SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer33.800.

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem Breisgau. Um 18:30 Uhr gibt es hier noch das Abendspiel zwischen Darmstadt und Dortmund. Bis dahin!

Freiburg beendet zum fünften Mal in Folge die Hinrunde in der oberen Tabellenhälfte. Für die Eisernen beginnt die Rückrunde oberhalb der Abstiegsränge schon am kommenden Freitag um 20:30 Uhr auswärts in Mainz. Freiburg hat tags darauf um 15:30 Uhr gegen die TSG Hoffenheim gleich wieder ein Heimspiel.

Der SC bekommt auch im zweiten Durchgang den Ball nicht in den gegnerischen Kasten und muss so am Ende mit dem torlosen Remis leben. Gregoritsch und Grifo hatten nach der Pause die besten Chancen - an hochkarätigen Möglichkeiten gab es aber nicht viel mehr. Und so belohnt sich Union für eine konsequente Defensivleistung mit dem Punkt.

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Schluss in Freiburg!

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Frederik Rönnow simuliert sehr lange mögliche Schmerzen nach einer Parade. Irgendwann reicht es Christian Dingert und er holt die Gelbe Karte aus der Tasche. 

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Freiburg bekommt die Kugel nicht mehr gefährlich ins letzte Drittel. Und Union ist nun mit der Nullnummer einverstanden. 

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Letzter Wechsel bei den Gästen, Lucas Tousart kommt für Kevin Volland. 

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Sallais Freistoßhereingabe kann Union klären. Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 

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Christopher Trimmel übernimmt bei den Gästen auf der rechten Seite für Josip Juranovic.  

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Sallai bringt den Ball von der linken Strafraumecke halbhoch ins Zentrum zu Röhl, dem die Kugel in der Drehbewegung aber vom Fuß springt. 

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Philipps Flanke von der rechten Seite rutscht durch und fällt Röhl vor die Füße. Der Schussversuch aus der Drehung kommt dann aber zu mittig, Rönnow ist zur Stelle und darf weiter auf die zweite Nullnummer dieser Saison hoffen. 

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Und Vincenzo Grifo weicht Maximilian Philipp.

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Christian Streich bringt Lucas Höler für Noah Weißhaupt.

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Langer Ball von Röhl die rechte Linie entlang auf Sallai, der aber gegen Vogt das Nachsehen hat. Der Neuzugang macht es auch im zweiten Durchgang gut.  

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Das Torschussverhältnis ist nach der Pause ausgeglichen 5:5. 

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Nach Doppelpass mit Haberer öffnet sich für Juranovic die Lücke, der Schuss aus 17 Metern streift nur knapp links am Tor vorbei. 

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Aber Schäfer, Gosens und Behrens sind nach ihrer Einwechslung sofort eine Belebung für das Spiel der Eisernen. 

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Sildialli kommt rechts im Strafraum an zwei Gegenspielern vorbei und passt mit Übersicht in den Rückraum. Sallai sucht nicht schnell genug den Abschluss und kann so noch entscheidend gestört werden. 

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Es bleibt dabei, im Kombinationsspiel machen es die Hausherren im letzten Drittel oft zu kompliziert. Da leistet sich der SC auch im zweiten Durchgang zu viele Fehler. Und so bleiben die Topchancen weiter Mangelware. 

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Wieder bringt Juranovic den Ball hoch in den Strafraum, mit Behrens lauert da nun auch ein weiterer kopfballstarker Spieler. Der Abschluss findet einmal mehr in Atubolu seinen Meister. 

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Und Robin Gosens kommt für Jerome Roussillon. 

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Andras Schäfer ersetzt Brenden Aaronson.

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Dreifachwechsel bei den Gästen, Kevin Behrens übernimmt für Mikkel Kaufmann.

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Union kann eine erste kleine Offensivwelle nach der Pause initiieren. Haberer wird aus der Distanz geblockt, Juranovic flankt im Anschluss von der rechten Seite, Roussillon köpft aus sieben Metern in die Arme von Atubolu. 

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Aaronson vertändelt leichtfertig den Ball in fast letzter Linie. Doch Grifo und Sallai können daraus kein Kapital schlagen und laufen sich fest. 

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Halblinks im Strafraum sucht Grifo den Abschluss, Gregoritsch will dem Ball in der Luft noch eine kleine Korrektur mitgeben und verhindert so womöglich den Einschlag. 

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Videoassistent Benjamin Cortus reicht der Kontakt von Juranovic nicht, es gibt keinen Elfmeter für die Hausherren. 

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Röhl dreht sich geschickt um Kral herum, über Gregoritsch und Grifo kommt der Ball zu Sallai, der im Duell mit Juranovic zu Boden geht. Zunächst läuft das Spiel weiter, doch im dann gibt es die Unterbrechung für den VAR.  

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Freiburg ist auch nach dem Seitenwechsel das klar spielbestimmende Team, das Tor lässt aber weiter auf sich warten. 

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Sallai zieht die rechte Strafraumkante entlang, die Flanke ist dann einen Tick zu hoch, aber Grifo bringt den Ball hinterm zweiten Pfosten per Kopf zurück in die Mitte, wo Gregoritsch dann in Rücklage aus acht Metern knapp links vorbeischießt. 

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Röhl läuft beim Abstoß von Rönnow an  und trifft Kral unsanft am Fuß. Der Berliner muss kurz behandelt werden, steht dann aber auch schnell wieder. 

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Weißhaupt nimmt die geklärte Volland-Ecke mit in Richtung der Berliner Hälfte. Brenden Aaronson stoppt den Konter mit einem minimalen Kontakt. Doch dieser war taktischer Natur und so sieht der Amerikaner Gelb. 

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Hoher Ball von der rechten Seite, an der Strafraumgrenze stoppt Sallai per Kopf. Gregoritsch läuft ein und sucht aus 17 Metern den direkten Abschluss, doch er verzieht deutlich links am Kasten vorbei. 

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Das Spiel läuft wieder. Es hat keine personellen Wechsel gegeben. 

Freiburg hatte das Spiel im Griff, zeigte aber im letzten Drittel zu selten die nötige Konsequenz und so steht es nach dem ersten Durchgang 0:0. Sallai und Grifo hatten per Kopf die besten Möglichkeiten für den SC. Einmal ging der Ball knapp neben das Tor, das andere Mal reagierte Rönnow auf der Linie stark. 

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Pause im Breisgau. 

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Union bekommt den Ball im Strafraum nicht entscheidend geklärt. Die Kugel fällt Röhl vor die Füße, er scheitert aber von halbrechts am herausstürzenden Rönnow. 

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Langer Ball von Vogt aus der eigenen Hälfte, Aaronson startet Richtung Tor und hört dann den Abseitspfiff. Dabei hatte Ginter den entscheidenden Schritt raus eigentlich zu spät gemacht. 

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Weißhaupt überläuft zwei Berliner und nimmt dann Gregoritsch mit, der in den Strafraum eindringt, aber nicht zum Abschluss kommt. 

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Juranovic versucht es kurz hinter der Strafraumgrenze von halbrechts mit einem Schuss, der aber deutlich über das Tor geht. 

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Langer Ball die linke Linie entlang in den Lauf von Makengo, der direkt in die Mitte passt, wo Gregoritsch lauert. Doch der Linksverteidiger soll knapp im Abseits gewesen sein. 

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Das Freiburger Spiel wirkt trotz der deutlichen Überlegenheit noch ein wenig nach angezogener Handbremse.

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Vogt ist voll da im Spiel der Berliner. Der Neuzugang hat nicht nur die meisten Ballkontakte, er hat auch zwei Drittel seiner Zweikämpfe gewonnen und erfüllt so bislang die gesetzten Hoffnungen. 

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Hohe Flanke von rechts durch den Strafraum, Ginter bringt den Ball per Kopf in Zentrum, wo Sallai freistehend knapp links den Kasten verfehlt. Das war die bislang beste Chance. 

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Röhl setzt sich im Luftduell gegen Vogt durch und legt im Strafraum per Kopf für Sallai auf, der direkt abzieht und an Rönnow scheitert. Doch dann gibt es noch den Pfiff von Christian Dingert, der den Einsatz von Röhl in der Luft als Foul wertet. 

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Aaronson sucht mal den Pass durch die Schnittstelle. Das Zuspiel ist aber etwas zu steil, Atubolu ist vor Kaufmann zur Stelle. 

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Union kann den Freiburger Angriff über rechts zunächst abwehren, aber Gulde bringt von links den Ball mit rechts hoch in den Strafraum. Zu hoch, denn am zweiten Pfosten rauschen mehrere Freiburger Köpfe unter der Hereingabe hindurch. 

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Juranovic probiert es aus der Distanz. Doch der Schuss kommt direkt auf Atubolu, der humorlos zupackt. 

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Freiburg legt sich den Gegner weiter zurecht, findet aber nur selten den Weg bis ins letzte Drittel. Noch machen die Hausherren zu wenig aus den sich bietenden Räumen im Mittelfeld. 

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Nenad Bjelica spielt heute übrigens in der Bundesliga zum ersten Mal mit einer Dreierkette, Vogt nimmt dabei die zentrale Position ein. Diese Verteidigung hatte der neue Union-Coach zuvor nur in der Champions League gegen Real ausprobiert. 

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Freiburg hat in der Anfangsviertelstunde schon sieben Flanken in den Berliner Strafraum gebracht. Da scheint Christian Streich ein bestimmtes spielerisches Mittel ausgewählt zu haben. 

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Die erste Flanke von Sallai kann Roussillon zunächst noch klären, aber der Freiburger bekommt von der linken Strafraumkante die zweite Chance und findet am Fünfmeterraum den Kopf von Grifo. Rönnow klärt auf der Linie aber mit einem sensationellen Armreflex. 

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Nun steigen auch beide Fanlager in dieses Spiel ein. Erst einmal gibt es lautstarke Gesänge gegen die verantwortlichen Verbände. 

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Diogo Leite misslingt der Aufbaupass aus der eigenen Hälfte, Freiburg schaltet blitzschnell um. Eggestein passt diagonal durch die Schnittstelle in den Lauf von Sallai, der von halblinks knapp rechts das Tor verfehlt. Der Stürmer soll aber hauchzart im Abseits gewesen sein. 

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Die Gäste beginnen sehr tiefstehend und überlassen dem SC erst einmal weitgehend die Räume. Mal sehen, ob das wirklich gutgeht. 

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Aus Protest gegen die möglichen Investorenpläne der DFL haben sich beide Fanlager für einen Schweigeprotest in der Anfangsphase entschieden, der nun auch sehr konsequent durchgezogen wird.

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Von der linken Seite bringt Grifo den Ball hoch in den Strafraum. Röhl kommt am Elfmeterpunkt zwar zum Kopfball, trifft die Kugel aber nicht richtig und verfehlt so das Tor klar. 

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Juranovic flankt von der rechten Seite, kommt noch einmal auf. Aber Atubolu reagiert gut und ist vor Aaronson an der guten Hereingabe. 

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Nach einer Gedenkminute für den jüngst verstorbenen Franz Beckenbauer läuft nun das Spiel. Schiedsrichter ist Christian Dingert.

Der SC Freiburg verlor keins der letzten 20 Bundesliga-Spiele gegen Mannschaften, die vor dem Spieltag im unteren Tabellendrittel standen (15 Siege, 5 Unentschieden) - die letzte solche Niederlage gab es bei einem 1:2 beim VfL Bochum im November 2021.

Beide Teams lieferten sich in der Vorsaison bis zum letzten Spieltag einen Kampf um Platz 4. In dieser Spielzeit sind die Ziele für die Rückrunde gänzlich andere. Während die Breisgauer wieder auf einen Platz im internationalen Fußball hoffen darf, dürfte in Berlin am Ende im Falle des anvisierten Klassenerhalts ein Strich unter die Saison gemacht werden.

Union hat ebenfalls vor einer Woche getestet, der Gegner kam allerdings aus der 3. Liga und hieß Arminia Bielefeld. Die Köpenicker taten sich besonders im ersten Durchgang schwer, gewannen am Ende aber durch Treffer von Aaronson und Haberer 2:0.

Die Freiburger blieben bislang auf dem Transfermarkt ohne Zugriff. Christian Streich vertraut der Elf, die im einzigen Testspiel der kurzen Winterpause am vergangenen Samstag 5:2 gegen Eintracht Frankfurt gewann.

Die Berliner haben am Donnerstag die Verpflichtung von Kevin Vogt bekannt gegeben. Der Bedarf nach dem Hoffenheimer Verteidiger schien groß gewesen zu sein, denn er steht ohne große Team-und Trainingserfahrung gleich in der Startelf.

Auch bei den Gästen sind es im neuen Jahr vier Änderungen in der Anfangsformation.  Vogt, Kral, Aaronson und Kaufmann ersetzen Khedira (Wadenverletzung), Schäfer, Hollerbach und Behrens (alle Bank).

Union ist mit dieser Startelf angereist: Rönnow - Vogt, Knoche, Diogo Leite - Juranovic, Kral, Roussillon - Aaronson, Haberer - Kaufmann, Volland.

Im Vergleich zum 2:3 gegen Heidenheim kurz vor Weihnachten wechselt Christian Streich vierfach: Makengo, Weißhaupt, Grifo und Gregoritsch übernehmen für Kübler, Höfler, Doan (Asien-Cup) sowie Höler (gesperrt).

Freiburg startet wie folgt ins neue Jahr: Atubolu - Sildillia, Ginter, Gulde, Makengo - Röhl, Eggestein - Weißhaupt, Sallai, Grifo - Gregoritsch.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Union Berlin.