Dass Sassuolo vielleicht in der Abschlusstabelle noch vorbeiziehen kann, ist wohl für den FC nicht mehr wirklich wichtig. Im Augenblick sind beide Teams punktgleich auf Platz 10 und 11. Dabei hat Torino den direkten Vergleich für sich entschieden. 

    Ohne große Probleme bringt die Roma die 2:0-Führung aus der ersten Halbzeit über die Zeit, konnte das Ergebnis  kurz vor Spielende nach einem zweiten Strafstoß sogar erhöhen. Torino spielte munter mit, strahlte aber zu keinen Zeitpunkt Torgefahr aus. Und die Gegentreffer waren allesamt halbe Geschenke. Der Sieg der Römer geht so völlig in Ordnung, fällt aber vielleicht doch einen Treffer zu hoch aus.

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    Schlusspfiff.

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    Zwei Minuten Nachspielzeit.

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    Aus solchen Freistößen kann man mehr machen, aber kaum weniger. Voll in die Mauer. Und das war schon eine der gefährlichsten Szenen von Torino nach der Pause!

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    Praet wird acht Meter vor dem Strafraum gelegt, das bringt Torino mal eine gute Freistoßposition.

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    Torino daddelt vor dem gegnerischen Strafraum rum, alle sind hoch aufgerückt. Und dann fährt Zaniolo einen Konter übers halbe Spielfeld, vergisst aber unterwegs den Ball. Spielte Mourinhos Mannschaft diese Konter besser aus, hätte das hier heute Abend auch noch deutlicher werden können.

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    Nach Ballgewinn im Mittelfeld durch Zaniolo kann El Shaarawy über die linke Seite frei aufs Tor zulaufen. Müsste eigentlich das 0:4 sein, aber Berisha hält heute, was zu halten ist. In dieser Szene zeigte er wieder erstklassiges Stellungsspiel.

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    Und bei Torino kommt Mandragora, die Juve-Leihgabe, für Ricci aufs Feld.

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    Außerdem kommt für Spinazzola Vina in die Partie.

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    Dann wird noch ein bisschen gewechselt. Pellegrini hat sein Tor und Feierabend. El Shaarawy bekommt noch ein paar Minuten.

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    Damit dürften sich auch noch die letzten Hoffnungen der Gastgeber in Luft aufgelöst haben. Die hingen sowieso schon am seidenen Faden.

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    Tooor! Torino - ROMA 0:3. Diesmal darf Pellegrini an den Elfmeterpunkt schreiten, setzt den Ball knapp neben den linken Pfosten, Berisha fliegt richtig, aber zu kurz.

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    Buongiorno kassiert auch noch Gelb für den Klammergriff.

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    Elfmeter für die Roma! Zaniolo wird an der Strafraumgrenze angespielt, dreht sich vom Gegenspieler weg und der hält ihn dann. Das war mehr als ungeschickt.

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    War Shomurodovs letzte Aktion, Sekunden später übernimmt nämlich auch schon Zaniolo für den Usbeken.

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    Shomurodov hält seinen Gegenspieler so lange, dass Irrati gar keine andere Wahl bleibt, als die Karte zu zücken.

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    Eieiei, da fängt Pobega zunächst einen Pass von Cristante ab, geht bis zum Strafraum und spielt die Kugel einfach mal diagonal in die Gefahrenzone, so stellt sich das jedenfalls aus seiner Sicht da. Aus Sicht des neutralen Beobachters stellt sich dagegen die Frage, wen er wohl da gesehen hat.

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    Vierter Wechsel bei den Turinern: Belotti, der hier heute tüchtig einstecken musste, macht den Weg für Pellegri frei. Vielleicht das letzte Spiel des Kapitäns der Gastgeber für diesen Klub.

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    Torino presst in dieser Phase wirklich extrem hoch, läuft sogar Rui Patricio an. Das öffnet den Römern natürlich auch Räume. Wenn die Pressinglinien erst einmal überspielt sind, wächst da viel offene Wiese.

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    Die Roma überlässt den Ball nun weitestgehend den Gastgebern. Gelegentlich gibts Entlastungsvorstöße. Aber die Gäste scheinen sich ziemlich sicher, dass sie das hier zur Not auch ohne über Zeit die bringen können.

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    Der hätte nämlich gepasst.

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    Offensiv kam bis eben von der Roma nach dem Seitenwechsel noch gar nichts. Allerdings hätte man gerade fast wieder von einem Abwehrfehler profitiert. Veretout fängt nämlich einen Querpass ab, geht die paar Schritte zur Strafraumgrenze und visiert das rechte untere Eck an. Nur so viel: An Berisha liegt es nicht, dass Torino hintenliegt.

