SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer34.700.

SC Freiburg 3

  • R Doan (30. minute)
  • V Grifo (50. minute 11m)
  • M Gregoritsch (89. minute)

Eintracht Frankfurt 3

  • O Marmoush (27. minute)
  • A Knauff (35. minute, 72. minute)

Live-Kommentar

Das wars aus dem Europa-Park Stadion - vielen Dank fürs Mitlesen, bis zum nächsten Mal! 

In der Tabelle bleiben die Frankfurter Sechster. Freiburg, schon vor dem Spiel nur noch Achter, kommt mit dem Punktgewinn nicht an Werder vorbei. Weiter gehts für die SGE kommende Woche gegen Wolfsburg, Freiburg gastiert dann in Augsburg. 

Einmal durchschnaufen nach dieser vor allem wahnwitzigen Schlussphase. Fliegende, ferngesteuerte Flugzeuge, sechs Tore, ein dreifaches Freiburger Comeback und und und - dieses Spiel hatte mehr als man in Kürze zusammenfassend sagen kann. Unterm Strich steht ein 3:3-Unentschieden, was vor allem deshalb so bemerkenswert ist, weil es (bis auf die letzten zehn Minuten) eigentlich kaum Chancen gab. Nur wurde eben fast jeder Fehler auf beiden Seiten bestraft. 

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Und jetzt ist das Spektakel vorbei!

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Die nächste irre Szene! Pacho vertändelt den Ball am eigenen Fünfer, Gregoritsch nutzt den Bock beinahe. Trapp ist noch mit dem Ellenbogen dazwischen, entschärft den Ball so entscheidend, sodass Hasebe auf der Linie klärt. 

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Vogelwilde Szenen jetzt, es geht hin und her. In der Konsequenz fast das Tor des Jahres. Muslija setzt von der Mittellinie zum Fernschuss an und überwindet Trapp so um Haaresbreite. Kurz vor der Linie fischt der SGE-Keeper den Ball noch weg. 

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Jetzt bricht Nkounkou an der linken Grundlinie durch, gibt dann am linken Pfosten quer - wo aber Kübler in höchster Not löscht. 

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Fast das 3:4! Über die rechte Seite brechen die Adler durch. Ekitike ist vor Atubolu am Ball, überlupft den Keeper - aber Gulde köpft das Leder vor der Linie noch weg. 

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Ekitike kommt zudem noch für Chaibi. 

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Nkounkou ersetzt Max auf der linken Seite. 

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Plötzlich hat der SCF hier Oberwasser. Frankfurt wackelt bedenklich, wirkt etwas platt. 

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Zur Erklärung: Schiedsrichter Tobias Stieler hatte die Spielzeit, anders als sonst in den vergangenen Tagen, zwischenzeitlich angehalten. Deshalb wird auch nicht die volle Länge der Unterbrechung von 14 Minuten nachgespielt. 

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Zehn Minuten werden noch nachgespielt! 

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Toooor! FREIBURG - Frankfurt 3:3. Wahnsinn - der SC kommt ein drittes Mal zurück! Nach einem Eckball von der linken Seite kommt der Ball von Weißhaupt rechts am Pfosten bei Gregoritsch runter, der Hasebe an den Hinterkopf köpft, von wo der Ball ins Tor springt. 

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Zwei Minuten regulär noch auf der Uhr. Freiburg läuft an, schlägt den Ball dann aber meist hoch in den Sechzehner, was bislang wenig bringt. 

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Philipp für Sallai noch beim SC Freiburg. 

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Ebimbe kommt zudem für Marmoush. 

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Auch Frankfurt bringt nochmal frisches Personal: Rode ersetzt Götze. 

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Wieder eine Umschaltgegenheit für die Hessen. Marmoush legt halbrechts raus auf Chaibi, dessen Schuss geblockt wird. 

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Muslija, Winterneuzugang vom SC Paderborn, kommt für Grifo. 

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Gregoritsch hat den Ausgleich auf dem Kopf, setzt den Ball nach Flanke von Weißhaupt aus zwei, drei Metern aber genau auf Trapp, der im Nachgreifen sicher zupackt. 

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Freiburg steht jetzt höher, was Frankfurt wiederum Platz zum Konter bringt. Chaibi macht es auf der linken Seite aber zu umständlich. 

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Und noch ein Wechsel bei den Gastgebern: Weißhaupt ersetzt Makengo. 

