Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer58.000.

Eintracht Frankfurt 1

  • M Batshuayi (96. minute 11m)

VfL Wolfsburg 1

  • A Zehnter (67. minute)

Live-Kommentar

Das wars von dieser Stelle aus dem Oberhaus. Doch der Spieltag ist noch nicht beendet. Ab 19:30 Uhr gibts noch das Duell zwischen Freiburg und Mainz. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag. 

Und so gehts für beide Teams weiter: Im Pokal sind beide schon raus, haben also eine Woche Pause. Bevor es für die Eintracht Samstagabend mit einem Gastspiel in Leipzig weitergeht. Die Wölfe sind ein paar Stunden vorher dran und empfangen Union am Nachmittag.

In der Tabelle hilft das keinem richtig weiter. Man tritt mehr oder weniger auf der Stelle. Die Eintracht bleibt Siebter, hält natürlich den Anschluss an die Spitzengruppe und das Mittelfeld weiter auf Distanz. Und der VfL setzt sich vor dem Relegationsplatz fest, dürfte aber aus dem heutigen Auftritt Selbstvertrauen ziehen können. 

Letztlich könnte man sagen, Bauer wechselte den Punktverlust ein. Bis zu diesem Zeitpunkt in der Nachspielzeit hatte Wolfsburg alle Frankfurter Standards vorzüglich verteidigt. Und der gerade erst eingewechselte Vavro beging praktisch gleich zwei Fouls bei einer Ecke der SGE. Dieses Remis muss sich für die Wölfe wie eine Niederlage anfühlen, sie hatten über 90 Minuten die besseren Chancen. Ein Elfmeter brachte sie um den verdienten Sieg. 

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Und jetzt beendet Storks die Partie. 

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Für die Schlusssekunden wird Lovro Majer durch Pharell Hensel ersetzt. Da gehts jetzt nur drum, Zeit von der Uhr zu nehmen. 

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Die VAR-Unterbrechung hat Zeit gekostet. Die Nachspielzeit ist längst abgelaufen. Aber da gibts jetzt noch ein paar Minuten zusätzlich.

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Und als Ergänzung: Vavros Hand ging nicht nur zum Kopf von Theate, zusätzlich stempelte er seinen Gegenspieler auch noch.

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Tooor! FRANKFURT - Wolfsburg 1:1. Michy Batshuayi führt den Elfer aus, mit Wucht unter die Latte. Unhaltbar.

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Außerdem wird Maximilian Arnold auch noch verwarnt wegen Meckerns. 

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Vor Ausführung des Elfers wird gerudelt. Dabei tut sich Koulierakis besonders hervor und kassiert Gelb.

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Als Storks zurückkommt, erklärt er, ein Foul von Vavro erkannt zu haben. Die Eintracht bekommt also einen Elfmeter zugesprochen. Da holt die SGE doch tatsächlich nach einer Ecke noch eine Torchance heraus! Für Vavro gibts nachträglich Gelb.

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Oha, Storks schreitet nun selbst zum Monitor und schaut sich den Zweikampf von Vavro gegen Theate persönlich an. Es gab da eine Bewegung von Vavros Arm zum Kopf des Frankfurters. 

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Fünf Minuten gibts obendrauf. Ein Zweikampf mit Theate wird untersucht, gabs da einen strafwürdigen Griff nach dessen Haarschopf?

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Klärt diese Ecken kein Abwehrspieler, ist immer Grabara zur Stelle. Die Eintracht sollte mal jemanden zum Hospitieren bei Arsenal losschicken. 

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Doan holt noch eine Ecke für die Gastgeber heraus. 

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Sieht jetzt doch stark danach aus, als bliebe der VfL zum zweiten Mal in dieser Spielzeit ohne Gegentreffer. 

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Und Christian Eriksen macht Platz für Denis Vavro. Das wird jetzt noch eine ganze Ecke defensiver beim VfL.

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Die Wölfe mit frischen Kräften in die Verteidigungsschlacht. Yannick Gerhardt geht für Vinicius Souza.

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Nächster verpuffter Freistoß der SGE, wieder keine Torgefahr, so verrinnt die Zeit weiter gnadenlos. Den Gastgebern fehlt die Idee, diese nun sehr massive Deckung zu überwinden. 

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In der Schlussphase belagern die Frankfurter den Gästestrafraum. Echte Entlastung kann der VfL gerade nicht auf die Beine stellen. Aber die SGE entfaltet auch nicht direkt Torgefahr. Ist aber auch echt eng jetzt.

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Bei der Eintracht geht nun Ansgar Knauff, dafür kommt Jessic Ngankam in die Partie.

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Doan dribbelt sich zwar gegen drei Wölfe wunderbar links zur Grundlinie durch, aber für die Flanke fehlt ihm dann Kraft und Konzentration. Der Versuch landet im Seitenaus. 

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Die Statistik weist mittlerweile 13:1 Ecken für Frankfurt aus. Für Torgefahr sorgte aber eigentlich nur eine, als Theate an einem Block von Gerhardt auf der Linie scheiterte. Ansonsten ist die Bilanz steigerungsfähig.

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Ein knappe Viertelstunde ist noch zu gehen, Svanberg kommt über die linke Seite in Flankenposition, der Kopfball von Pejcinovic kommt etwas verdeckt und für Zetterer überraschend, geht aber auch knapp links am Tor vorbei.

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Frische Kräfte fürs Mittelfeld bringt indes Toppmöller, der Ellyes Skhiri runternimmt. Mo Dahoud solls richten. 

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Nach dem Führungstreffer ziehen sich die Wölfe nun etwas zurück. 

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Irgendwo geht diese Wolfsburger Führung schon in Ordnung, sie hatten heute einfach die besseren Chancen. Das machen schließlich auch die xG-Werte beider Teams deutlich. Frankfurt 0,6, Wolfsburg 1,8. Kommt also nicht aus dem Nichts.

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Und für Patrick Wimmer kommt Mattias Svanberg.

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Doppelwechsel Wolfsburg. Mohammed Amoura wird durch Dzenan Pejcinovic ersetzt.

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Wimmer kassiert Gelb nach einem Foul am Frankfurter Strafraum gegen Koch.

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Tooor! Frankfurt - WOLFSBURG 0:1. Nach der Szene gibts dann also Einwurf für Frankfurt und der wird noch vor der Mittellinie abgefangen. Und das spielen die Wölfe dann blendend aus! Koulierakis links im Mittelfeld auf Wimmer, der kurz auf Amoura, der quer auf Gerhardt, der steckt für Kumbedi in den Strafraum. Dessen Flanke von der Grundlinie zum langen Pfosten nimmt Zehnter aus vollem Lauf mit vollem Risiko und setzt den Volley ins lange Eck. Großes Kino, dieser Angriff. 

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Vorlage Saël Kumbedi

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War für Storks zu wenig, als Wimmer dramatisch schreiend zu Boden geht nach einer Berührung mit Collins.

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Ein Zeichen von Ermüdung bei den Gästen, die jetzt doch einige Freistöße verursachen? Auch der jüngste bringt keine Gefahr. 

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Diesmal darf Doan den Freistoß direkt in die Mauer hauen. Aus diesen Situationen machen die Gastgeber echt zu wenig. 

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Die kommen gerade rechtzeitig für einen Frankfurter Freistoß. 20 Meter, halbrechts vom Elfmeterpunkt. Echt gute Position.

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Und für Mario Götze kommt Michy Batshuayi.

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Doppelwechsel der Eintracht. Bahoya geht für Nnamdi Collins.

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Großspurig habe ich vorhin getönt, dass das hier nicht torlos ausgeht. Aber ein Highscoregame wirds auch nicht mehr. Eriksen mit einem krummen Geschoss aus 20 Metern, Zetterer kann nur nach vorne abwehren, auf den Fuß von Amoura, der völlig freistehend an einer weiteren Reaktion von Zetterer scheitert. 

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Als das Spiel weitergeht, stoppt Brown einen Vorstoß der Wölfe mit einem taktischen Foul und darf sich ab sofort als verwarnt betrachten. 

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Nein, der VAR greift nicht ein. Ein Elfmeter gegen sich bleibt den Wölfen erspart. Könnte man drüber diskutieren. Majer traf nur Knauff, berührte nicht den Ball. 

