SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - RB Leipzig. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer32.900.

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen geht es weiter im deutschen Fußball-Oberhaus - ab 15:30 Uhr mit den beiden Sonntagsspielen. Dann sind wir natürlich wieder live zur Stelle. Bis dahin!

Durch dieses Remis bleiben beide Mannschaften mit zwei Punkten Abstand Tabellennachbarn. Die fünftplatzierten Freiburger müssen am kommenden Samstag in Mainz ran. Der Sechste Leipzig spielt dann erneut am Abend zu Hause gegen Dortmund.

Somit finden wir also keinen Sieger, der SC Freiburg und RB Leipzig trennen sich 0:0. Insgesamt geht das Ergebnis in Ordnung, weil vor allem die Qualität der Torszenen nicht viel hergab. Die beste Chance hatten noch die Hausherren (64.). Die Gäste verzeichneten zwar mehr Abschlüsse, da aber war kaum etwas Nennenswertes dabei. Darüber hinaus gab es vor 32.900 Zuschauern im Europa-Park Stadion viel Augenhöhe. Der Sport-Club legte nach der Pause zu, intensivierte die Bemühungen, aktiv am Spiel teilzunehmen, weshalb sich die Ballbesitzwerte ziemlich annäherten. Ähnlich verhielt es sich bei den Zweikämpfen.

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Dann beendet Schiedsrichter Sven Jablonski das Treiben auf dem Platz.

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Leipzig erarbeitet sich noch eine Ecke. David Raum schreitet an der rechten Eckfahne zur Tat, findet mit seiner hohen Hereingabe aber keinen Mannschaftskameraden. Zumindest aber setzen sich die Sachen vorn fest.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Marco Rose zieht seinen letzten Trumpf. Der heißt Tidiam Gomis und ersetzt Xavi Simons.

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David Raum ist gerade beim Trinken, doch das Spiel läuft schon weiter. Der Nationalspieler lässt die Flasche fallen und eilt im Vollsprint dem ballführenden Freiburger hinterher, holt den Ball kurz vor dem Sechzehner im Tackling. Kurz darauf schimpft Raum gegen den noch am Boden liegenden Kiliann Sildillia. Dafür gibt es Gelb - seine zweite Karte der Saison.

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Im eigenen Sechzehner unterläuft Lutsharel Geertruida ein Querschläger. Davon kann Vincenzo Grifo nicht profitieren, der Winkel gestaltet sich zu spitz.

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Aufgrund der weitgehenden beiderseitigen Harmlosigkeit wäre ein torloses Remis durchaus folgerichtig. Meldet im Europa-Park Stadion noch irgendjemand Einwände dagegen an?

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Über links spielen sich die Hausherren gut durch. Christian Günter hat dann Platz. Der SC-Kapitän findet halblinks an der Strafraumgrenze Ritsu Doan. Dessen direktem Linksschuss fehlt es allerdings an Zielgenauigkeit.

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Nach einer Leipziger Flanke von rechts, getreten von Ridle Baku, strebt David Raum am linken Torraumeck zum Ball, doch Kiliann Sildillia ist eher zur Stelle und klärt für den Sport-Club.

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Und anstelle von Benjamin Sesko soll fortan Yussuf Poulsen vorn noch etwas bewegen.

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Nun bessert Marco Rose nochmals nach, nimmt El Chadaille Bitshiabu runter und schickt Castello Lukeba auf den Platz.

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Beim Sport-Club verlässt Junior Adamu den Rasen, den dafür Jan-Niklas Beste betritt. Nach der Verpflichtung von Benfica Lissabon wird der Linksfuß zum fünften Mal eingewechselt.

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Ist das Absicht? Rechts fast von der Mittellinie tritt Kiliann Sildillia den Ball hoch und weit in Richtung Tor. In der Tat steht Peter Gulacsi da recht weit davor, schätzt die Flugbahn dann aber gut ein und erkennt, dass er nicht eingreifen muss.

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Lutsharel Geertruida fängt in zentraler Position den Ball ab, fackelt dann nicht lange und feuert aus gut 19 Metern. Der Rechtsschuss fliegt über das Gehäuse von Noah Atubolu.

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Den aktiveren Eindruck hinterlassen weiterhin die Breisgauer. Mit Blick auf die gesamte Partie nähern sich beide Teams immer weiter an. Einzig hinsichtlich der Zahl der Torschüsse haben die Gäste klare Vorteile, was jedoch nichts über deren Qualität aussagt.

