Bundesliga
SC Freiburg - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.
15:30, Uhr, Samstag, 11.05.2024.
Europa-Park StadionZuschauer: Zuschauer34.700.
Das war der Live-Ticker zur Bundesliga-Partie zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Heidenheim. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstag noch und bis zum nächsten Mal.
Mit jetzt 42 Punkten bleibt Freiburg auf Platz 7, könnte aber noch von Verfolger Hoffenheim (40 Punkte) verdrängt werden, der morgen in Darmstadt antritt. Am letzten Spieltag ist der SC bei Union Berlin zu Gast. Heidenheim bleibt mit 39 Zählern auf Platz 9. Im letzten Saisonspiel trifft der FCH zuhause auf Köln.
Mit lauten Sprechchören wird Streich vom Freiburger Anhang gefeiert. Auch die Spieler haben bereits T-Shirts mit dem Foto ihres langjährigen Trainers angezogen. Der bleibt aber auch Minuten nach dem Abpfiff auf der Auswechselbank sitzen und lässt das Ganze noch auf sich wirken. Gleich wird es dann eine Zeremonie auf dem Platz geben, bei der Streich verabschiedet und sich mit einer Ansprache an die Zuschauer wenden wird.
Die Freiburger setzten nochmal alles daran, Christian Streich in seinem letzten Heimspiel mit drei Punkten zu verabschieden, doch es hat nicht sollen sein. Heidenheim war der erwartet unbequeme Gegner und verdiente sich den Punkt mit einer kämpferisch starken Leistung. Freiburg hatte in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel und kam vor allem über Grifo immer wieder zu Abschlüssen, aber nicht zum zweiten Treffer. Der FCH konzentrierte sich mit zunehmender Spieldauer immer mehr auf die Abwehrarbeit und machte den Freiburgern damit das Leben schwer. Am Ende steht eine leistungsgerechte Punkteteilung.
Das Spiel ist zu Ende! Freiburg und Heidenheim trennen sich mit 1:1.
Weißhaupt schlägt eine weite Flanke von der linken Außenlinie, die segelt aber über Mit- und Gegenspieler hinweg und findet keinen Abnehmer.
Grifo lässt nicht locker und versucht es nochmal, diesmal mit einem Freistoß aus etwa 26 Metern. Den bringt er zwar gut über die Mauer, setzt ihn aber gut einen Meter neben den linken Pfosten.
Den ganz großen Druck kann Freiburg momentan nicht mehr erzeugen. Das liegt auch an kleineren Ungenauigkeiten, so wie jetzt von Makengo, der einen einfachen Kurzpass auf links nicht zum Mitspieler, sondern ins Aus spielt.
Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
Auch die Hausherren wechseln nochmal: Philipp ist für Sallai im Spiel.
Letzter Spielerwechsel bei Heidenheim: Beck kommt für Beste in die Partie.
Grifo bleibt ein Aktivposten, versucht es diesmal mit einem Abschluss rechts im Sechzehner, wird aber geblockt.
In diesen Minuten schaffen es die Heidenheimer besser als davor, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Ein wenig Entlastung für die Abwehr war auch bitter nötig.
Wieder wird es gefährlich vor dem Heidenheimer Kasten. Grifo schlägt einen Freistoß vors Tor, die Abwehr kann klären, der Abpraller landet aber beim freistehenden Doan. Der fackelt nicht lange, schießt aber einen der im Weg stehenden Verteidiger an.
Von Heidenheim ist nach vorne kaum mehr etwas zu sehen, es geht nur noch in die eine Richtung. Die Freiburger werden von ihrem Anhang lautstark unterstützt, der Siegtreffer soll in der Schlussphase unbedingt noch her.
Großchance für den SC! Mit seiner ersten Aktion bringt Höler sein Team beinahe in Führung. Doan bringt den Ball von rechts an den Elfmeterpunkt. Dort kommt Höler frei zum Kopfball, der aber ganz knapp links am Tor vorbeispringt.
Noch ein Wechsel bei Freiburg: Höler kommt für Gregoritsch.
Erster Wechsel beim SC: Weißhaupt kommt für Kapitän Günter in die Partie.
Freiburg feuert jetzt aus allen Lagen: Gregoritsch versucht es aus der zweiten Reihe, setzt den Schuss aber zu hoch an und verfehlt das Gehäuse deutlich.
Und gleich der vierte Wechsel der Gäste hinterher: Thomalla kommt für Pieringer in die Partie.
Nächster Wechsel bei den Gästen: Pick ist für Sessa im Spiel.
Gute Chance für Freiburg! Zunächst wird Doan im Sechzehner von Theuerkauf mit einer guten Grätsche gestoppt. Dadurch kommt Sallai vor dem Strafraum an den Ball, zieht sofort und fulminant mit links ab. Er verfehlt das linke Dreieck nur knapp.