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    Dann der Doppelwechsel bei der Roma: Cristante kommt für Sergio Oliveira in die Partie.

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    Und Karsdorp übernimmt für Zalewski.

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    Torino macht jetzt Druck, spielt sich vor dem Strafraum fest. Aber bei den Römern sind alle Mann hinter dem Ball, viele Lücken tun sich da nicht auf. Ecke Pjaca nun wieder. Und diesmal kommt Belotti, der sich im Zweikampf mit Spinazzola durchsetzt auch tatsächlich ran. Aber der Kopfball fällt zu unplatziert aus, deutlich rechts am Tor vorbei. 

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    Pjaca mit einer Ecke von der linken Seite für Torino. Aber die Standards der Gastgeber strahlen auch nach der Pause noch keine Gefahr aus.

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    Wieder Ola Aina. Der hat nach der Pause die Seite gewechselt, bespielt jetzt die linke Außenbahn. Hier steckt er auf Pjaca durch, der dann von links eine Flanke reinfeuert. Das gabs vor der Pause ganz selten und ist ein Fortschritt. Doch die Roma-Deckung steht gut.

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    Torino scheint zunächst bemüht, zurück ins Spiel zu finden. Aber das ist alles eigentlich viel zu behäbig. Doch plötzlich kommt Tempo rein, Pobega zieht an der Mittellinie an, spielt einen Doppelpass mit Ola Aina und stürmt bis in den Strafraum durch. Auf seinem Weg trifft er auf verhältnismäßig wenig Widerstand. Leicht nach links versetzt kommt er in den Sechzehner und visiert das lange Eck an. Mit einer Glanzparade kann Rui Patricio den Einschlag verhindern. Der Keeper war da sagenhaft schnell am Boden!

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    Pjaca löst sich vielversprechend aus einer Umklammerung am Mittelkreis, spielt dann aber blind ins Seitenaus. Kein guter Einstand.

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    Jose Mourinho lässt sich mit seinen Wechseln noch Zeit.

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    Die Partie läuft wieder

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    Und für Ansaldi ist nun Seck im Spiel.

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    Dann macht Brekalo für Pjaca Platz.

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    Gleich drei Wechsel nimmt Ivan Juric zu zweiten Hälfte vor, Buongiorno ersetzt Rodriguez.

    Lange Zeit war er unsichtbar, aber mit wenigen Aktionen machte sich Abraham zum Mann des Spiels. Erst bei seinem schön herausgespielten Treffer zum 1:0, kurz darauf holte er auch noch einen Elfmeter heraus, den er auch gleich selbst verwandelt. Torino ist bemüht, aber in der Offensive völlig harmlos. Die Roma lebt von der individuellen Klasse Abrahams.

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    Pause!

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    Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Das ist die Zeit, die die Trinkpause gekostet hatte.

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    Aktuell hat sich die Roma vor Lokalrivale Lazio gesetzt, beide Teams sind jetzt punktgleich. Aber Lazio hat natürlich morgen noch Zeit zu kontern. Allerdings ist Lazio jetzt unter Zugzwang. Ein Zähler im letzten Saisonspiel muss jetzt auf jeden Fall her.

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    Tooor! Torino - ROMA 0:2 Abraham führt selbst aus. Hoch in die Mitte, und DEN Braten hatte Berisha gerochen. Traute aber seiner Nase nicht und sprang doch so halb nach links. So berührt er den Ball nur noch mit den Fingerspitzen. Das reicht in diesem Fall nicht.

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    Wie DÄMLICH ist DAS denn? Rodriguez wird am Strafraum gepresst, spielt blind Richtung Berisha, seinen Torhüter. Und Abraham spritzt dazwischen, der den Braten gerochen hatte. Berisha kommt zu spät und trifft den Engländer. Elfmeter.

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    Auch das ist ein Torschuss, aber auch das ist nicht richtig gefährlich. Kurz hält Torino den Ball vor dem Strafraum, dann hält Pobega einfach mal drauf, trifft den Ball aber nicht richtig, der harmlos am Tor vorbeistreicht. Rui Patrico fliegt sicherheitshalber in die Richtung, greift aber nicht ein.

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    Bisschen unglücklich für Torino, das bislang das aktivere Team war, allerdings ging kaum etwas in Strafraumnähe.

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    Tooor! Torino - ROMA 0:1. Viel zu sehen war von Abraham bisher nicht, aber das war richtig gut. Zehn Meter vor dem Strafraum auf der linken Seite hält Pellegrini die Kugel, schaut demonstrativ in eine andere Richtung und spielt dann den No-Look-Pass in den Strafraum auf Abraham. Der nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an, entledigt sich mit einer Klasse-Drehung der Bewachung von Zima und lässt sich dann auch von zwei weiteren Verteidigern nicht mehr stören. Wie ein Slalomfahrer zieht er Richtung Tor und schiebt dann sehr, sehr überlegen alleine vor Berisha ein.

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    Vorlage Lorenzo Pellegrini

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    Beste Offensivszene der Gastgeber. Mit einem Doppelpass lösen die Gastgeber sich aus dem Roma-Pressing, Pobega marschiert bis zur Mittellinie und spielt dann einen Traumpass flach, scharf über dreißig Meter in den Lauf von Ola Aina. Der geht noch bis zur Strafraumgrenze, halbrechts versetzt zum Zentrum und hält etwas überhastet drauf. Der Ball geht deutlich am Kasten von Rui Patricio vorbei.

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    Eben Praet mit dem Eckenexperiment, nun darf sich Brekalo versuchen, aber da ist auch nicht ganz klar, was das hätte werden sollen. Torino bleibt zwar im Ballbesitz, muss aber ganz hinten rumspielen.

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    Erste Offensivszene jetzt von Abraham, der mit einem Pass durch zwei Ketten gut zehn Meter vor dem Strafraum angespielt wird, er nimmt den Ball mit einer Drehung mit und hält aus 20 Metern drauf. Hätte er noch ein paar Meter gehen können. Dann wäre es nicht so tragisch gewesen, dass der Ball immer noch steigt.

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    Die Partie wird in Minute 24 unterbrochen für eine Trinkpause. Man könnte ja auch sommerliche Viertelpausen im Fußball einführen. Eigentlich haben wir die ja praktisch schon.

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    Abraham, die oft einsame Spitze der Römer, macht da vorne noch keinen Stich, wird aber auch noch überhaupt nicht eingesetzt.

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    Und wo Irrati die Karte schon mal draußen hat, versorgt er auch gleich Ansaldi mit für eine Grätsche mit Opfer.

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    Es gibt die erste Verwarnung der Partie, als Ibanez von hinten in Praet reinrutscht. Vertretbar. Zu ungestüm.

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    Erste Großchance der Partie, und die gibts für die Römer nach einer Ecke. Von der linken Seite kommt die Hereingabe ans Torraumeck am kurzen Pfosten, wo Kumbulla einen sehr schönen Kopfball setzt. Allerdings ist die Parade von Berisha noch besser, mit einem Reflex leitet der den Ball über die Latte.

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    Erster Eckstoß der Partie, an der rechten Grundlinie kam Praet nicht an einem Gegenspieler vorbei. Aber Ecken können ja auch interessant sein. Praet führt kurz auf, über drei, vier Stationen landet der Ball dann auf der anderen Seite bei Rodriguez, der mit einer Halbfeldflanke nicht durchkommt. Was immer der Plan war ...

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    Jetzt doch ein spielerisches Übergewicht der Turiner, die jetzt auch die nötige Passsicherheit entwickeln. Allerdings laufen die Gastgeber nach einem Ballverlust im Mittelfeld fast in einen Konter. Zalewski schlägt dann eine Flanke aus dem rechten Halbfeld Richtung Tor, aber viel zu nah. Berisha kann die Kugel runterpflücken.

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    Dafür, dass es für Torino um gar nichts mehr geht, zeigt die Mannschaft von Juric eine ganz ansprechende Leistung. Gute Umschaltmomente, die nicht immer zu Ende gespielt werden, aber das kann ja noch werden.

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    Auf der Gegenseite dann auch gleich der Versuch der Gastgeber. Scharfe halbhohe Flanke von der rechten Außenbahn auf Shomurodov, der gut eingelaufen ist, doch Lukic ist im letzten Moment dazwischen und kann zur Ecke klären. Die ist dann nicht mehr so gefährlich.

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    Rodriguez darf ausführen und haut den Ball sowohl was Höhe, als auch was Seite betrifft, so ziemlich und absolut in die Mitte der Mauer. Kann er aber besser.

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    Die Römer werden etwas spielbestimmender. Dann setzt auf der Gegenseite Ricci zum Dribbling an, lässt zwei Mann stehen und legt für Belotti auf, der kurz vor dem Strafraum, ziemlich im Zentrum, gelegt wird. Vielversprechend.

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    Aber die Roma wird sich heute auch genau überlegen, wie sie ihre Abschlüsse nimmt, so sie denn kommen. 46 Mal versuchte man es gegen Venedig, heraus kam ein angesichts der Überlegenheit geradezu lachhaftes 1:1.

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    Das beginnt hier recht gemächlich, durch die vielen Fehlpässe kommt zunächst nämlich kein Tempo auf. Die Gastgeber mit etwas mehr Ballbesitz, die Römer laufen hoch an und stören früh den Spielaufbau. Strafraumszenen wären bisher nur möglich gewesen, wenn einer der Keeper gestolpert wäre.

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    Massimiliano Irrati hat die Partie im Olimpico Grande Torino soeben freigegeben.

    Die Partie ist übrigens die einzige Serie-A-Begegnung des Tages, das hat mit dem Conference-League-Finale zu tun. Auf Bitten der Roma wurde die Partie nämlich vorgezogen, damit die Römer am Mittwoch auch frisch sind.

    Dagegen ist die Roma seit fünf Spielen sieglos, da hat sich jemand scheinbar bewusst für die Spiele in der Conference League geschont? Zwölf Zähler ließen die Römer dabei liegen, hätten sie die auf dem Konto, spielten sie nächste Saison wahrscheinlich Königsklasse. Fahrradkette.

    Werfen wir noch einen Blick auf die jüngsten Ergebnisse beider Teams. Für den FC Turin gab es in den letzten acht Spielen nur eine Niederlage gegen den SSC Neapel, was übrigens auch die einzige Niederlage in der Rückrunde gegen eine Mannschaft auf den CL-Rängen war. Unangenehmer Gegner, das.

    Nein, wenn es heißt, die Roma habe noch etwas vor, ist natürlich vom Finale in der Conference League die Rede, das nächste Woche in Tirana ausgetragen wird. Die Roma trifft dann auf Feyenoord Rotterdam. 

    Oder daran, dass die Roma morgen noch von der Fiorentina überholt werden könnte (spielt gegen Juve), bei einem Punkte weniger als die AS vor diesem Spieltag müsste Florenz morgen auf jeden Fall gewinnen und auf eine Niederlage der Roma hoffen. 

    Bei der Roma geht es heute darum, dass sich keiner verletzt. Sowieso ärgerlich am letzten Spieltag, aber die Hauptstädter haben ja noch was vor. Und dabei sei weniger an die zumindest noch theoretische vorhandene Chance gedacht, Stadtrivale Lazio noch vom Europa-League-Platz zu verdrängen, die ohnehin nicht sonderlich realistisch ist bei drei Punkten Rückstand. Beim direkten Vergleich hätte übrigens die Roma die Nase vorne. 

    Der FC Turin präsentiert die absolute Mitte der Serie A. Die Mannschaft aus dem Piemont geht als Tabellenzehnter in den letzten Spieltag, Hellas ist zwei Zähler weg, da könnte man also noch einen Platz gutmachten, hinter den Turinern könnte das punktgleiche Sassuolo noch vorbeiziehen. Nach dem aufreibenden Saisonfinale in der letzten Spielzeit, als sich der Klassenerhalt erst am letzten Spieltag in einem echten Endspiel gegen Benevento entschied, gibts für die Norditaliener diesmal auf einen ziemlich entspannten Saisonausklang. Auch mal schön.

    Im Vergleich zum 1:1 gegen Absteiger Venedig sind das vier Veränderungen. In der Abwehr kommt Mancini für Smalling. Im Mittelfeld ersetzen Zalewski und Sergio Oliveira auf der rechten Seite Maitland-Niles und Cristante. Und im Angriff kommt Shomurodov für Perez in die Startformation.

    So spielt die Roma: Rui Patricio - Mancini, Kumbulla, Ibanez - Spinazzola, Veretout, Sergio Olivera, Zalewski - Shomurodov, Abraham, Pellegrini.

    Neu in der Startelf nach dem Spiel in Verona ist Pobega für Vojvoda (nicht im Kader). Ansonsten setzt Ivan Juric auf die Elf, die bei Hellas erfolgreich war (1:0).

    Torino läuft so auf: Berisha - Ricci, Zima, Rodriguez - Aina, Lukic, Pobega, Ansaldi - Brekalo, Belotti, Praet.

    Saisonabschluss für Torino, so richtig viel gibts für die Granata heute nicht mehr zu holen.  Und auch bei den Gästen aus der Hauptstadt dürfte man andere Prioritäten haben. Ein typisches Ananas-Spiel zum Saisonfinale, wenn alle Würfel schon gefallen sind.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 38. Spieltages zwischen dem FC Turin und der AS Rom.