SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer57.500.

Eintracht Frankfurt 3

  • J Bahoya (10. minute)
  • R Koch (42. minute)
  • H Ekitike (71. minute)

1. FC Heidenheim 0

    Live-Kommentar

    Damit beenden wir unsere Berichterstattung vom 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Wir danken für das Interesse und wünschen einen schönen Sonntagabend sowie einen gelungenen Start in die neue Woche. Bis bald!

    Dank dieses Dreiers festigt die Eintracht ihren dritten Rang in der Tabelle, hat nun fünf Punkte Polster zu einem Nicht-Champions-League-Platz. Der heutige Gegner bleibt Sechzehnter. Frankfurt hat am Donnerstag das Viertelfinalrückspiel in der Europa League zu Hause gegen Tottenham, ehe am kommenden Sonntag in der Bundesliga eine Reise nach Augsburg wartet. In Heidenheim freut man sich auf das tags zuvor stattfindende Heimspiel gegen den FC Bayern München.

    Letztlich gewinnt Eintracht Frankfurt das Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim klar mit 3:0. Die Hausherren erwiesen sich vor 57.500 Zuschauern im Deutsche Bank Park als die cleverere Mannschaft, die vor allem auch dank der höheren individuellen Qualität mehr Durchschlagskraft entwickelte. Die Hessen spielten alle ihre Tore glänzend heraus. Das war eine Augenweide. So konnten die Adlerträger den geringeren Ballbesitz locker verkraften. Den Gästen half das nämlich nicht weiter. Die Ostwürttemberger spielten mutig mit, kamen aber lediglich zu zwei verheißungsvollen Torabschlüssen. Mit dem dritten Gegentreffer wurde dem FCH dann endgültig der Zahn gezogen.

    Dann beendet Schiedsrichter Timo Gerach das Treiben auf dem Platz.

    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

    Aus der zweiten Reihe zieht Fares Chaibi ab. Der Rechtsschuss aus halblinker Position streicht knapp am rechten Torwinkel vorbei.

    Einzig bei den Hausherren gibt es noch den einen oder anderen, der Lust hat. Elye Wahi wäre da zu nennen, der wohl gern sein erstes Bundesligator erzielen würden. Jetzt taucht der 22-Jährige links in der Box auf und scheitert abermals an Kevin Müller.

    Darüber hinaus wäre ein Großteil der Beteiligten sicherlich einverstanden, wenn die Partie jetzt enden würde. Den Gästen geht es ohnehin nur noch darum, sich keinen weiteren Gegentreffer einzufangen.

    Doch wir haben ja noch ein paar Einwechselspieler, die sich zeigen wollen. Einer davon ist Elye Wahi, der gerade von Fares Chaibi halbrechts in die Box geschickt wird. Aus etwa elf Metern zieht der Franzose mit der rechten Fußspitze ab und schießt knapp links am Tor vorbei.

    Die Eintracht hat jetzt den Schongang eingelegt, spielt sich den Ball rund um die Mittellinie zu. Heidenheim funkt nicht mehr entschlossen dazwischen.

    Dann findet ein langer Ball halbrechts in der Box zu Stefan Schimmer, der unter Gegnerkontakt etwas leicht zu Boden geht. Die Elfmeterdiskussion kommt allerdings gar nicht erst auf, weil eine Abseitsposition des Stürmers geahndet wird.

    In halblinker Position zieht Thomas Keller ab. Der Rechtsschuss verrutscht ihm völlig. Der gerade eingewechselte Spieler dreht jetzt schon entnervt ab.

    Noch immer spielen die Gäste tapfer mit. Doch sehr viel Überzeugung ist da nicht zu erkennen. Das verwundert nicht angesichts der geringen Torgefahr, die von den Ostwürttembergern ausgeht. Sollte sich das ausgerechnet jetzt noch ändern?

    Beim FCH ist für Marvin Pieringer Schluss. Thomas Keller betritt den Rasen. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.

    Dann wird Hugo Ekitike mit Applaus verabschiedet. Ab sofort darf Elye Wahi mitmischen.

    Schon läuft der nächste Spielzug. Diesmal gibt Hugo Ekitike den Vorbereiter, legt mustergültig für Arthur Theate auf. Nahe dem Elfmeterpunkt bieten sich diesem alle Möglichkeiten. Doch Kevin Müller wirft sich ihm entgegen und pariert den Rechtsschuss stark.

    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Heidenheim 3:0. Abermals spielen das die Hessen mustergültig raus. Das geht los mit einem langen Ball von Kaua Santos, den Hugo Ekitike mit dem Kopf ablegt. Die Eintracht behält den Schwung bei, der Ball läuft prächtig. Fares Chaibi schickt Nathaniel Brown links in die Box. Dessen flacher Pass in die Mitte findet den völlig freistehenden Ekitike, der keine Mühe hat, mit dem rechten Fuß aus drei Metern einzuschieben. Der Stürmer markiert seinen 14. Saisontreffer in der Bundesliga.

    Vorlage Nathaniel Brown

    Und für Jean-Matteo Bahoya kommt Mario Götze.

    Bei den Hausherren hat Oscar Höjlund sein Tagwerk verrichtet, wird ersetzt durch Hugo Larsson.

    Ferner geht Marnon Busch runter. So kommt nun Jonas Föhrenbach zum Einsatz.

    Aufseiten der Gäste macht Frans Krätzig Feierabend. Dafür übernimmt Stefan Schimmer.

    Nach dem wilden Hin und Her beruhigt sich die Partie gerade ein wenig. Heidenheim verzeichnet übrigens nach der Pause noch deutlich mehr Ballbesitz. Jetzt muss nur noch etwas dabei rumkommen.

    Auf der Gegenseite versucht Hugo Ekitike sein Glück. Auch hier ist es eine Fußabwehr von Torwart Kevin Müller, die den Einschlag verhindert.

    Bei den Gästen macht Sirlord Conteh viel Alarm, gelangt rechts in die Box, legt dann nach hinten ab. Aus halbrechter Position schießt Jan Schöppner direkt. Den Rechtsschuss pariert Kaua Santos mit dem Fuß.

    Darüber hinaus räumt Can Uzun zugunsten von Nathaniel Brown das Feld.

    Nun meldet sich Dino Toppmöller erstmals mit Wechseln zu Wort, nimmt Rasmus Kristensen aus dem Spiel und bringt dafür Nnamdi Collins.

    Dann stürmt Hugo Ekitike links in den Strafraum, passt flach in die Mitte. Im Torraum rutscht Heidenheims Tim Siersleben rein. Ja, wohin will der eigentlich noch klären, die Distanz zum leeren Tor ist gering. Der Verteidiger schafft es tatsächlich, die Latte des eigenen Tores zu treffen.

    Darüber hinaus nehmen die Gastgeber seit geraumer Zeit wieder deutlich aktiver am Spiel teil, unternehmen selbst etwas nach vorn und wollen Spielkontrolle haben.

    Jetzt eröffnet sich den Gästen eine Kontergelegenheit. Sirlord Conteh stürmt rechts in den Sechzehner, spielt den Ball flach zur Mitte. Der mitgelaufene Marvin Pieringer ist dort völlig frei, kann sich die Ecke aussuchen und schießt mit dem rechten Fuß doch knapp links am Tor vorbei.

    Zunächst sorgt erneut Sirlord Conteh für einen Heidenheimer Torabschluss. Der Distanzschuss fliegt nicht so weit am rechten Torwinkel vorbei.

    Als der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, ist kurz darauf auch Chaibi wieder dabei. Während der Unterbrechung haben die Frankfurter übrigens  Anweisungen auf einem Zettel bekommen. Einige Spieler wurden durch dieses Schriftstück unterwiesen, ehe das Papier zusammengeknüllt wieder auf der Bank der Hausherren landete.

    Fares Chaibi sitzt auf dem Rasen. Der Schiedsrichter eilt herbei und fragt, ob Hilfe benötigt wird. Kurz darauf kommen zwei Betreuer auf den Platz.

    Seit Wiederbeginn hat der FCH die Initiative, hält sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf. Die Jungs von Frank Schmidt haben die Sache noch längst nicht aufgegeben. Abermals verzieht Conteh deutlich.

    Zumindest bemühen sich die Heidenheimer jetzt um Torabschlüsse. Es folgt schon der nächste. Sirlord Conteh wird aber noch weit weniger gefährlich, verzieht seinen Schuss doch ganz erheblich.

    Dann läuft der Ball gut bei den Gästen - mitunter auch direkt. Mittig in Strafraumnähe kommt Marvin Pieringer zum Rechtsschuss und setzt diesen rechts am Gehäuse von Kaua Santos vorbei.

    Ohne personelle Veränderungen schickt Dino Toppmöller seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

    Jetzt rollt der Ball wieder im Deutsche Bank Park.

    Ferner kehrt Niklas Dorsch nicht zurück, wird durch Paul Wanner ersetzt.

    Frank Schmidt wechselt zur Pause. Benedikt Gimber bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Sirlord Conteh.

    Nach 45 Minuten führt Eintracht Frankfurt in der abschließenden Partie des 29. Spieltages gegen den 1. FC Heidenheim mit 2:0. Ausschlaggebend dafür war die größere Durchschlagskraft. Diese wurde praktiziert von guten Individualisten, die zum Zusammenspiel fähig waren. Wunderbar kombinierten sich die Hausherren ihre Chancen und die Tore heraus. An diese Qualitäten reichten die Gäste nicht heran. Ohne Frage spielten die Ostwürttemberger mutig, verzeichneten sogar etwas mehr Ballbesitz. In der Anfangsphase hatte der FCH auch eine gute Torszene. Doch daran konnte man nicht anknüpfen, die Zielstrebigkeit ging völlig verloren.

    Dann bittet Schiedsrichter Timo Gerach die Akteure zur Pause in die Kabinen.

    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Heidenheim 2:0. Gerade schicken sich die Hausherren wieder an, neuen Wirbel zu entfachen. Dann scheint der Ball schon verloren, Robin Koch aber geht dazwischen, orientiert sich selbst mit nach vorn. Arthur Theate spielt die Kugel von links in den Strafraum. Dort legt Hugo Ekitike kurz ab. Koch ist in halblinker Position zur Stelle und schießt mit dem linken Fuß flach ins lange Eck. Der Abwehrspieler freut sich über seinen zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

    Vorlage Hugo Ekitiké

    Und so lange sich das Geschehen zwischen den Strafräumen abspielt, passt das auch für die Adlerträger. Die lauern doch nur auf die nächste Gelegenheit, hier wieder richtig Zug reinzubringen.

    Weiterhin spielt Heidenheim richtig gut mit, lässt aber die Durchschlagskraft komplett vermissen. So können es die Frankfurter sogar verschmerzen, weniger Ballbesitz zu haben.

    Frankfurt tut sich leichter, in den gegnerischen Sechzehner zu gelangen. Und wenn die Hessen einmal dort sind, halten sie sich immer wieder auch hartnäckig. Das führt links in der Box erneut zu einem Schuss von Arthur Theate, der aber erneut die Zielgenauigkeit vermissen lässt.

    Aus der zweiten Reihe bringt Marnon Busch einen Schuss an. Dieser wirkt ungefährlich und verfehlt dann auch noch das Tor.

    Für den ebenfalls verwarnten Niklas Dorsch werden inzwischen vier Gelbe Karten gezählt. Das könnte alsbald noch eine Sperre geben.

    An der Seitenlinie erwischt Hugo Ekitike Gegenspieler Marnon Busch eher unglücklich. Niklas Dorsch eilt herbei, legt sich mit dem Frankfurter an. Der Unparteiische nimmt anschließend beide zur Seite und verteilt Gelb. Für Ekitike ist das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

    Schön mitspielen allein wird nicht reichen. Der FCH braucht auch mehr Zweikampfhärte, es gehen zu viele Duelle verloren.

    Aktuell verzeichnen die Gäste wieder etwas Ballbesitz, bekommen mit der Kugel aber kein Tempo in ihre Aktionen. Die Ostwürttemberger haben ihre anfänglichen Vorteile bei den Ballbesitzwerten mittlerweile eingebüßt. Es herrscht gerade so ziemlich Gleichstand.

    Zielstrebig gehen derzeit nur die Gastgeber zu Werke. Jetzt steckt Can Uzun den Ball rechts in den Sechzehner durch. Rasmus Kristensen bringt die Kugel flach zur Mitte. Dort aber ist Kevin Müller aufmerksam und fängt die Hereingabe ab.

    Jetzt greift Frans Krätzig von hinten an die rechte Schulter von Can Uzun, stoppt damit den gegnerischen Angriff. Eigentlich ist das eine gelbwürdige Aktion, der Referee aber lässt die Karte noch stecken.

    Rechts im Strafraum setzt sich Hugo Ekitike durch, zieht so ziemlich alle Aufmerksamkeit auf sich und spielt den Ball dann von der Grundlinie durch den Torraum. Dort ist eine riesige Lücke, das Tor ist ganz frei. Auf Höhe des zweiten Pfostens braust Arthur Theate heran, hat aber Kontakt zu einem Gegenspieler und setzt seinen Linksschuss daher ans Außennetz

    Allmählich schütteln die Heidenheimer den Schock des Gegentreffers ab, nehmen wieder aktiv am Spiel teil und unternehmen etwas nach vorn. So richtig Zug kommt aber nicht rein.

    Hugo Ekitike wird halblinks in der Box gefunden, sucht entschlossen den Abschluss und findet eine Lücke. Den wuchtigen Rechtsschuss wehrt Kevin Müller mit dem rechten Arm ab.

    Heidenheim hatte gut begonnen, ging mutig zu Werke. Und jetzt laufen die Gäste doch einem Rückstand hinterher - und aktuell auch vermehrt dem Ball. Die Eintracht wird mit der Führung im Rücken dominanter.

    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Heidenheim 1:0. Über links tragen die Hausherren einen Angriff vor. Den inszeniert Fares Chaibi maßgebend, sucht das Zusammenspiel mit Hugo Ekitike, geht dann selbst in den Sechzehner. Links von der Grundlinie passt Chaibi zurück. Halblinks am Torraum schießt Jean-Matteo Bahoya mit dem linken Fuß aus etwa fünf Metern direkt ins lange Eck. Für den Franzosen bedeutet das den zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

    Vorlage Farès Chaïbi

    Mittlerweile geht es recht munter rauf und runter. Es geht abwechslungsreich zu, beide Mannschaften zeigen Interesse am Spiel. Nun haben die Hessen schon wieder einen Eckball, wissen mit dem aber nicht viel anzufangen.

    Nun bekommen die Gäste ihren ersten Eckstoß zugesprochen. Der fliegt von links hoch herein. Jan Schöppner verlängert per Kopf. Rechts im Torraum steht Tim Siersleben frei, kommt ebenfalls zum Kopfball. Da ist Kaua Santos gefordert. Der Keeper lenkt die Kugel über die Querlatte.

    Um den ersten Torschuss der Partie bemüht sich in zentraler Position soeben Hugo Ekitike. Der Rechtsschuss aus etwa 19 Metern wird von Patrick Mainka abgeblockt. Das führt zur ersten Ecke der Partie, die allerdings nichts einbringt.

    So gelangen die Ostwürttemberger nun ihrerseits erstmals links in die Box. Dort aber gibt es fürs Erste kein weiteres Durchkommen.

    Danach zeigen die Heidenheimer viel Aktivität, suchen den Ballbesitz und sind dabei durchaus nach vorn orientiert.

    Über links gelangt die Eintracht erstmals in den Sechzehner. Jean-Matteo Bahoya spielt den Ball flach in die Mitte. Die Kugel rollt an Freund und Feind vorbei.

    Soeben ertönt im Deutsche Bank Park der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

    Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Timo Gerach betraut. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 19. Einsatz in der Bundesliga. Unterstützung bieten die Assistenten Florian Heft und Patrick Kessel an. Als Vierter Offizieller fungiert Markus Schüller. Vor den Monitoren haben Christian Dingert und Guido Kleve das Geschehen im Blick.

    Erst zum fünften Mal treten sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Bislang gingen ausnahmslos alle Partien an die Eintracht. Ihr einziges Heimspiel gewannen die Hessen während der vergangenen Saison mit 2:0. Am 12. Spieltag der laufenden Runde behielten die Frankfurter in Heidenheim mit 4:0 die Oberhand.

    Der Eintracht ging das letzte Bundesligaspiel mit 0:2 in Bremen verloren. Davor fuhren die Adlerträger drei Pflichtspielsiege in Folge ein - unter anderem zu Hause gegen Ajax Amsterdam (4:1) und den VfB Stuttgart (1:0). Die letzte Heimniederlage kassierte die SGE Anfang März gegen Union Berlin (1:2).

    In der Rückrundentabelle sind beide Mannschaften in der unteren Hälfte zu finden, Frankfurt ist Zwölfter, Heidenheim Siebzehnter. Sieben der acht Rückrundenpunkte holten die Ostwürttemberger im März - und zwar in Serie bei der TSG Hoffenheim (1:1), gegen Kiel (3:1) und in Wolfsburg (1:0). Auswärts ist die Truppe von Frank Schmidt drei Partien ungeschlagen, da gesellt sich noch ein 2:2 in Leipzig hinzu. Das letzte verlorene Gastspiel gab es Ende Januar in Augsburg (1:2).

    Zum Abschluss der 29. Spieltages bekommt es der Dritte mit dem Drittletzten zu tun. Während die Hessen die Champions League im Blick haben, dafür aber nach hinten schauen müssen, weil ihnen die Verfolger auf den Fersen sind und das Polster zu Rang 5 zwei Punkte schmal ist, belegen die Heidenheimer den Relegationsplatz, haben mit zwei Punkten Abstand die Bochumer im Nacken. Das vollends rettende Ufer ist für den FCH sieben Zähler entfernt.

    Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:1-Heimniederlage gegen Leverkusen keine Veränderungen. Frank Schmidt schickt die Anfangsformation auf den Platz, die so auch zuletzt vor gut einer Woche ran durfte. 

    Für den 1. FC Heidenheim stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Müller - Busch, Mainka, Siersleben - Gimber - Traore, Schöppner, Dorsch, Krätzig - Pieringer, Beck.

    Im Vergleich zum 1:1 am Donnerstag in der Europa League bei Tottenham Hotspur nimmt Dino Toppmöller drei Wechsel vor. Anstelle von Nathaniel Brown, Hugo Larsson und Mario Götze (alle Bank) rücken Oscar Höjlund, Fares Chaibi und Can Uzun in die Startelf der Eintracht.

    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Frankfurter Mannschaftsaufstellung: Kaua Santos - Kristensen, Tuta, Koch, Theate - Skhiri, Höjlund - Chaibi, Uzun, Bahoya - Ekitike.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Heidenheim.