Freiburg bleibt jetzt am Drücker und drängt den Gegner in die Defensive. Doch am Ende springt zu wenig dabei heraus. Sallai kommt auf halblinks frei zur Flanke, schickt sie aber weit über dem Kasten ins Aus.
Immer wieder Grifo! Freiburgs Angreifer dreht in diesen Minuten auf und wird erneut gefährlich. Diesmal kommt er nach einem flachen Zuspiel von Gregoritsch links im Sechzehner an den Ball, aber nicht zum Abschluss, da Torwart Müller gut aufpasst und ihm das Leder von den Füßen fischt.
Gleich noch ein Wechsel beim FCH: Maloney ist für Föhrenbach auf dem Feld.
Erster Wechsel bei Heidenheim: Dovedan kommt für Dinkci.
Erneut steht Grifo im Fokus, diesmal wieder durch einen Abschluss. Vor dem Sechzehner zieht er mit rechts ab, schlenzt den Ball aber gut einen Meter über den Querbalken.
Gelbe Karte für Grifo, der sich nach einem Foulpfiff etwas zu vehement beim Schiedsrichter beschwert.
Latte! Grifo wird etwa 25 Meter vor dem Tor angespielt, dreht sich mit der Annahme nach vorne und zieht sofort ab. Sein Schuss segelt über den Keeper hinweg und kracht an die Latte. Glück für die Gäste, da wäre Müller chancenlos gewesen.
An den Kräfteverhältnissen in dieser Begegnung hat sich seit dem Seitenwechsel wenig verändert. Das Spiel ist nach wie vor völlig ausgeglichen, beide Mannschaften wechseln sich mit Angriffen ab. Gerade sind es die Freiburger, die wieder am Drücker sind.
Der erste Wechsel der Partie: Freiburgs Verteidiger Gulde hat sich wohl eine Muskelverletzung zugezogen und kann nicht weitermachen, für ihn ist Jordy Makengo im Spiel.
Das muss das 2:1 für Freiburg sein! Günter schlägt einen Freistoß von links an den kurzen Pfosten, Gulde verlängert per Kopf, ein Verteidiger fälscht ab. Müller kann nur hinterhersehen und hat Glück, dass der Ball an den Pfosten prallt. Doch die Gefahr ist noch nicht vorbei. Gregoritsch kommt völlig frei aus wenigen Metern zum Abschluss, schießt dabei aber den Keeper an, der mit dem Oberarm abwehren kann.
Da war mehr drin! Heidenheim schaltet nach einem gegnerischen Eckball schnell um, vier Angreifer laufen auf drei Freiburger Verteidiger zu. Beste hat im Zentrum den Ball und spielt auf den links in Richtung Sechzehner startenden Sessa, das Zuspiel ist aber zu kurz und wird von Doan abgefangen.
Nach einem Diagonalball kommt Gregoritsch links im Sechzehner zum Abschluss, wird danach aber wegen Abseits zurückgepfiffen. Da der Schuss das Ziel sowieso weit verfehlt hatte, lässt sich der Pfiff verkraften.
Freistoß von der rechten Seite für Freiburg, Grifo führt aus. Seine Hereingabe findet über Umwege Höfler, der es mit einem Seitfallzieher probiert. Der Ball prallt von seinem Bewacher ab und trudelt in die Arme von Müller. Höfler protestiert, weil der Ball an den angelegten Unterarm des Gegenspielers geprallt war, Siebert winkt aber ab.
Heidenheim beginnt mit einigen guten Kombinationen, nach einem Seitenwechsel auf den rechten Flügel kann Dinkci das Leder aber nicht gut kontrollieren, und es gibt Einwurf für Freiburg.
Weiter geht's! Beide Mannschaften gehen personell unverändert in die zweite Hälfte.
Mit einem 1:1 geht es zwischen Freiburg und Heidenheim in die Pause. Nach ausgeglichenem Anfang übernahm Freiburg die Initiative und ging durch einen Flugkopfball von Doan (29.) in Führung. Die Gäste drängten auf den schnellen Ausgleich und fanden ihn nach einer schönen Einzelleistung von Sessa (37.). Insgesamt ist es bisher ein Duell auf Augenhöhe, in dem beide Seiten immer wieder den Weg nach vorne suchen. So tempo- und abwechslungsreich wie in der ersten Hälfte darf es nach dem Seitenwechsel gerne weitergehen.
Halbzeit in Freiburg.
Kurz vor der Pause noch eine Gelegenheit für Freiburg: Nach einer guten Flanke von links kommt Eggestein im Fünfmeterraum zum Kopfball. Er wird dabei aber von zwei Verteidigern bedrängt und trifft den Ball nicht wie gewünscht, sodass Keeper Müller mit dem zentralen Aufsetzer keine Probleme hat.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Heidenheim bleibt druckvoll: Innenverteidiger Gimber schaltet sich mit ein, zeigt am Sechzehner einen doppelten Übersteiger und schließt dann mit links flach ab, trifft aber nur das Außennetz.
