SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer32.600.

SC Freiburg 3

  • L Kübler (42. minute, 51. minute)
  • M Gregoritsch (61. minute)

VfL Wolfsburg 2

  • J Wind (75. minute)
  • M Svanberg (83. minute)

Live-Kommentar

Das war der Liveticker zur Partie zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg. Wir danken herzlich fürs Mitlesen, wünschen eine gute Nacht und freuen uns, wenn Sie auch das nächste Mal wieder dabei sind.

Durch den Sieg überholt Freiburg den Gegner in der Tabelle und steht mit nun 24 Punkten auf Platz 5. Wolfsburg rutscht auf Platz 6 und muss befürchten, dass gleich mehrere Gegner im Laufe des Spieltags vorbeiziehen. Weiter geht es für den SC am kommenden Samstag mit dem Auswärtsspiel in Leverkusen, während Wolfsburg am Sonntag zum Jahresabschluss zuhause auf Dortmund trifft.

Fünf Tore, eine Fast-Aufholjagd, rasante Nachspielzeit - der zweite Durchgang dieser Partie hatte es in sich. Nach einer Stunde schien der Drops schon gelutscht, weil Kübler mit seinem zweiten Treffer (51.) und Gregoritsch (61.) für eine 3:0-Führung sorgten. Wolfsburg fand nach vorne lange Zeit kaum statt, kämpfte sich aber nochmal heran. Edeljoker Wind stach erneut (75.), Svanberg machte es mit traumhaftem Fallrückzieher spannend (83.). In der Nachspielzeit kamen die Wölfe auch zu guten Gelegenheiten, am Ende brachte Freiburg den knappen Vorsprung aber ins Ziel. Und sorgt damit für die erste Wolfsburger Niederlage nach zuvor fünf Siegen in Folge.

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Und dann ist das Spiel zu Ende! Freiburg behält am Ende knapp mit 3:2 die Oberhand.

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Freiburg bejubelt das vermeintliche 4:2, der Treffer zählt aber nicht. Dinkci schickt Höler steil, der zieht gegen Koulierakis in den Sechzehner und kommt bis vor Grabara, dann wird es kurios. Alle drei gehen zu Boden, es wird kurz unübersichtlich, Höler steht als Schnellster wieder auf und trifft ins leere Netz. Weil er auf dem Boden liegend den Ball an den Arm bekommen hatte, währt der Jubel aber nur kurz.

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Die fällige Ecke bringt den nächsten gefährlichen Abschluss! Nach Hereingabe von Arnold setzt sich Koulierakis durch, köpft aus acht Metern aber knapp drüber.

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Gefährlich! Arnold zieht zentral aus der zweiten Reihe ab und bringt den Aufsetzer platziert aufs linke Eck. Atubolu ist aber zur Stelle und wehrt den Schuss gerade noch zur Seite ab.

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Da ist nochmal eine Halbchance: Baku flankt weit aus dem rechten Halbfeld und findet Nmecha, der verlängert den Ball per Kopf aber ein gutes Stück links neben das Gehäuse.

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.

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Wolfsburg versucht es jetzt mit einigen Flanken und hohen Bällen nach vorne, wo mit Wind, Nmecha und Behrens mehrere Optionen unterwegs sind. Diesmal wird Wind mit einem langen Ball gesucht, wird aber gut gedeckt und kommt im Sechzehner nicht an die Kugel.

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Wolfsburg bringt noch einen Stürmer: Behrens ist für Amoura im Spiel.

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Vavro stoppt einen Freiburger Konter per Foulspiel an Osterhage und wird verwarnt.

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Jetzt ist klar, dass die Wolfsburger das Comeback perfekt machen und den dritten Treffer nachlegen wollen. Es geht nur noch in eine Richtung. Gibt es noch die Chance zum Ausgleich?

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Wechsel bei Freiburg: Sildillia kommt für Doan.

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Eggestein sieht nach einem Foul an Wind die Gelbe Karte.