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Wechseln wir die Seite. Götze mit einem Steckpass im Strafraum auf Knauff, der ausholt, Majer ist mit dem Fuß dazwischen, der Angreifer kommt zu Fall. Ob da der VAR eingreift? Würde man eigentlich erwarten. 

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Chance für die Wölfe, als Zetterer den Ball beim Aufbaupass direkt in den Fuß von Wimmer spielt. Der läuft sofort zur Grundlinie, orientiert sich zum Tor und spielt. Nicht zum ersten Mal fehlt dann aber ein Abnehmer. Ohne weitere Berührung kullert der Ball einmal quer durch den Torraum. 

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Götze startet auf rechts in die Tiefe nach einem Einwurf. Am Strafraum legt er zurück, Skhiri ist mitgelaufen, der zum langen Pfosten flankt, wo Bahoya per Kopf querlegt. Clevere Idee, aber da ist dann ein Abwehrspieler dazwischen, bei Knauff kommt der Versuch nicht an. Für Bahoya war der Winkel zu spitz, um selbst abzuschließen.

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So richtig hat die Partie noch nicht wieder Fahrt aufgenommen. 

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Danach versuchen die Wölfe, den Druck ein wenig rauszunehmen. Mittels Ballbesitz. Kein verkehrter Gedanke. Vortrieb entwickelt man dabei nur so mittel.

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Nach einer Flanke von der rechten Seite lässt Knauff im Zentrum für Kristensen prallen, der aus der zweiten Reihe draufhält, aber mit seiner Direktabnahme das Ziel deutlich verfehlt. War immerhin der erste Abschluss nach der Pause. 

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Gewechselt wurde in der Pause nicht. 

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Die zweite Hälfte hat begonnen. 

Torlos gehts in Frankfurt in die Kabinen. Dabei wirds sicherlich nicht bleiben. Die Eintracht hatte etwas mehr vom Spiel, aber alles in allem ist es eine ziemlich offene Partie, in der sich die Wölfe nicht verstecken. Die Eintracht hatte mehr Abschlüsse, die Gäste aber mit Amouras Möglichkeit die größte Chance der Partie. Hier ist alles offen.

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Doan läuft über den Ball und Chaibi haut den dann direkt in die Mauer. Auch über den zweiten Ball wirds nicht gefährlich. Dann ist Pause. 

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Gleich darauf wird die Ecke befördert. Freistoß von der linken Strafraumseite für die Gastgeber. Das könnte nochmal richtig gefährlich werden. 

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Das reicht für eine weitere Ecke für die Eintracht. Nachdem erneut eine Hereingabe von Kristensen geblockt wurde. 

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Es gibt eine Minute obendrauf.

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Kurz vor der Pause schaltet die Eintracht also eine Drangphase. Da hat die Abwehr der Gäste gerade alle Hände voll zu tun. 

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Chaibi mit zwei Ecken. Die zweite kommt scharf zum kurzen Pfosten, aus dem Gewühl dort fällt der Ball Theate vor die Füße. Sieben, acht Meter vor dem Kasten. Der schießt sofort, auf der Torlinie wird der Schuss noch geblockt. Das war knapp. Gerhardt stand einfach goldrichtig.

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Mit einem ganz feinen Pass die rechte Seitenlinie runter schickt Kristensen Doan Richtung Strafraum, Zehnter kann ihn stellen, aber nicht an der Hereingabe aus spitzem Winkel hindern. Der Ball dreht sich Richtung langes Eck, zur Sicherheit gibt Grabara dem Ball noch ein wenig Drall mit und löst so den nächsten Eckstoß für die Eintracht aus. 

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Wieder kommen die Wölfe gut durch. Über Eriksen, Amoura gehts mit Tempo durchs Zentrum, Letzterer spielt den Steckpass auf Majer, der links zur Grundlinie geht, seine Flanke wird dann aber abgefälscht und fliegt harmlos in die Arme von Zetterer. Da war mehr drin, kurz hatte Wolfsburg Überzahl, das hätte man vielleicht besser ausspielen können. 

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Die Wölfe dann wieder. Arbeiten sich über die rechte Seite bis zum Strafraum, da ist viel Bewegung drin. Über Umwege landet der Ball dann vor dem Strafraum, wo Eriksen in aussichtsreicher Position im letzten Moment geblockt werden kann. Kommt trotzdem in die Schussstatistik. Da ist es ein Spiel fast auf Augenhöhe, Frankfurt fünf, Wolfsburg vier. 

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Definitiv ein 0:0 der unterhaltsameren Sorte. 

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Ein Wolfsburger Freistoß landet in den Armen von Zetterer und der leitet sofort einen Konter ein. Das Tempo ist hoch, dennoch sind die Wolfsburger sofort alle hinter dem Ball. Also muss die Eintracht den Angriff über links abbrechen, man wechselt auf rechts zu Doan, der mit einem Steckpass Kristensen in den Strafraum schickt, der aus spitzem Winkel frech das kurze Eck anvisiert. Doch Grabara ist hellwach und kann den Ball abwehren. Der hätte gepasst. 

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Jetzt braucht Arnold medizinische Unterstützung, der vom Götze beim Offensivpressing was abbekommen hat. Die Partie ist schon recht intensiv. Der Kapitän der Wölfe kann aber weitermachen.

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Jetzt haben sich die Wölfe etwas zurückgezogen, Frankfurt lässt den Ball laufen und sucht geduldig. Findet nichts und letztlich verliert Bahoya den Ball. 

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Kristensen presst Wimmer tief in der gegnerischen Hälfte, der Österreicher bringt den Ball noch rechtzeitig weg, trifft aber beim Durchziehen nach dem Pass Kristensen am Knöchel. Der hat zunächst ziemliche Schmerzen, kann aber weitermachen. Ein Foul war das nicht. 

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Jetzt kombinieren sich die Frankfurter wieder in Strafraumnähe. Am Ende kommt eine Ecke von der rechten Seite heraus. Doans Hereingabe wird von Arnold per Kopf geklärt. 

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Die größte Chance der Partie jetzt für Amoura. Eriksen bringt den Ball von der rechten Strafraumseite ins Zentrum, wo Amoura in Position gelaufen ist. Zetterer kommt weit aus seinem Kasten, macht den Winkel ungünstig, dennoch kann Amoura den Ball über den Torsteher der Eintracht spitzeln, aber halt auch über das Tor. 

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Nach 20 Minuten lässt sich festhalten, dass die Eintracht leichte optische Vorteile hat, aber die Wölfe hier nicht chancenlos sind. Das lässt sich hier recht munter an. Und riecht irgendwie nicht nach Torlosigkeit. Hoffentlich fällt mir das nicht auf die Füße. 

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Auf der Gegenseite läufts ähnlich. Amoura findet rechts den Weg zur Grundlinie, flankt zum langen Pfosten, von wo Zehnters Direktabnahme aus spitzem Winkel den Kasten deutlich verfehlt.

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Ballverlust Wolfsburg im Mittelfeld. Über Kristensen und Knauff arbeiten sich die Frankfurter bis zum Strafraum. Kristensens Hereingabe wird zur Strafraumgrenze geklärt, Skhiri nimmt den mit vollem Risiko und verzieht ziemlich.

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Jetzt langsam doch ein gewisses Übergewicht der Eintracht, die Kombinationen werden sicherer. Entlastungsangriff Wolfsburg, da läuft der Ball sehr gut, Zehnter bringt den Ball vor den Strafraum, Eriksen mit einer Direktabnahme, kann den Ball aber nicht am Boden halten. Immerhin ein Abschluss.

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Aufbaupass von Theate aus der Abwehr. Und die Eintracht kombiniert blitzsauber. Bahoya zieht mit Ball ins rechte Halbfeld und steckt dann links in den Strafraum zu Götze. Das war jetzt mal eine gute Entscheidung von Bahoya. Geht doch. Götze nimmt die Kugel an und zirkelt überlegt aufs lange Eck. Grabara hätte da keine Chance gehabt, der Ball streicht aber knapp am langen Pfosten vorbei.

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Schöner Seitenwechsel der Frankfurter, Doan schickt links Bahoya auf die Reise, der Platz hat, zur Grundlinie geht und dann blind ins Zentrum passt. Der Angreifer trifft hier in der Anfangsphase schon ein paar sehr unglückliche Entscheidungen. Hier bringts immerhin einen weiteren Eckstoß, der aber schnell verpufft. 

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Die Partie bringt ein ordentliches Tempo mit, viel hält man sich nicht im Mittelfeld auf. Es geht rauf und runter, es sei denn, Fehlpässe funken dazwischen. Als Bahoya gerade einen solchen im offensiven Mittelfeld abfangen kann, wirds dann aber zu umständlich, er verzettelt sich und verliert die Kugel sofort wieder. 

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Feine Aktion von Götze, der einen langen Ball wunderbar aus der Luft annimmt, aber weil er zu früh in die gegnerische Hälfte gestartet war, wird diese Situation dann doch abgepfiffen. 

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Allerdings sieht man jetzt auch, dass die Gäste wissen, die Eintracht hat ein CL-Spiel in den Knochen. Verstecken scheinen sich die Wölfe nicht. Jetzt setzen sie sich tatsächlich mal in der gegnerischen Hälfte fest. 

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Die Eintracht übt von Anfang an ordentlich Druck aus, viel geht über Doan. Die Eintracht hat viel Ballbesitz, der VfL hofft auf Umschaltsituationen mit Amoura. Der bietet viele Tiefenläufe an. 

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Chaibi mit dem ersten Abschluss für die Eintracht, das hat nicht lange gedauert. Er wird geblockt. Der anschließende Eckstoß landet dann über Umwege doch recht schnell in den Armen von Grabara. 

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Los gehts!

Von den letzten zehn Partien haben die Wölfe neun verloren. Darunter fällt auch das Aus im DFB-Pokal gegen Zweitligist Kiel. Den einzigen Dreier holte der VfL gegen die ebenfalls vom Abstieg bedrohten Hamburger. Die vom HSV. Die Auftritte der Wölfe waren teilweise desaströs. Ob jetzt ausgerechnet gegen eine Mannschaft gepunktet werden kann, die oben mitspielt, darf hinterfragt werden. Andererseits hat die Eintracht unter der Woche aber auch Körner lassen müssen.

Und im Vorhinein spricht eigentlich herzlich wenig für die Gäste. Die haben zwar in der jüngsten Länderspielpause den längst erwarteten Schritt vollzogen und Paul Simonis gefeuert. Aber der Einstand von Bauer als Zwischenlösung gegen Bayer Leverkusen war alles andere gelungen. 

Am Donnerstag bekamen die Hessen nach vier ungeschlagenen Spielen von Bergamo tüchtig eine übergebraten. Heute muss die Mannschaft von Toppmöller darauf eine Antwort finden. Man muss eigentlich einfach an die Bundesligaform anknüpfen. Seit der Niederlage gegen die Bayern punktete die Eintracht immer, holte zwei Remis und drei Siege. 

Von Platz 7 startet die Eintracht in die Begegnung. Hört sich vielleicht einen Tick schlechter an als es tatsächlich ist. Denn die Startplätze für die Champions League befinden sich in Schlagdistanz. Von hinten scheint ohnehin keine Gefahr zu drohen. Hinter der Spitzengruppe klafft vorm Mittelfeld schon eine ganz schöne Lücke. Nach Punkten könnte die SGE heute mit Bayer und Hoffenheim gleichziehen. 

Zwei Veränderung nimmt Bauer vor, der zuletzt mit dem VfL 1:3 gegen Leverkusen verlor. Neu in der Anfangsformation sind Koulierakis und Eriksen für Vavro und Pejcinovic.

Wolfsburgs Interimscoach Daniel Bauer lässt so auflaufen: Grabara - Kumbedi, Seelt, Koulierakis, Zehnter - Gerhardt, Arnold, Wimmer, Majer, Eriksen - Amoura. 

Toppmöller stellt nach der Pleite gegen Bergamo auf drei Positionen um. Kristensen, Skhiri und Bahoya beginnen für Collins, Dahoud und den verletzten Burkardt.

Dino Toppmöller schickt diese Startformation aufs Feld: Zetterer - Kristensen, Koch, Theate, Brown - Skhiri, Götze, Chaibi, Doan, Bahoya - Knauff.

Wie hat die Eintracht die herbe Klatsche gegen Atalanta vom Mittwoch verkraftet? Und kann das gegen extrem formschwache Wölfe nicht eigentlich völlig egal sein?

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.