Und wir sind schon wieder auf der anderen Seite: Beste wird auf links geschickt und kommt vor der Grundlinie zur Flanke, die wird aber ins Aus geklärt. Der folgende Eckball landet über Umwege bei Mainka, dessen versuchter Fallrückzieher geht weit über den Kasten.
Freiburg will antworten, Grifo schickt Günter mit einem Steilpass in Richtung Sechzehner. Doch der zukünftige Freiburger Dinkci ist schneller am Ball, schirmt ihn ab und sorgt damit für den nächsten Abstoß, diesmal auf der anderen Seite.
Heidenheim nutzt den Rückenwind nach dem Treffer und hält den Ball in der Freiburger Hälfte. Theuerkauf kommt nach einem Steilpass rechts an der Grundlinie an den Ball, kann ihn aber nicht gut kontrollieren und verstolpert ins Aus. Mit Abstoß geht es weiter.
Tooooor! SC Freiburg - 1. FC HEIDENHEIM 1:1. Der Ausgleich! Mit einer feinen Einzelleistung bringt Sessa sein Team zurück ins Spiel, die Freiburger Abwehr sieht nicht gut aus. Sessa wird von Dinkci vor dem Sechzehner angespielt, dreht sich gekonnt um seinen Gegenspieler und hat danach freie Bahn bis zum Fünfmeterraum. Mehrere Verteidiger stehen zu weit weg und können ihm nur hinterhersehen. Vor dem Kasten bleibt Sessa cool und trifft flach ins linke Eck.
Vorlage Eren Sami Dinkçi
Ein Standard bring den nächsten Heidenheimer Abschluss: Nach einer Freistoßflanke kommt Pieringer vor dem linken Pfosten zum Kopfball, der aber meterweit über die Latte geht.
Der FCH bringt sich erneut mit einem Ballverlust in die Bredouille. Die Freiburger erkämpfen sich im Mittelfeld den Ball und schalten blitzschnell um. Der Ball kommt von rechts flach in Richtung von Gregoritsch, der an der Strafraumlinie abschlussbereit steht. Doch im letzten Moment kann ein Verteidiger noch dazwischengehen.
Nach der Führung gönnt sich Freiburg eine Verschnaufpause und überlässt den Heidenheimern den Ball. Der SC zieht sich zurück und schaut sich an, was dem Gegner so einfällt.
Toooooor! SC FREIBURG - 1. FC Heidenheim 1:0. Da ist die Führung! Nach einer schönen Flanke von links durch Günter ist Ritsu Doan zentral im Sechzehner einen Schritt schneller als sein Gegenspieler und kommt zum Flugkopfball. Der Ball schlägt flach im rechten Eck ein, nichts zu machen für Müller im Tor. Stark gemacht!
Vorlage Christian Günter
Aufgrund des warmen Freiburger Wetters gibt es eine kurze Trinkpause, die sowohl Christian Streich als auch Frank Schmidt dazu nutzen, ihren Spielern taktische Anweisungen zu geben.
Nächste Gelegenheit für Freiburg: Nach einem Ballverlust in der eigenen Hälfte ist der FCH unsortiert, Gregoritsch kommt rechts im Sechzehner an den Ball und hat viel Platz. Er schlenzt die Kugel flach in Richtung langes Eck, Torwart Müller ist aber aufmerksam und fängt den Ball ab.
Die bisherige Ausgeglichenheit der Partie lässt sich auch an den Ballbesitzzahlen ablesen, da liegt Freiburg momentan mit 50,2 Prozent denkbar knapp vorn.
Der nächste Abschluss gehört den Gästen: Nach einem hohen Ball aus der Abwehr legt Pieringer im Sechzehner auf Gimber ab. Der versucht es volley mit rechts, zielt aber zu zentral und stellt Keeper Atubolu damit vor keine großen Probleme.
Die erste Gelbe Karte: Sessa kommt mit einer Grätsche im Mittelfeld gegen Gregoritsch zu spät und wird von Schiedsrichter Siebert verwarnt.
Erste Großchance für Freiburg! Grifo tankt sich auf links gut durch, treibt den Ball bis an den Sechzehner und legt ab auf Gregoritsch. Der nimmt kurz an und schließt dann mit links ab, der halbhohe Schuss geht nur knapp am linken Pfosten vorbei.
Chance für Freiburg: Grifo bringt einen Freistoß von der rechten Seite an den Elfmeterpunkt und findet den mitaufgerückten Keitel. Der setzt sich gut durch und kommt zum Kopfball, setzt ihn aber dann doch deutlich rechts am Kasten vorbei.
Es geht munter hin und her in der Anfangsphase. Beide Teams sind um Offensive bemüht, noch mangelt es aber hier wie dort an Genauigkeit im letzten Drittel.
Freiburg kommt in Person von Grifo zum ersten Mal gefährlich in den Sechzehner, der Angreifer wird aber von Traore gut gestellt. Immerhin springt dabei eine Ecke heraus. Die wird von Günter getreten, sorgt aber für keine Gefahr.
Erster Abschluss: Nach einer Heidenheim-Ecke von links klärt Grifo zu kurz und sorgt dafür, dass Föhrenbach aus etwa 15 Metern frei zum Schuss kommt, doch den setzt er deutlich über den Kasten.
Wieder die Freiburger, noch eine Flanke, aber auch diesmal zu ungenau. Doan schlägt eine zu weite Hereingabe von rechts, die links neben dem Kasten ins Aus fliegt.
Auf der anderen Seite bringt Günter eine erste Flanke vom linken Flügel in den Sechzehner, auch die wird aber von der Abwehr bereinigt.
Der erste Vorstoß gehört den Gästen: Beste hat auf links Platz und spielt flach vor den Sechzehner, das Zuspiel ist aber zu ungenau und wird von einem Verteidiger abgefangen.
Los geht's! Schiedsrichter Siebert pfeift die Partie an.
In wenigen Minuten geht es los, freuen wir uns also auf ein hoffentlich packendes und spannendes badisch-schwäbisches Derby. Schiedsrichter der Begegnung ist Daniel Siebert, seine Assistenten sind Jan Seidel und Rafael Foltyn. Als Video-Assistent ist Benjamin Cortus eingeteilt.
Dass seine Mannschaft dazu in der Lage ist, hat sie im ersten Duell in der Hinrunde bewiesen. Damals ging Freiburg zweimal in Führung, musste sich nach einem Eigentor von Ginter in der Nachspielzeit aber mit 2:3 geschlagen geben.
FCH-Trainer Frank Schmidt erwartet aufgrund der Umstände heute einen besonders motivierten Gegner: "Uns ist bewusst, dass die Freiburger ihrem Trainer ein gebührendes Abschiedsgeschenk zuhause machen wollen. Da müssen wir bereit sein, wirklich von Anfang an auch voll dagegen zu halten."
Der FCH wird keine leichte Aufgabe für die Freiburger. Die Gäste reisen mit guter Form an und verloren nur eines ihrer letzten sieben Spiele. In den letzten drei Auswärtspartien haben sie jeweils gepunktet, zuletzt beim 1:0-Sieg in Darmstadt.
Im Moment stehen die Breisgauer mit 41 Punkten auf Platz 7, der zur Teilnahme an der Conference League berechtigen würde. Mit Hoffenheim (40 Punkte), Augsburg (39), dem heutigen Gegner Heidenheim (38) und Bremen (38) gibt es eine ganze Reihe an Verfolgern, die es noch abzuschütteln gilt. Läuft das Saisonfinale aus Freiburger Sicht perfekt, könnte man sogar Frankfurt (45) noch überholen und den Sprung in die Europa League schaffen.
Streich selbst wollte aber im Vorfeld von großen Emotionen nichts wissen, denn er hat noch ein großes Ziel vor Augen. In den letzten zwei Partien können sich die Freiburger schließlich noch die Europapokal-Teilnahme sichern. Es wäre die dritte in Folge. "Alles andere ist total Nebenschauplatz", so der Freiburger Coach.
Beim SC Freiburg geht eine große Ära ihrem Ende zu. Christian Streich steht heute zum letzten Mal bei einem Heimspiel als Trainer an der Seitenlinie. Nach insgesamt 29 Jahren im Verein wird der 58-Jährige nach der Partie vom Verein offiziell verabschiedet. Dabei wird sicherlich die eine oder andere Träne fließen.
In dieser Besetzung tritt der 1. FC Heidenheim an (4-2-3-1): Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Theuerkauf, Schoppner - Dinkci, Sessa, Beste – Pieringer.
Auch beim FCH gibt es also nur eine personelle Änderung: Für den gelbgesperrten Stürmer Tim Kleindienst rückt Norman Theuerkauf in die Startelf.
Nach wie vor sind die Freiburger von einer langen Verletztenliste geplagt. Immerhin kehrt aber Nicolas Höfler im Mittelfeld nach abgesessener Gelbsperre zurück ins Team. Für ihn muss im Vergleich zur Vorwoche Lucas Höler zunächst auf die Bank.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen. Der SC Freiburg geht mit folgender Startelf ins Spiel (3-4-2-1): Atubolu - Kübler, Keitel, Gulde - Doan, Eggestein, Höfler, Günter - Sallai, Grifo, Gregoritsch.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Heidenheim.