SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer58.000.

Eintracht Frankfurt 7

  • H Ekitike (9. minute, 69. minute)
  • O Marmoush (18. minute)
  • A Knauff (20. minute)
  • N Brown (32. minute)
  • M Dahoud (61. minute)
  • C Uzun (66. minute)

VfL Bochum 2

  • D de Wit (35. minute)
  • P Hofmann (51. minute)

Live-Kommentar

Jetzt aber erst einmal ab 18:30 Uhr das bereits mehrfach angesprochene Supertopspiel zwischen Dortmund und Leipzig. Viel Spaß auch damit und bis bald. 

Frankfurt springt auf Platz 3, hat nach dem Europapokal am Donnerstag am kommenden Sonntag das Spitzenspiel in Stuttgart auf dem Programm. Toppmöller darf bzw. muss also weiter fleißig rotieren, aber das scheint ja problemlos zu klappen. Bochum ist nun nicht mehr Letzter, sondern Stockletzter, da St. Pauli und Kiel zeitgleich gewonnen haben. Und am nächsten Spieltag geht es gegen Leverkusen, das sich den Frust von der Seele schießen will. 

Eines der ganz wenigen Geschenke heute für hoffnungslos unterlegene Bochumer, denen zeitweise sogar eine zweistellige Niederlage drohte. Egal, ich wiederhole mich, über die Tordifferenz wird der VfL auch in dieser Saison nicht den Klassenerhalt schaffen, es braucht die paar entscheidenden dreckigen Siege in Kellerduellen. Mit dem Tabellenkeller hat die Eintracht auch nicht das Geringste zu tun, man will nach Platz 6 in der Vorsaison jetzt unbedingt mindestens die Top 5 und die Champions League anpeilen. Mir fällt nach dieser Offensivgala wenig ein, was dagegensprechen würde. In einer bärenstarken Mannschaft muss man freilich Marmoush und Dahoud noch einmal besonders hervorheben, was für begnadete Kicker! 

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Jetzt hat es Bochum überstanden, das Spiel ist aus. Uzun hätte mit dem Schlusspfiff per Kopfball aus kurzer Distanz noch das 8:3 machen können oder müssen, aber das ist geschenkt.

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An Chancen mangelt es hüben wie drüben nicht. De Wit köpft in die Arme von Trapp. Und da ist die Tafel mit der Nachspielzeit, es sind dem Spielstand angemessene drei Minuten. 

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Gleich beginnt die Nachspielzeit und die einzig offene Frage ist, ob wir hier und heute noch den zehnten Treffer sehen. Ekitike hat den auf den Fuß, legt sich dann aber kurz vor dem Bochumer Tor den Ball einen Schritt zu weit vor. 

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Den muss Daschner machen! Ein Ball von rechts rutscht im Frankfurter Strafraum durch bis zum Elferpunkt, Daschner kommt angerauscht und kann sich die Ecke aussuchen. Scheitert trotzdem an Trapp. Und kann sich jetzt damit trösten, dass es nur das 3:7 gewesen wäre und nicht das 3:3.

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Ich will kein Salz in klaffende Bochumer Wunden streuen, aber St. Pauli führt bei Hoffenheim und Kiel gegen Heidenheim. Beides wohl noch schlimmer als die eigene Klatsche, denn das sind die beiden Teams, die man am ehesten hinter sich lassen könnte im Mai 2025. 

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Der Tausch von Daschner für Hofmann ist allerdings einer von Feldhoff. Der wohl nur Interimstrainer bleiben wird, spätestens in der Länderspielpause wird man beim VfL wohl wieder aktiv werden. 

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Sieh an, sind immer noch Wechsel möglich. Amenda für Tuta bei der Eintracht. Wenn Toppmöller allerdings noch einmal tauscht, dann gewinnt Bochum am Grünen Tisch mit 3:0.

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Gleich beginnen die letzten zehn Minuten. Uzuns Anspiel für Ekitike ist einen Tick zu steil, Drewes klärt per Befreiungsschlag. 

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Ein frustrierter Hofmann schlägt den Ball weg und sieht dafür natürlich Gelb. 

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Dazu auch noch Feierabend für Koch, Chandlers Arbeitstag beginnt spät, aber doch. 

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Oder Larsson so assistfreudig wie Skhiri.

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Dreifachwechsel für Toppmöller, der damit den zweistelligen Sieg gefährdet. Vielleicht. Aber vielleicht auch ist Matanovic auch so gut drauf wie Marmoush.

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Man kommt kaum hinterher, Freistoß von Marmoush, der hätte wohl genau ins linke Eck gepasst. Aber die Mauer springt hoch, fälscht ab und der Ball fällt auf das Tordach.

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Tooor! FRANKFURT - Bochum 7:2. Die Eintracht zeigt weiter Zauberfußball! Frankfurt gewinnt im Mittelfeld den Ball, Bochum steht wie entblößt. Dahoud spielt von der linken Seite anschließend mit dem Außenrist einen Traumpass ans linke Torraumeck, wo der schnelle Ekitike als erster an die Kugel kommt und sie mit dem Außenrist durch die Beine von Drewes ins lange Eck schiebt.

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Vorlage Mahmoud Dahoud

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Bochum wechselt noch einmal: Gamboa kommt für Passlack.

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Tooor! FRANKFURT - Bochum 6:2. Keine drei Minuten nach seiner Einwechslung feiert Uzun sein erstes Tor in der Bundesliga! Perfekter Pass von Marmoush zentral vor dem Strafraum in den Lauf von Uzun, der halblinks perfekt gestartet war und das Leder mit dem ersten Kontakt aus 13 Metern gekonnt im kurzen Eck unter die Latte schießt.

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Vorlage Omar Khaled Mohamed Abd Elsala Marmoush

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Toppmöller jetzt mit den Wechseln zur Belastungssteuerung, Bahoya darf sich ausruhen, Can Uzun bekommt die von ihm sehnlichst erhofften Einsatzminuten. 

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Den Vorlagengeber reiche ich natürlich auch gerne nach, direkt nach dem Tor war ja alles Interesse auf die Fahne des Linienrichters gerichtet. Es war Skhiri, der Dahoud vor dem Strafraum klassisch freigespielt hat. 

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Tooor! FRANKFURT - Bochum 5:2. Aber ist es jetzt doch erlöscht? Mahmoud Dahoud trifft aus zentralen 18 Metern mit einem wuchtigen Flachschuss ins rechte Eck. Der Linienrichter hat zwar die Fahne gehoben, aber das hat nichts mit Abseits zu tun, nur mit einem möglichen Frankfurter Freistoß. Daniel Schlager wendet aber die Vorteilsregel an und macht damit alles richtig.

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Vorlage Ellyes Joris Skhiri

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Knauff kann den Sack aus spitzem Winkel nicht erneut zumachen. Starke Fußabwehr von Drewes, der dafür sorgt, dass das Bochumer Licht der Hoffnung an Allerseelen noch brennen darf.

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Dass Frankfurt defensiv nicht so stark ist wie offensiv, das ist allerdings nicht neu. Auch in der Vorsaison sorgen satte 50 Gegentreffer dafür, dass die Top 5 nicht drin waren. 

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Mir fehlt dennoch der Glaube, dass das Ding wirklich noch einmal spannend wird. Andererseits kann ich mir jetzt auch nicht mehr vorstellen, dass das Spiel ereignisarm zu Ende geht. Sprich, weitere Treffer winken. 

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Der VfL hat zwei Treffer aufgeholt, man könnte schon glauben, dass die Messe noch nicht gelesen ist. Sissoko bekräftigt das mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, Trapp ist zur Stelle. 