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Tooooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 3:2. Es wird nochmal richtig spannend! Und das durch ein Traumtor. Arnold schlägt einen Freistoß von links hoch und weit. Rechts im Sechzehner setzt sich Vavro durch und köpft links vors Tor, Gerhardt gibt ebenfalls per Kopf zurück in die Mitte. Dort steht Svanberg frei mit dem Rücken zum Tor und macht es spektakulär: perfekt getimter Fallrückzieher aus fünf Metern, halbhoch ins linke Eck. Alle Umstehenden können da nur staunend zuschauen, Keeper Atubolu inklusive.

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Glück für SC-Keeper Atubolu, der direkt vor seinem Tor in Ballbesitz ausrutscht, sich gerade noch aber aufrichten und den Ball dann zur Seite klären kann. Amoura stand in der Nähe und hätte die Gelegenheit beinahe ausnutzen können.

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Wechsel bei den Gästen: Nmecha kommt für Fischer.

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Dreifach-Chance für Höler! Der Stürmer kommt über rechts in den Sechzehner, schlägt einen guten Haken und schließt vor dem Fünfmeterraum ab, scheitert aber an Grabara. Den Abpraller setzt er, noch leicht abgefälscht von Arnold, an die Latte. Gleich danach kommt er nach einer Flanke von links zum Kopfball, erneut ist Grabara aber dran und lenkt ihn noch über den Querbalken.

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Gelbe Karte für Maximilian Rosenfelder nach einem Foul an Gerhardt.

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Toooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 3:1. Wolfsburg ist noch nicht geschlagen! Joker Wind schlägt auch heute zu und bringt die Gäste nochmal in Schlagdistanz. Baku spielt flach von rechts in den Sechzehner. Wind wird rechts vor dem Tor eng gedeckt, legt sich den Ball auf den rechten Fuß und zieht aus etwa zehn Metern ab. Der Flachschuss geht platziert ins linke Eck und landet direkt neben dem Pfosten im Netz.

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Vorlage Bote Ridle Nzuzi Baku

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Wolfsburg kommt zum nächsten Abschluss, Vavros Versuch aus der Distanz geht aber flach und ungefährlich links am Gehäuse vorbei. So bleibt es dabei, dass SC-Keeper Atubolu seit dem Seitenwechsel noch keinen Schuss auf seinen Kasten bekam.

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Noch ein Wechsel bei den Freiburgern: Kapitän Günter macht Platz für Makengo.

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Wechsel bei den Hausherren: Röhl kommt für Grifo ins Spiel.

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Erste gute Chance jetzt für Wolfsburg in dieser zweiten Hälfte. Arnold spielt flach von rechts in den Sechzehner, wo Svanberg freisteht und direkt aus zentraler Position abschließt. Sein Flachschuss geht knapp links am Kasten vorbei.

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Svanberg will von rechts flanken, der Ball rutscht ihm dabei aber über den Schlappen und fliegt ungefährlich in Richtung Tor, wo ihn Atubolu abfangen kann.

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Wolfsburg spielt nach dem erneuten Rückschlag wieder nach vorne und versucht irgendwie zurück ins Spiel zu finden. Doch nun sind es die Gäste, die sich gegen einen tiefstehenden Gegner schwer tun. Vor der Pause war das noch andersherum.

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Doppeltorschütze Kübler geht ebenfalls vom Feld, Rosenfelder ist für ihn neu dabei.

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Gleich nach seinem Treffer geht Gregoritsch vom Feld und macht Platz für Dinkci.

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Toooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 3:0. Jetzt wird es deutlich! Gregoritsch erzielt seinen ersten Saisontreffer und baut die Führung aus. Der Stürmer leitet den Angriff selbst ein, spielt aus dem Zentrum nach rechts zu Doan. Der zieht in Richtung Mitte und flankt aus dem Halbfeld. Gregoritsch steht inzwischen im Sechzehner und verlängert den Ball aus zehn Metern platziert ins linke Eck. Koulierakis und Fischer sind dabei zu passiv, Keeper Grabara streckt sich diesmal vergeblich.