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Sildillia kommt zudem für Keitel. 

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Wechsel beim SCF jetzt: Gregoritsch kommt für Höler. 

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Wieder drei Gegentore also für die Freiburger heute. Macht in der Rückrunde bislang satte 14 - damit sind die Breisgauer mit Abstand die Schießbude in diesem Kalenderjahr. 

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Toooor! Freiburg - FRANKFURT 2:3. Und wieder fällt dann der Treffer aus dem Nichts - schon ein bsischen verrückt! Marmoush steckt von der linken Seite zu Knauff durch, der den Kopf oben hat und den Ball dann ansatzlos aus 16 Metern in den rechten Knick jagt. Klasse Abschluss. 

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Es ist ein ähnliches Spiel wie zu Beginn des ersten Durchgangs - heißt: es geht nahezu nichts. Beide Mannschaften verteidigen eisern, neutralisieren sich. 

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Chaibis Hereingabe gerät viel zu kurz - Freiburg klärt weit vorm eigenen Tor. 

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Doan läuft Knauff rechts in die Hacken - so mal wieder eine potenzielle Chance für die Frankfurter in Form eines Freistoßes. 

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Die SGE überlässt den Freiburgern in dieser Phase fast komplett den Ball, schreitet auch erst ein, wenn die kurz vorm eigenen Sechzehner auftauchen. Nicht ungefährlich, diese Passivität. 

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Höler flankt von der linken Seite mit dem Außenrist, aber ohne Ziel - in der Mitte war kein Teamkollege mitgelaufen. 

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Klammheimlich, von den TV-Kameras aber dennoch eingefangen, ist Kalajdzic eben auf die Frankfurter Bank zurückgekehrt - mit dick bandagiertem Fuß und auf Krücken. Oweia. 

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Dem sogenannten Drei-Stufen-Plan der DFL zufolge wäre ein sofortiger Spielabbruch möglich, sofern weiter Gegenstände fliegen, sollte die Mannschaft gleich wieder aus den Katakomben zurück auf den Rasen kommen und weitergespielt wird. An diesem kritischen Punkt war es auch am Freitag zwischen Hannover und Fürth.

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Der Ball rollt wieder. Und sicher ist jetzt schon: Es wird wieder ordentlich nachgespielt werden. Mindestens 14 Minuten, denn so lange war eben unterbrochen. 

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Jetzt kommen die Teams zurück, die Freiburger voraus mit Trainer Streich. Dann auch, etwas verzögert, die Frankfurter. 

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In drei Minuten soll es offenbar weitergehen. Per Stadionansage kommt derweil nochmal der Hinweis, dass bei einem erneuten Unterbrechen abgebrochen wird. 

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Beide Mannschaften haben den Rasen jetzt verlassen. SC-Sportvorstand Jochen Saier sucht derweil den Dialog in der Kurve. 

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Beide Mannschaften beraten sich jetzt am Seitenrand, auch das Schiedsrichtergespann steht dort. Vor der Freiburger Kurve regnet es derweil weiter allerlei Süßes. 

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Jetzt wieder Unterbrechung! Es regnet Süßigkeiten und - Achtung - über dem Rasen kreisen ferngesteuerte Spielzeugflieger. 

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Auf einem Freiburger Plakat zu lesen: "Hellmann - schwarz und weiß wie Schnee, doch dein Einsatz zu 50+1 passe?" Gemeint: Frankfurt-Funktionär und DFL-Präsidiumsmitglied Axel Hellmann, der sich unter der Woche öffentlichkeitswirksam zu den Protesten geäußert hat, dabei die von den Fanszenen bekundeten Forderungen als nicht verhältnismäßig und nicht umsetzbar erklärt hat. 

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Makengo klärt am eigenen Sechzehner unsauber und legt so für Chaibi auf, dessen überhastete Direktabnahme aber deutlich drüber geht. 

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Freiburg setzt die Gäste in deren Hälfte fest und lässt den Ball gut laufen. Die Zuspiele in die Spitze sind aber zu ungenau bzw. werden von Hasebe und Co. abgefangen. 

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Zum Start der zweiten Halbzeit keine weiteren Wechsel. Frankfurt musste verletzungsbedingt ja bereits Knauff für Kalajdzic bringen. 

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Weiter gehts im Europa-Park Stadion! 

Eine knappe halbe Stunde lang passierte bis auf fliegende Süßigkeiten aus dem Freiburger Block nichts - dann eröffnete Marmoush den Torreigen. Der Auftakt einer maximalen Effizienzphase. Nahezu jeder Torschuss saß auf beiden Seiten - jeweils auch begünstigt durch Fehler des Gegners. 

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Und dann ist Halbzeit. 

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Toppmöller schüttelt am Seitenrand den Kopf. Schon verständlich - da kannst du noch so taktisch diszipliniert auftreten, wenn dir dann solche individuellen Fehler passieren. 

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Toooor! FREIBURG - Frankfurt 2:2! Grifo mit kurzem Anlauf und nicht wirklich platziertem, aber ausreichend hartem Schuss auf das linke Eck. Trapp ist zwar dran, klatscht sich das Leder aber selbst ins Tor. Der erneute Ausgleich! 

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Elfmeter für Freiburg! Nach einem mega-unnötigen Bock. Die Eintracht spielt hinten rum, Tuta auf Hasebe, dem der Ball dann verspringt. Höler geht dazwischen und bekommt den Kontakt des Japaners dann am Schuh. Klare Sache. 

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Die Eintracht hält den Ball in diesen Minuten wieder sehr souverän, sucht aber nicht zwingend den Weg in die Offensive - muss sie aber auch nicht. 

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Acht Minuten Nachspielzeit sind es. 

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Mit Blick auf die Uhr neigt sich der erste Durchgang dem Ende entgegen. Wird aber mit Sicherheit noch ordentlich nachgespielt werden. 

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Freiburg bleibt dran. Wieder mischt Gulde vorne mit. Letztlich kommt aber Eggestein zum Abschluss, trifft den Ball aber nicht richtig. Rechts am Tor vorbei. 

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Der SC jetzt mit einer Drangphase. Viele Flanken von beiden Seiten - bis den Frankfurtern eine durchrutscht. Gulde reagiert am schnellsten, schießt aus der Drehung aber drüber. 

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Doan steckt rechts am Strafraum auf Sallai durch, der von Hasebe aber arg bedrängt wird. Der Ungar geht zu Boden, Hasebe hat aber klar den Ball gespielt. 

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Frankfurt will nachlegen. Langer Ball von Pacho links in den Lauf von Knauff - Atubolu kommt raus und krallt sich die Kugel. 

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Toooor! Freiburg - FRANKFURT 1:2. Jeder Schuss ein Treffer! Freiburg steht bei einem eigenen Einwurf zu hoch und wird dann ausgekontert. Marmoush nimmt den Ball auf Höhe der Mittellinie auf, marschiert dann bis zum Tor und steckt im richtigen Moment halblinks durch zu Knauff, der gegen die Laufrichtung von Atubolu flach in die rechte untere Ecke verwandelt. 

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Sallai, jetzt mal auf der linken Seite unterwegs, flankt scharf nach innen, wo der von der anderen Seite eingerückte Max vor Höler klärt. 

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Zwei Tore binnen drei Minuten - das hatte sich nach diesem eher zähen Beginn wahrlich nicht abgezeichnet.

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Toooor! FREIBURG - Frankfurt 1:1. Zweiter Abschluss, zweites Tor - jetzt auf der anderen Seite! Rechts kombiniert sich der SC stark durch, mit links zieht Sallai dann aufs kurze Eck. Trapp ist dran, lässt den Ball aber nach vorne prallen, wo Doan richtig lauert und abstaubt. 

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Nicht zugelassen, bislang komplett stabil - und dann wird der erste Fehler gleich eiskalt bestraft. Sehr bitter natürlich aus Sicht der Hausherren dieser Rückstand jetzt. 

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Tooor! Freiburg - FRANKFURT 0:1. Erste Chance, erstes Tor! Max flankt aus dem linken Halbfeld an den Sechzehnerrand, wo Keitel fatal wegrutscht und Gulde zu weit weg von Marmoush ist. Der verschafft sich Platz, nutzt den ihm sich bietenden Raum und spitzelt den Ball dann aus sieben Metern rechts unten rein. 

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Weiterhin noch keine einzige Torchance. Beide Mannschaften neutralisieren sich in nahezu jeglicher Hinsicht. 

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Hasebe gegen Höler - Punktsieg für den mittlerweile 40-jährigen Japaner, der den Stürmer im Zweikampf abkocht. 