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Anschließend ergattern die Leipziger zwei Ecken in Folge. Die daraus folgenden Torabschlüsse sind kaum der Rede wert, beschwören keine Gefahr herauf.

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Den fälligen Freistoß tritt Vincenzo Grifo aus dem rechten Halbfeld nach vorn in den Sechzehner. Lucas Höler verlängert per Kopf und sorgt für die beste Torchance der Partie. Mit einer Hand lenkt Peter Gulacsi die Kugel über die Querlatte. Die nachfolgende Freiburger Ecke bringt nichts ein.

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Nicolas Seiwald stoppt den Vorwärtsdrang von Ritsu Doan mit einem Foul, wofür Sven Jablonski den gelben Karton zückt. Für den Österreicher ist das die zweite Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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Auf der Gegenseite sucht Benjamin Sesko nach einem Zuspiel von Ridle Baku halbrechts an der Strafraumgrenze den Abschluss, setzt seinen Rechtsschuss am rechten Pfosten vorbei.

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Ritsu Doan setzt sich auf rechts gut durch, passt flach und scharf in die Mitte, findet allerdings keinen Mitspieler.

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Jetzt ist es so weit. Nach einem Querpass von Maximilian Eggestein probiert es Christian Günter aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss aus halblinker Position ist zu hoch angesetzt. Das ist der insgesamt dritte Freiburger Torschussversuch in dieser Partie.

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Seit Wiederbeginn verzeichnen die Freiburger mehr Ballbesitz, haben in den Zweikämpfen zugelegt. Allerdings findet der SC nach wie vor den Weg zum Tor nicht. Einen Schuss der Breisgauer gab es in der zweiten Hälfte noch nicht.

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Marco Rose greift erneut ein, nimmt Arthur Vermeeren aus dem Spiel und schickt dafür Nicolas Seiwald auf den Rasen.

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Um die erste richtige Abschlusshandlung dieser zweiten Hälfte bemüht sich Lutsharel Geertruida. Eine ideale Schussposition ist das nicht. Und der Ball verfehlt das Ziel letztlich auch deutlich.

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Willi Orban kommt gegen Junior Adamu zu spät und holt sich für dieses Foul die erste Gelbe Karte dieser Partie ab. Für den Leipziger Kapitän ist das die vierte Verwarnung der laufenden Bundesligasaison.

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Dann läuft der Ball beim SC mal gut über mehrere Stationen. Ritsu Doan und Lucas Höler spielen sich an den Sechzehner heran und letztlich hinein. In der Box gibt es eine Billardeinlage. Dann wirft sich Peter Gulacsi wagemutig auf den Ball, ist knapp vor Kiliann Sildillia zur Stelle.

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Freiburg legt agil los. Schnell wird dann deutlich, dass die Angelegenheit umkämpft bleibt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Europa-Park Stadion.

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Aufseiten der Hausherren kehrt Eren Dinkci nicht zurück. Dafür spielt ab sofort Vincenzo Grifo.

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Beide Trainer wechseln zur Pause. Bei den Gästen bleibt Kevin Kampl in der Kabine, wird durch Amadou Haidara ersetzt.

Noch sind keine Tore gefallen im Europa-Park Stadion zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig. In einer intensiv geführten Partie begegneten sich beide Mannschaften bislang auf Augenhöhe. Dennoch erarbeiteten sich die Gäste ganz allmählich diverse Vorteile. So wirkten die Rasenballer zielstrebiger, auch wenn den Bemühungen keine richtig große Torchance entsprang. Die Sachsen verzeichneten auch etwas mehr Ballbesitz und erwiesen sich als zweikampfstärker. Dagegen kam der Sport-Club lediglich zu zwei Torabschlüssen, hatte also Probleme, aus den vielversprechenden Ansätzen etwas Nennenswertes zu machen.

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Dann bittet Schiedsrichter Sven Jablonksi die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Zwischendurch gibt es immer wieder auch ruhigere Phasen, in denen jeweils eine der beiden Mannschaften versucht, den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten. Das allerdings funktioniert nur, wenn man dabei keinen entscheidenden Raumgewinn anstrebt.

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Freiburgs Eren Dinkci wird rechts in den Sechzehner geschickt. Das könnte etwas werden, doch die Ballannahme misslingt, die Kugel springt zu weit vom Fuß, die Szene verpufft.

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Aktuell haben wir wieder eine sehr zweikampfintensive Phase. Ballverluste bleiben beiderseits also nicht aus.

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Über rechts suchen die Gäste den Weg in die Box. Benjamin Sesko versucht, den hohen Ball per Kopf zu verarbeiten. Das gelingt nicht nach Wunsch, weshalb eine Abschlusshandlung ausbleibt.

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Während sich beide Mannschaften hinsichtlich der Spielanteile nicht viel nehmen, haben die Roten Bullen in den Zweikämpfen das Sagen, entscheiden die Mehrzahl der Duelle für sich.

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Schon sind wir wieder auf der anderen Seite. Hier tritt Xavi Simons eine Ecke von links herein. Willi Orban kommt der Hereingabe entgegen, verlängert per Kopf. Der abgefälschte Ball verfehlt das Ziel. Ein weiterer Eckstoß bleibt den Leipzigern allerdings verwehrt.

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Nach einer Ecke von Lucas Höler kommt Matthias Ginter im Rücken aller Spieler und auch von Ridle Baku zu Fall. Einen Kontakt mag es da geben, aber über einen Elfmeter müssen wir nicht wirklich diskutieren.

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Aktuell erleben wir eine wilde Phase. Viele Zweikämpfe prägen das Geschehen. Der Ballbesitz wechselt sehr schnell. An Intensität mangelt es nicht.

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Über die rechte Seite bringt Lois Openda Schwung rein, passt flach in den Sechzehner. Dort nimmt Ridle Baku den Ball nicht ganz sauber an und bleibt mit dem folgenden Rechtsschuss in halbrechter Position an Matthias Ginter hängen.

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Inzwischen hat sich Noah Atubolu einen Vereinsrekord gesichert, ist jetzt seit 510 Bundesligaminuten ohne Gegentreffer, übertrumpft Richard Golz. Kein anderer SC-Keeper blieb länger gegentorlos.

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Dem Sport-Club wird ein Freistoß in Strafraumnähe zugesprochen. Ritsu Doan nimmt sich der Sache an, versucht es direkt, bleibt mit seinem Schuss aber in der sächsischen Mauer hängen.

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Inzwischen haben die Gäste vier Torabschlüsse gesammelt, dazu kommen vier Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner - doppelt so viele wie für die Freiburger zu Buche stehen.

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Lange schauen die Gäste im Ballbesitz geduldig nach einer Lücke. Dann spielt Xavi Simons einen gefühlvollen Pass in die Spitze und in den Lauf von Lois Openda. Der Stürmer nimmt die Kugel zunächst gut mit und verzieht dann aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß.

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Somit neutralisiert man sich zunehmend. Dennoch wirken beide Mannschaften sehr engagiert und versuchen, etwas nach vorn zu unternehmen - auch wenn längst nicht alles klappt.

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Erneut ist Ritsu Doan auf der rechten Seite unterwegs, schwenkt nach innen und flankt aus dem rechten Halbfeld mit dem linken Fuß. Im Sechzehner kommt Lucas Höler unbedrängt zur Kopfballverlängerung. Der Ball landet beim günstig stehenden Peter Gulacsi.

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Inzwischen ist der SC besser im Spiel. Die Breisgauer gleichen in Sachen Ballbesitz allmählich aus und sorgen für eine völlig offene Partie.

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Dann spielen die Rasenballer steil, Ridle Baku findet rechts in der Box Benjamin Sesko. Dieser fackelt nicht lange schießt mit dem rechten Fuß flach aufs Tor. Noah Atubolu hält sicher, doch ohnehin ist das eventuell eine Abseitsposition. Eine Überprüfung erübrigt sich.

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Jetzt deuten die Hausherren erstmals Konstruktivität an. Spielen über rechts nach vorn. Dort ist Ritsu Doan unterwegs, geht nach Körperkontakt mit David Raum aber zu leicht zu Boden. Dafür gibt es keinen Freistoß.

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Nun erarbeiten sich die Gäste die erste Ecke dieser Partie. Diese segelt kurz darauf von der rechten Seite herein. El Chadaille Bitshiabu geht zwischen zwei Gegenspielern zum Kopfball. Nach einer kleinen Billardeinlage greift Noah Atubolu zu.

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In der Anfangsphase wirken die Leipziger sehr aktiv, sind häufiger am Ball. Weitere Torannäherungen bleiben aus. Der Sport-Club spielt vorerst die zweite Geige.

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Links im Strafraumnähe stehen die Fachkräfte zum Freistoß bereit. Xavi Simons täuscht an, letztlich aber schießt Lois Openda mit dem rechten Fuß und bleibt an der Freiburger Mauer hängen.

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An der Strafraumgrenze steigt Lucas Höler auf den Fuß von Lois Openda. Das eröffnet den Gästen eine erste vielversprechende Freistoßgelegenheit.

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Soeben ertönt im Europa-Park Stadion der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sven Jablonski. Der 34-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 104. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Sascha Thielert und Lasse Koslowski sowie der Vierte Offizielle Richard Hempel. Mit der Videoüberwachung wurden Robert Schröder und Franz Bokop betraut.

Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 8. Spieltag mit 3:1 an RB. Für die Leipziger bedeutete das den fünften Sieg in Folge gegen den Sport-Club in der Bundesliga. Darunter befanden sich auch zwei Gastspiele in Freiburg. Die letzten Punktgewinne der Breisgauer stammen aus der Saison 2021/2022 (zweimal 1:1). Ein Sieg gelang dem SC letztmals im Oktober 2019 hier an dieser Stelle (2:1). Seither nahmen die Rasenballer aus den folgenden vier Gastspielen immer etwas mit (drei Siege). Zählen wir das DFB-Pokal-Halbfinale 2023 hinzu (1:5) sind es sogar fünf Begegnungen. Die bedeutendste Auseinandersetzung hatten beide Vereine im Pokalendspiel 2022, welches Leipzig nach Elfmeterschießen gewann.

Bei den Roten Bullen fehlt es nach wie vor an Konstanz. Regelmäßig lässt die Mannschaft von Marco Rose Punkte liegen, kassierte jüngst zu Hause gegen Mainz eine 1:2-Niederlage. Wenige Tage zuvor hatte man durch ein 1:0 gegen Wolfsburg das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Auswärts haben die Sachsen in diesem Kalenderjahr noch gar nicht gewonnen. Der letzte Pflichtspielsieg in der Fremde stammt von Anfang Dezember und einem 2:0 in Kiel. Danach folgten auf Reisen sechs Begegnungen ohne Dreier - mit Pleiten in München (1:5), Stuttgart (1:2) und bei Sturm Graz (0:1). In der Bundesliga ist man anderseits drei Auswärtsspiele ohne Niederlage - durch ein 3:3 in Bochum sowie die torlosen Unentschieden bei Union Berlin und in Augsburg.

Freiburg steht in der Rückrundentabelle fünf Zähler vor Leipzig und ist die drittbeste Heimmannschaft der Liga. Die Breisgauer sind jetzt fünf Partien in Folge ungeschlagen (vier Siege) und kassierten in diesem Zeitraum keinen einzigen Gegentreffer. Zu Hause wurden Heidenheim (1:0) und Bremen (5:0) bezwungen. Die letzte Niederlage kassierte der Sport-Club Ende Januar hier an dieser Stelle gegen den FC Bayern München (1:2).

Beim Blick auf die Tabelle offenbart sich, beide Mannschaften sind lediglich durch zwei Punkte voneinander getrennt. Die Freiburger haben trotz einer negativen Tordifferenz (-2) gegenüber den Rasenballern (+6) die Nase vorn. Die Sachsen könnten demnach mit einem Sieg vorbeiziehen. In jedem Fall handelt es sich um direkte Konkurrenten im Kampf ums internationale Geschäft. Und noch besteht Kontakt zu den Champions-League-Plätzen.

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 1:2-Heimniederlage vor genau einer Woche gegen Mainz eine Veränderung. Amadou Haidara findet sich auf der Leipziger Bank wieder. Dafür beordert Marco Rose heute Kevin Kampl von Beginn an auf den Platz.

Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Gulacsi - Geertruida, Orban, Bitshiabu, Raum - Baku, Kampl, Vermeeren, Simons - Openda, Sesko.

Im Vergleich zum 0:0 am vergangenen Sonntag in Augsburg nimmt Julian Schuster zwei Wechsel vor. Anstelle von Merlin Röhl (wegen einer Fersenprellung nicht im Kader) und Vincenzo Grifo (Bank) rücken Eren Dinkci und Junior Adamu in die Startelf der Breisgauer.

An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Freiburger: Atubolu - Sildillia, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Osterhage - Doan, Höler, Dinkci - Adamu.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig.