Mit einer knappen, aber verdienten Führung für Frankfurt geht es in die Kabinen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase wurden die Hausherren zunehmend drückender und waren immer wieder durch ihre schnellen Angreifer gefährlich, vor allem Marmoush und Ekitike sorgten oft für Unruhe. Gladbach spielte zwar ganz gefällig nach vorne, blieb dabei aber meistens ungefährlich. Anders die Eintracht, die zunächst knapp durch Ekitike (25.) scheiterte, wenig später aber durch Larsson (30.) in Führung ging. Danach investierte Gladbach noch mehr und spielte nach vorne, bis auf eine Kopfballchance für Elvedi (40.) sprang aber noch wenig heraus. Können die Gäste im zweiten Durchgang noch etwas zielstrebiger werden, ist ein Punktgewinn allemal noch drin. Gleich geht es weiter.