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Die Ecke bringt dann aber nichts ein, die SGE klärt in der Strafraummitte problemlos. 

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Sallai erläuft rechts an der Grundlinie einen eigentlich zu weiten Steckpass und holt gegen Pacho noch den Eckstoß raus. Klasse Einsatz des Ungarn. 

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Links bekommt Makengo mal einen langen Ball über die Kette, Buta läuft den aufgerückten Linksaußen aber noch ab. 

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Frankfurt steht deutlich höher als der Gegner, läuft früh an und bietet bislang kaum Räume für die Freiburger an. Toppmöller hebt für den Moment den Daumen. 

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13 Minuten sind durch, infolge der beiden kurzen Unterbrechungen netto aber vielleicht sechs oder sieben Minuten - bislang noch ohne jeglichen Spielfluss. 

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Knauff ersetzt den Stürmer, der bereits in die Katakomben verschwunden ist. Gute Besserung noch an dieser Stelle. 

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Richtig bitter: Kalajdzic wird nicht weiterspielen können, humpelt bereits vom Platz. Zur Erinnerung: In den vergangenen vier Jahren hatte der Österreicher bereits zwei Kreuzbandrisse. 

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Ohne gegnerische Einwirkung knickt Kalajdzic im Rückwärtslaufen um, sinkt sofort zu Boden und muss behandelt werden. Das schaut weniger gut aus. 

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Mit Schaufel und Schneeschippe haben die Ordner den Strafraum von Atubolu nun wieder geräumt. Der Ball rollt wieder - während von den Rängen weiter Schmähgesänge gegen die DFL dröhnen. 

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Fünf Sekunden rollt der Ball wieder, dann unterbricht Schiedsrichter Tobias Stieler erneut - wieder hagelt es Süßigkeiten aus dem Freiburger Block. 

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Aus dem Freiburger Block fliegen derweil nun die ersten Gegenstände. Schaut nach Bonbons aus. Zumindest irgendetwas Buntes. Das Spiel ist erst einmal unterbrochen. 

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Über den Gästeblock erstreckt sich eine schwarz-weiß gehaltene Choreo zu Ehren von Trainerlegende Dragoslav Stepanovic. 

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Anpfiff im Europa-Park Stadion!

Alle Achtung gleich zu Beginn: Nur der FC Bayern (10) schoss in dieser Saison in der Anfangsviertelstunde bislang mehr Tore als die Frankfurter (7). Gleichzeitig kassierte niemand mehr in diesem Zeitraum als Freiburg (8). 

Zu Hause wartet der SC seit 2019 auf einen Sieg gegen die Hessen, konnte zudem nur eines der vergangenen acht Duelle gewinnen. Ein Mutmacher: Anfang Januar siegte man in einem Testspiel deutlich mit 5:2. 

Was beide ebenfalls eint: die eher schlechte Form. Freiburg hat in diesem Jahr erst ein Spiel gewonnen (3:2 gegen Hoffenheim), Frankfurt holte aus den Duellen gegen die Kellerkinder Bochum, Mainz, Köln und Darmstadt nur fünf Punkte. 

Stichwort Europapokal nochmal: Beide spielten in ihren Hinspielen unentschieden, Freiburg 0:0 in Lens, Frankfurt 2:2 in Anderlecht gegen Saint-Gillois. Für beide eher unbefriedigende Ergebnisse, da der SC klar besser und die SGE gar 2:0 in Führung war. 

Auch Dino Toppmöller setzt weitestgehend auf seine Europapokal-Truppe vom vergangenen Donnerstag. In der Innenverteidigung startet allerdings Altmeister Hasebe für den gelbgesperrten Koch. Zudem verdrängt Max Nkounkou auf die Bank. 

Frankfurt startet im 3-4-2-1 mit: Trapp - Pacho, Hasebe, Tuta - Skhiri, Götze, Buta, Max - Chaibi, Marmoush - Kalajdzic. 

Christian Streich setzt damit auf die gleiche Elf, die am Donnerstag in der Europa League 0:0 in Lens spielte. Mit einer Ausnahme: Grifo spielt anstelle von Röhl, der in der Liga rotgesperrt ist. 

Der SC Freiburg beginnt im 3-4-2-1 mit: Atubolu - Kübler, Keitel, Gulde - Doan, Eggestein, Höfler, Makengo - Sallai, Grifo - Höler. 

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt.