SC Freiburg - FC St. Pauli; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - FC St. Pauli. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer34.700.

SC Freiburg 2

  • Y Suzuki (40. minute)
  • M Eggestein (50. minute)

FC St. Pauli 1

  • L Oppie (69. minute)

Live-Kommentar

So viel von dieser Stelle aus der Bundesliga. Doch der Spieltag ist noch nicht beendet, in wenigen Minuten beginnt die Partie zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag.  

Für den SC gehts nach der Länderspielpause bei den Bayern weiter, ehe dann in der Europa League in Gastspiel bei Viktoria Pilsen auf dem Programm steht. Der FC St. Pauli hat einen Tag länger Pause. Sonntags steht dann das Heimspiel gegen Union an. 

Mit dem Dreier festigt Freiburg seine Mittelfeldposition, steht nun auf dem 10. Platz mit 13 Punkten, St. Pauli rutscht auf den Relegationsplatz ab. 

Bis zur 70. Minute sah es hier wie ein klarer, unausweichlicher, souveräner und verdienter Sieg für Freiburg aus, weil die Gäste sich auf die Defensive konzentrierten und offensiv überhaupt nichts boten. Nach dem überraschenden Anschlusstreffer in der 69. Minute änderte sich das Spiel komplett. Plötzlich spielen die Gäste mit. Den Ausgleich konnten sie aber nicht mehr erzwingen. Letztlich wurde es die verdiente Niederlage, weil man die erste Spielhälfte einfach abschenkte. 

full_time icon

Die Partie ist beendet, Freiburg 2, St. Pauli 1. 

comment icon

Hätte man vor einer Viertelstunde noch nicht gedacht, aber mittlerweile sehnt der SC den Schlusspfiff herbei. Aus gutem Grund.

comment icon

Schnelle Kombination der Gäste auf der rechten Strafraumseite nach einem Einwurf, über Irvine kommt der Ball weiter zu Pereira Lage, der an den Torraum querlegt, wo Hountondji das Zuspiel etwas zu satt erwischt, der Ball springt ins Toraus. 

yellow_card icon

Fujita kassiert Gelb wegen Meckerns.

comment icon

Sechs Minuten gibts obendrauf. 

highlight icon

Riesenchance für die Gäste, Fujita geht auf rechts zur Grundlinie, legt dann den Ball in den Halbraum zurück. Die scharfe Hereingabe zum Torraum erwischt Irvine fast perfekt, der Halbvolley geht knapp links am Pfosten vorbei!

substitution icon

Rosenfelder soll jetzt für mehr Stabilität sorgen. Der leicht angeknockte Beste - nach einem Zweikampf mit Irvine, verlässt dafür den Platz. 

comment icon

Freiburg wirkt jetzt nervös, weil man jetzt auch etwas zu verlieren hat. Und St. Pauli macht nun tatsächlich Druck. Pereira Lage scheitert aus der Distanz, Sinani verfehlt knapp aus der zweiten Reihe. 

yellow_card icon

Dann wird der Freiburger Niklas Beste versorgt. 

yellow_card icon

Abseits des Balles geraten Danel Sinani und Beste aneinander. Erst wird der Hamburger verwarnt. 

comment icon

Nach einer Ecke der Gäste bleibt Wahl im Strafraum liegen, minutenlang geht die Partie weiter, bis sie endlich unterbrochen wird.

substitution icon

Und Karol Mets macht für Abdoulie Ceesay Platz.

substitution icon

Und da sind die Wechsel: Connor Metcalfe geht für Danel Sinani.

yellow_card icon

Maximilian Eggestein sieht jetzt Gelb für ein taktisches Foul im linken Halbfeld. Interessant genug, taktische Fouls brauchten die Freiburger bis zum diesem Zeitpunkt nun wirklich nicht. 

comment icon

Vielleicht wartet man bei den Gästen auch nur auf die nächsten Wechsel? Die scheinen unmittelbar bevorzustehen ... Noch gibt Blessin jedoch Anweisungen. Man wartet ja nur drauf, bis erste Spieler einen Ringhefter mit aufs Feld bekommen.  

comment icon

Zu einer Temposteigerung hat der Anschlusstreffer noch nicht beigetragen, beide Teams befinden sich in einer Art Lauerstellung. 

comment icon

Im Verbund stehen die Hamburger jetzt etwas höher im Spielfeld, das macht das Mittelfeld insgesamt enger, und verkürzt natürlich den Anfahrtsweg zum Freiburger Strafraum, im Stadion ist es mucksmäuschenstill geworden. So still, dass man fast einen medizinischen Notfall vermuten könnte. 

comment icon

Und plötzlich ist diese 2:1 ein ganz gefährlicher Zwischenstand. Eine Viertelstunde bleibt den Gästen noch, hier was mitzunehmen. Eine reife Leistung, wenn man bedenkt, dass sie bis zur 69. Minute eigentlich grauemausetot wirkten. 

substitution icon

Yuito Suzuki macht bei Freiburg nun Platz für Patrick Osterhage.

goal icon

Tooor! Freiburg - ST. PAULI 2:1. Kaum ist der Kapitän an Bord ... Eine Verkettung unglücklicher Umstände für die Gastgeber. Makengo verliert den Ball auf der rechten Strafraumseite. Also übernimmt Pereira Lage, geht noch bis auf Höhe des Elfmeterpunktes und bringt den Ball scharf und flach ins Zentrum. Ginter ist dazwischen, legt aber unfreiwillig den Ball vor Metcalfe an der Torraumgrenze. Der befördert die Kugel im Sitzen nach links, wo Oppie lauert. Und die Nerven behält. Den Ball aus kurzer Distanz neben den linken Pfosten setzt. 

comment icon

Vorlage Connor Metcalfe

substitution icon

Nun, wieder sehr spät, kommt Paulis Kapitän Jackson Irvine in die Partie, James Sands geht runter. 

comment icon

Dafür bietet der SC jetzt immerhin mal wieder einen Abschluss an, weil Scherhant aus der zweiten Reihe draufhält. Bringt immerhin einen weiteren Eckball, da der Versuch geblockt wurde. 

comment icon

Ein echtest Aufbäumen lässt sich nicht erkennen. Freiburg hält den Ball im Mittelfeld, kann den Ball in aller Ruhe laufen lassen. Die Gäste machen kaum Anstalten, ins Pressing zu gehen. So als habe man das Spiel schon abgehakt. Und die Breisgauer werden einen Teufel tun, hier irgendwelche Risiken einzugehen.

substitution icon

Beim FC St. Pauli betritt derweil Andreas Hountondji für Martijn Kaars den Rasen. 

substitution icon

Und Igor Matanovic kommt für Junior Adamu.

substitution icon

Jubilar Christian Günter geht für Jordy Makengo.

substitution icon

Ein Dreifachwechsel ist bei den Breisgauern. Vincenzo Grifo überlässt für Derry Scherhant.

comment icon

Beim SC kündigen sich erste Wechsel an. Wundert einen fast, dass das so spät kommt angesichts des Europa-League-Spiels. 

comment icon

Spätestens jetzt müssen doch die Gäste diese defensive Grundhaltung aufgeben? So, wie die Hamburger spielen, stehen sie am unteren Ende des Hangs und schauen der Lawine beim Rollen zu, als hätte die nichts mit ihnen zu tun. Die werden sich wundern. 

goal icon

Tooor! FREIBURG - St. Pauli 2:0. Fühlt sich an wie die Entscheidung. Grifo dribbelt von der linken Seite den Strafraum an, flankt dann auf die andere Seite des Sechzehners, wo Beste durchgelaufen ist, sich aber kein Verteidiger verantwortlich fühlt. Gerade noch so vor der Grundlinie kann Beste den Ball sichern. Frech und nicht sonderlich clever versucht er nun, aus keinem Winkel Vasilj zu übertölpeln und hat Glück. Von Vasiljs Knie springt der Ball an die Torraumgrenze im Zentrum und Eggestein muss einfach nur abstauben. 

comment icon

Der erste Besuch der Gäste in der gegnerischen Hälfte endet in einer Abseitsposition. Der frühen Szenen nach dem Seitenwechsel lassen nicht auf einen Qualitätssprung hoffen. Weiter hat der SC sehr viel Ballbesitz, weiter wartet St. Pauli auf Umschaltsituationen. 

comment icon

Die erste Offensivszene der zweiten Hälfte geht an die Gastgeber, Grifo schlägt einen Freistoß von der rechten Seite direkt in die Arme von Vasilj. 

match_start icon

Weiter gehts. Mit demselben Personal. 

Die Partie ist interessant, aber nicht sonderlich unterhaltsam. Von Beginn an war St. Pauli darauf bedacht, hier keinen Gegentreffer zu kassieren. Und dementsprechend trat man auch auf. Die Gäste bleiben folglich ohne Torabschluss vor der Pause. Ein Fehler von Vasilj kurz vor der Pause machte diese Herangehensweise obsolet, ob die Gäste auch einen Plan B mitgebracht haben, muss sich nach dem Seitenwechsel herausstellen.

half_time icon

Und jetzt ist Pause.

comment icon

Eine Minute gibts obendrauf. Völlig angemessen, wir hatten fast 30 Minuten Nettospielzeit, gab nur wenige Unterbrechungen. 

comment icon

Ein weiterer Eckball der Gastgeber, diesmal von links, diesmal von Grifo. Aber direkt ins Toraus auf der Gegenseite. 

comment icon

Das ändert das Spiel natürlich völlig. Bislang waren die Gäste eigentlich ausschließlich darauf bedacht, einen Gegentreffer zu vermeiden. Das ist natürlich auch weiterhin nicht völlig sinnlos, aber diese extrem defensive Grundhaltung muss man jetzt schon irgendwann aufbrechen. 

goal icon

Tooor! FREIBURG - St. Pauli 1:0. Okay, die Standardnummer nehm' ich mit Einschränkungen zurück, Beste schlägt eine Ecke von der rechten Seite, Vasilj kommt zur Torraumgrenze, bringt aber nur die Fingerspitzen dran, kann damit den Ball nicht aus der Gefahrenzone befördern, sondern in halbhohem Bogen sechs Meter weiter. Wo Suzuki das Ding volley nimmt und durch den vollbesetzten Torraum in die Maschen drischt. 

comment icon

Weiter Einwurf Lienhart, wird geklärt. Neuaufbau, Adamu will von rechts flanken, wird geblockt. Ecke. Die bringt auch nichts ein. Wäre sicherlich keine schlechte Idee, mal ein paar Scouts nach England zu schicken, um Standards zu studieren. 

comment icon

Als Pereira Lage mit einem langen Ball hinter der Kette bedient wird, geht sofort die Fahne hoch. So warten wir weiter auf den ersten Abschluss der Gäste. Man kanns den Gästen nicht verdenken, so defensiv ausgerichtet anzutreten. Aber eine Augenweide ist das nicht. 

comment icon

Die meiste Zeit führt Freiburg den Ball, die Gäste haben sich dann vor dem eigenen Strafraum in drei Ketten 5-3-2, wahlweise kurzzeitig 4-4-2 aufgereiht, wenn mal einer der Außenverteidiger rausrückt. Wie Bauern beim Schach, die Ballett tanzen. 

comment icon

Der SC also jetzt mit vier Abschlüssen. Und fast hätte es den fünften gegeben. Grifo mit einem Freistoß aus 36 Metern aus dem halbrechten Zentrum, schlägt den Ball zum langen Pfosten, wo Adamu das Spielgerät nur knapp verpasst - spielt dann aber keine Rolle, weil eh die Fahne hochkommt. 

highlight icon

Auf der Gegenseite kommt Ginter über die rechte Halbspur in Flankenposition, bedient den eingelaufenen Suzuki per Heber, dessen erster Kontakt nicht GANZ sauber ist, dennoch setzt Suzuki aus zehn Metern noch einen ganz gefährlichen Dropkick ab. Aber im bedrohten Eck steht Vasilj - den hatte er kommen sehen. 

comment icon

Das hätte mehr werden können. Nach Ballverlust der Hamburger 20 Meter vor dem gegnerischen Strafraum holt Fujita die Kugel im Gegenpressing zurück und spielt sofort in die Spitze, das hätte richtig gefährlich werden können, im Zentrum waren zwei Hamburger gestartet, aber der Steckpass war zu ungenau! Zeigt aber auch, wo die Bedrohung für Freiburg herkommen könnte. 

comment icon

Einer der wenigen Vorstöße der Gäste auf die andere Seite des Spielfeldes, sieht nicht schlecht aus, aber das waren dann doch auch alles so Zuspiele, die nicht ankommen müssen, die St.-Pauli-Spieler werden immer sofort hart bedrängt. Kontrolle gewinnt man so nicht. Und irgendwann wird dann ein überhasteter Pass zu scharf und Freiburg hat wieder Einwurf. 

comment icon

Das schert die Gastgeber wenig. Die spielen ihren Stiefel runter. Viele Querpässe, ja, aber man schiebt das Spiel damit auch immer weiter an den Gästestrafraum heran. Irgendwann wird sich schon einen Lücke ergeben. 

comment icon

In den letzten fünf Minuten hatten die Gäste lediglich einen Ballkontakt jenseits der Mittellinie! 

comment icon

Bisschen problematisch für die Hamburger: Sie kommen kaum zu Entlastung. Man steht weiter sehr tief, bei Ballgewinn sollen weite Schläge weiterhelfen. Aber für Kaars ist das schon recht undankbar, weil diese langen Schläge doch schon auch ein bisschen zufällig wirken. 

comment icon

So, Viertelstunde ist abgelaufen, beim SC greifen die Rädchen langsam ineinander. Der Ballbesitz für die Gastgeber nähert sich allmählich der 70 Prozent. St. Pauli bleibt sehr abwartend. 

highlight icon

Aus dem Nichts die erste Torchance, und es war eine richtig gute. Grifo steht an der linken Seitenlinie. Lupft den Ball in die Halbspur in den Lauf von Suzuki, der die Kugel nur ganz leicht berührt, aber sehr schön auf Beste verlängert. Der macht halblinks im Strafraum noch ein paar Schritte, zielt aufs lange Eck mit seinem Flachschuss. Und Vasilj pariert prächtig, lenkt den Schuss um den Pfosten. 

comment icon

Organisation, alle Mann hinterm Ball, Kompaktheit, Sicherheit - schon mal eine Auswahl an Begriffen fürs Halbzeitfazit. 

comment icon

Da ist bei beiden Teams noch reichlich Luft nach oben. Keiner erwartet nach den jüngsten Ergebnissen, dass St. Pauli die Sterne vom Himmel spielt, und Freiburg hatte halt am Donnerstag das Europa-League-Spiel. Beides ist in den Anfangsminuten deutlich geworden. Sicherheit ist Trumpf. Nach guten zehn Minuten warten wir noch auf den ersten Abschluss.

comment icon

Nun der erste Standard für die Gastgeber. Entstanden nach einem Grundlinienlauf von Beste über die rechte Seite, die Flanke wurde dann zur Ecke geblockt. Torgefahr entsteht auch aus dem Eckstoß nicht. 

comment icon

Kurze Unterbrechung nach einem Laufduell zwischen Eggestein und Kaars. Irgendwie wird da Kaars am Kopf mit der Schulter erwischt. Ein kurzes Schütteln scheint aber zu genügen. Geht weiter für ihn. 

comment icon

Zudem ist das Tempo nicht das allerhöchste. Sieht fast ein wenig so aus, als schauten beide Mannschaften einander dabei zu, was der Gegner wohl auf die Beine stellen will. Ginter versuchte es eben mal mit einem langen Ball von der Mittellinie in die Spitze, aber die letzte Kette bei St. Pauli ist mit fünf Mann gegen den Ball engmaschig.

comment icon

Insgesamt ist das doch eher statisch, was auf dem Spielfeld passiert, bewegen sich hauptsächlich die Spieler, die den Ball führen. Man beschnuppert sich ganz offensichtlich noch. Strafraumkontakte gabs bisher noch nicht. 

comment icon

Die Gäste dagegen eher abwartend. In diesen ersten Minuten steht St. Pauli recht tief. Und als die Hamburger dann erstmals länger den Ball haben, auch in der gegnerischen Hälfte, wird am Ende doch lieber hintenrum gespielt. 

comment icon

Freiburg beginnt mit Ballsicherung. Das ist nachvollziehbar. Da muss man sich erstmal Nizza aus den Beinen laufen. 

match_start icon

Benjamin Brand gibt die Partie frei. Vor Anpfiff wurde Christian Günter als Freiburger Rekordspieler ausgezeichnet. 441 Spiele. Und jetzt kommts: WIRKLICH NUR FÜR EINEN KLUB! 

Die Hamburger blieben in den ersten drei Saisonspielen ungeschlagen, seitdem bekommen sie aber nicht mehr viel auf die Kette. Sechs Niederlagen am Stück gabs zuletzt, dabei erzielten die Kiezkicker nur einen einzigen Treffer. Einziger Lichtblick in dieser Phase der Erfolg gegen Hoffenheim im DFB-Pokal.

Nicht unbedingt, denn der SC hat eine Serie am Laufen. Von den letzten zwölf Pflichtspielen haben die Breisgauer nur eines, gegen Meister Leverkusen, verloren. Das sieht beim FC St. Pauli ziemlich anders aus.

Eine Folge der kraftzehrenden Auftritte auf europäischer Bühne? Man könnte es fast glauben. Nach Europa-League-Spielen sind die Freiburger in dieser Saison noch sieglos, für die Gäste aus Hamburg möglicherweise die Chance, einen Fuß in die Tür zu bekommen?

Was macht die Mehrfachbelastung mit dem SC? Der war unter der Woche erfolgreich in der Europa-League unterwegs, da winkt wohl schon die K.o.-Runde am Ende der Ligaphase. In der Bundesliga dagegen schwebt man derzeit mit zehn Zählern im Niemandsland.

Für die Hamburger gabs zuletzt eine Heimklatsche gegen Gladbach (0:4), Alexander Blessin verändert seine Startelf im Vergleich zur Vorwoche auf drei Positionen. Pyrka, Metcalfe und Kaars starten heute für Saliakas, der heute fehlt, sowie Sinani und Afolayan.

St. Pauli präsentiert sich mit dieser Elf: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Pyrka, Sands, Fujita, Oppie, Metcalfe - Kaars, Pereira Lage.

Keine 72 Stunden ist der 3:1-Sieg in Nizza her, trotzdem nimmt Julian Schuster nur drei Veränderungen vor. Für Kübler, Makengo und Scherhant beginnen Treu, Günter und Beste.

So laufen die Gastgeber auf: Atubolu - Treu, Ginter, Lienhart, Günter -  Eggestein, Manzambi, Beste, Suzuki, Grifo - Adamu.

Mittelfeldduell in Freiburg. Der Elfte hat den Fünfzehnten zu Gast. Die einen orientieren sich eher Richtung internationaler Startplätze, bei den anderen ist man wie schon in der Vorsaison mit dem Abstiegskampf beschäftigt. Schauen wir auf die Formationen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem FC St. Pauli.