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Tooor! Frankfurt - BOCHUM 4:2. Und der Freistoß bleibt nicht folgenlos. Passlack zwirbelt den Ball vor das Tor, Philipp Hofmann entwischt Brown und drückt den Ball aus einem Meter mit der Brust über die Linie. Trapp findet das Abwehrverhalten seiner Mitspieler in dieser Szene optimierbar und macht das auch lautstark deutlich. 

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Vorlage Felix Passlack

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Sissoko rennt in Knauff, bekommt den Freistoß. Und der Frankfurter überraschenderweise auch noch Gelb. 

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Aber das Torverhältnis war ohnehin nie der Grund dafür, dass Bochum against all odds in den beiden Vorsaisons die Klasse halten konnte. Ü70 lautete da die Zielgröße bei den Gegentoren, wetten Sie bloß nicht drauf, dass das diesmal anders sein wird.

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Glauben Sie mal besser nicht, dass Feldhoff mit den Wechseln eine Wende erzwingen will. Da geht es wirklich nur um Schadensbegrenzung. 

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Geht weiter. 

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Und für Stürmer Broschinski, der einzig mit einer missglückten Abwehraktion aufgefallen war, kommt Bero.

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Wenig überraschend, dass Bochum in der Pause wechselt, Miyoshi raus, Oermann rein.

Der Halbzeitstand von 4:1 spiegelt den Qualitätsunterschied zwischen Frankfurt und Bochum adäquat wider. Der VfL begann mutig, versteckte sich nicht. War dann aber hinten völlig wehrlos gegen die überfallsartigen Angriffe der Frankfurter, hätte man sich wohl doch besser eingeigelt. Und Drewes hätte besser nicht den Bredouille-Pass auf Wittek gespielt, der zum 3:0 für die Eintracht führte und alle Zweifel frühzeitig beseitigte. Bochum muss hoffen, dass Frankfurt in den kompletten Verwaltungsmodus schaltet, sonst kann das noch eine viel bösere Klatsche werden, als sie es zur Halbzeit schon ist.

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Und Pause! 

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Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. 

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Auf der Gegenseite schießt Hofmann aus der Distanz genau mittig auf Trapp. Zählt auch als Torschuss, sogar als Torschuss aufs Tor. 

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Und die verschlechtert sich weiter, Marmoush zielt von rechts im Strafraum deutlich links vorbei. 

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Bis eben hatte Frankfurt vier Torschüsse, vier Treffer. Jetzt ist es nur mehr eine Quote von 66,67 Prozent. 

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Die nachfolgende Ecke ist nicht minder gefährlich. Marmoush findet Koch, dessen Kopfball kann Drewes nur am rechten Pfosten vorbeigucken, rangekommen wäre er da im Leben nicht. 

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Mit einem tollen Reflex fischt Drewes auch mal einen raus. Der Schuss aus dem Gewühl von Dahoud fiel aber auch einen Tick zu zentral aus.

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Taktisches Foul von Ivan Ordets, im Zusammenhang mit Trikotziehen gegen Marmoush natürlich Gelb. 

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Tooor! Frankfurt - BOCHUM 4:1. Jetzt lässt Frankfurt auch mal die Deckung unten, nach einem Eckball bringt Masovic den Ball an den Fünfmeterraum, da steht vor Trapp nur Dani de Wit und bugsiert das Leder ins Netz. 

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Vorlage Erhan Mašović

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Kleine Ausrede, Bochum war dabei in Unterzahl, kann erst jetzt den verletzten Wittek gegen Holtmann auswechseln. 

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Tooor! FRANKFURT - Bochum 4:0. Wieder geht es viel zu einfach! Collins spielt auf seiner rechten Seite einen einfachen Doppelpass und kommt so in den Strafraum. Vor der Grundlinie hat er alle Zeit der Welt und den Kopf lange oben, bevor er den perfekten Pass ins Zentrum spielt, wo Nathaniel Brown den Ball für sein erstes Saisontor nur über die Linie drücken muss, weil Broschinski so verteidigt, wie er es sich als Stürmer von den gegnerischen Verteidigern wünschen würde. Nämlich gar nicht.

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Vorlage Pharrell Nnamdi Collins

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Davor noch der Zweikampf Miyoshi gegen Collins im Bochumer Strafraum. Schlager winkt ab, das reicht ihm nicht für einen Elfer. Größere Diskussionen bleiben aus, auch der VAR mischt sich nicht ein. 

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Sieht jetzt doch so aus, als hätte es Wittek härter erwischt. Hektische Betriebsamkeit jedenfalls auf der Bochumer Bank. 

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Diesmal prallt Knauff an Wittek wie an einem Felsen ab. Aber das hat beiden wehgetan, beide Betreuerteams haben sicherlich genug Eisspray dabei. 

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Die Eintracht hingegen hat die Uhren auf Rang 3 gestellt, wird heute Abend ganz entspannt bei uns im Ticker mitlesen, was Dortmund und Leipzig in deren direktem Duell aufführen. Und kann jetzt auf Schongang umstellen, unter der Woche geht es ja schon wieder europäisch bei Slavia Prag weiter. 

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Das kann noch ganz bitter für Bochum werden. Gut, Letzter ist man ja sowieso und dass man die Punkte vermutlich woanders holen muss, das war von vorneherein klar. Aber im Fußball wird halt nicht abgebrochen, da geht es bis zum bitteren Ende, egal, wie einer vermöbelt wird. Feldhoff müsste eigentlich schon das Handtuch werfen. 

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Toooor! FRANKFURT - Bochum 3:0. Und schon wieder liegt der VfL am Boden, muss erneut angezählt werden. Drewes sollte den Ball wegdreschen, spielt stattdessen Wittek an, der in seinem Rücken sofort Ansgar Knauff hat und den Ball verliert. Knauff kommt so zentral in den Strafraum und versenkt auch den dritten Frankfurter Torschuss des Tages im VfL-Kasten. Aus zwölf Metern trifft Knauff unhaltbar rechts oben ins Eck.

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Toooor! FRANKFURT - Bochum 2:0. So gefährlich sieht die Freistoßposition zunächst eigentlich gar nicht aus, denn der Ball liegt doch etwas mehr als halblinks vor dem Strafraum. Aber Omar Marmoush hat eine sensationelle Schusstechnik und ist ohnehin in überragender Form. Der Ägypter hebt den Ball über die Mauer ins kurze Eck.

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Drewes muss ganz weit aus seinem Kasten kommen, um vor den anstürmenden Frankfurtern zu retten. Und gleich wieder wird es brenzlig, denn es steht ein Freistoß aus vielversprechender Distanz an. 

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Drewes fängt eine Hereingabe von Bahoya ab, aber diese Tempowechsel bei der Eintracht, die sind sehr beeindruckend. Und für Bochum dann eigentlich kaum mehr zu verteidigen. 

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Sah eigentlich alles nach Pflichtwechsel aus, aber Robin Koch beißt die Zähne zusammen und probiert es noch einmal. 

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Unglücklicher Zusammenprall von Koch und Miyoshi, der Frankfurter fällt übel auf die Schulter. Und muss jetzt intensiv behandelt werden. 

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Toooor! FRANKFURT - Bochum 1:0. Trotz ordentlicher Anfangsphase muss Bochum den frühen Gegentreffer schlucken! Und es geht ganz einfach, weil es schnell geht. Marmoush zündet über die rechte Seite den Turbo, ist überhaupt nicht zu halten. Auf der linken Seite erspäht er den Kollegen Ekitike und setzt diesen optimal in Szene. Der Franzose glänzt dann mit perfekter Ballannahme im Strafraum und einem unhaltbaren Abschluss ins rechte Eck.

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Vorlage Omar Khaled Mohamed Abd Elsala Marmoush

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Gäbe es eine Punktwertung wie beim Boxen, dann wäre die 1. von 12 Runden jetzt an die Bochumer gegangen. Aber wir sind nicht beim Boxen und die Eintracht will sowieso per K.o. gewinnen. 

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Damit war so nicht zu rechnen. Die ersten fünf Minuten fanden überwiegend in der Frankfurter Hälfte statt. Flogen sogar ein, zwei nicht ungefährliche Bälle in den Strafraum der Eintracht, aber alles noch im sehr überschaubaren Rahmen. 

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Geht gemächlich los. 

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Geht los! 

Kurz vor Beginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Daniel Schlager betraut. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Arno Blos und Sven Waschitzky-Günther, der Vierte Offizielle heißt Timo Gerach an. Die VAR-Monitore fest im Blick haben Johann Pfeifer und Markus Häcker.

Und Angst vor Frankfurt, da lachen die Unabsteigbaren drüber. Die letzten drei Duelle endeten allesamt 1:1, davor gab es gar ein 3:0. Auch insgesamt gesehen haben die Frankfurter die Nase nur knapp vorne, 29:26 Siege bei insgesamt 73 Partien. Unvergessen freilich das Pokalfinale 1988, Lajos Detari, mehr muss man nicht sagen, damit jeder Frankfurter feuchte Augen bekommt.

Denn zu schwach ist Bochum vor allem in der Fremde. Alle vier Auswärtsspiele wurden verloren, das Saisonziel Rang 15 ist schon sieben Punkte entfernt. Gut, die Einstufung als Fixabsteiger kennt man ja an der Ruhr, mal sehen, ob man auch dieses Mal wieder irgendwie die Punkte zusammenkratzt, die zumindest für die Relegation reichen.

Die Eintracht hingegen ist gut drauf. Dem chaotischen, aber hochunterhaltsamen 1:1 bei Union folgte der Pokalsieg unter der Woche in Unterzahl gegen Gladbach. Und in der Europa League ließ man dem Auftakt-3:3 gegen Pilsen zwei Siege folgen, auch hier läuft es nach Plan. Heute kann mit einem Pflichtsieg der Sprung in die Top 4 gelingen, die Zweifel daran halten sich in Grenzen.

Markus Feldhoff und sein Team hatten zumindest genug Zeit, um an dieser Aufstellung zu tüfteln, denn unter der Woche war man im Pokal in der Zuschauerrolle. In Runde 1 verlor man beim Jahn auf ziemlich peinliche Art und Weise mit 0:1, dass die Oberpfälzer nach etlichen Pleiten in der Liga dann dieses Ergebnis in Runde 2 gegen Fürth wiederholen konnte, das ist sicherlich nicht einmal ein schwacher Trost.

VfL-Neo-Trainer Feldhoff sucht noch nach einer Stammformation. Natürlich erzwang das 0:5 bei den Bayern Handlungsbedarf, der hält sich zumindest auf dem Papier aber in Grenzen. Medic und Oermann müssen auf die Bank, Hofmann darf stürmen und Miyoshi soll auf der rechten Außenbahn für Wirbel sorgen. 

Der VfL Bochum probiert es so: Drewes - Passlack, Ordets, Masovic, Wittek - Losilla, Sissoko, Miyoshi, de Wit - Broschinski, Hofmann.

Dino Toppmöller trägt der Dreifachbelastung mit einer Englischen Woche nach der anderen einmal mehr Rechnung und nimmt wieder reichlich Änderungen an seiner Startelf vor, bleibt aber natürlich beim 4-4-2.Theate ist ohnehin gesperrt, wird durch Collins ersetzt. Larsson, Götze, Ebimbe und Matanovic nehmen auf der Bank Platz, dafür laufen Dahoud, Knauff, Bahoya und Marmoush gleich ein. 

Eintracht Frankfurt schickt folgende Elf ins Rennen: Trapp - Collins, Tuta, Koch, Brown - Skhiri, Dahoud, Knauff, Bahoya - Ekitike, Marmoush.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Bochum.