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Vorlage Ritsu Doan

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Wolfsburg versucht Druck aufzubauen. Arnold holt im Mittelfeld einen Freistoß heraus und schlägt ihn gleich selbst hoch und weit in den Sechzehner. Höler steht aber richtig und köpft das Leder nach vorne weg.

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Das war Wimmers letzte Aktion in diesem Spiel, er geht vom Feld und wird durch Svanberg ersetzt.

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Auswechslung Bence Dárdai Mattias Olof Svanberg

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Da war mehr drin: Wimmer treibt den Ball mit Tempo bis an den Sechzehner und hat dann mehrere Optionen. Ein kurzes Zuspiel nach links zum freien Amoura soll es sein, der Ball ist aber zu lang und rollt ins Toraus.

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Die Wölfe sind gefordert und müssen jetzt offensiv aktiver werden. Sie starten nach dem Gegentreffer auch umgehend einige Angriffe in Folge, können sich dem Tor dabei aber nicht richtig nähern.

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Freiburg bleibt dran und hat gleich die nächste gute Chance. Grifo wackelt links im Sechzehner einen Verteidiger aus und schlenzt in Richtung rechtes Eck, verfehlt es aber um etwa einen Meter.

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Toooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 2:0. Erneut schlägt Freiburg nach einer Ecke zu! Und wieder heißt der Torschütze Lukas Kübler. Grifo schlägt den Eckstoß von rechts vor den Fünfer. Dort setzt sich Gregoritsch durch und kommt zum Kopfball, der zum Aufsetzer wird und vor dem Tor aufspringt. Dort darf Kübler völlig ungestört zum Ball und köpft ihn aus drei Metern an die Unterlatte und damit ins Netz.

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Auch die Wolfsburger kommen zu einem frühen Abschluss. Wimmer bringt den Ball durch die Mitte nach vorne und spielt zu Amoura. Der steht halblinks am Sechzehner und schließt mit der rechten Innenseite ab, zielt aber über den Kasten.

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Nach nicht einmal einer halben Minute schlägt Doan beinahe für Freiburg zu! Der Flügelspieler verschafft sich rechts im Sechzehner im Dribbling Platz und schließt dann flach aufs linke Eck ab. Grabara macht sich lang und pariert stark.

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Die zweite Hälfte läuft.

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Wolfsburg wechselt in der Pause: Jonas Wind kommt für Tiago Tomas in die Partie.

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Die Freiburger waren bemüht, taten sich aber lange schwer, belohnten sich kurz vor der Pause aber doch mit der Führung. Es passte zum Spielverlauf, dass Kübler dabei nach einer Ecke traf. Aus dem Spiel heraus wurde es auf Seiten der Breisgauer selten gefährlich, auch wenn sie viel Ballbesitz hatten (68 Prozent). Die Wolfsburger verfolgten einen anderen Plan, lauerten auf Umschaltmöglichkeiten und wurden dabei einige Male gefährlich. Amoura (13.) scheiterte an Atubolu, Koulierakis (44.) an der Latte. Warten wir ab, ob die Wölfe auch im Rückstand weiter auf Konter setzen oder nach der Pause aktiver werden.

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Halbzeit in Freiburg, mit einer 1:0-Führung der Hausherren geht es in die Kabinen.

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Kurz vor der Pause geht es nochmal hoch her, Chancen hüben wie drüben: Grifo kommt vor dem Sechzehner zum Abschluss und schlenzt halbhoch aufs rechte Eck, Grabara hat den Ball aber sicher.

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Latte! Die fällige Ecke bringt beinahe den Ausgleich. Koulierakis stiehlt sich am zweiten Pfosten davon, kommt nach weiter Hereingabe zum Kopfball und bringt ihn hoch in Richtung langes Eck, das Leder springt aber an den Querbalken und dann zurück ins Feld.

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Im Gegenzug kommt Wolfsburg zu einer Möglichkeit durch Dardai, der flach aus der zweiten Reihe abzieht. Der Schuss wird noch leicht abgefälscht und geht dann nur knapp links am Tor vorbei.

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Tooooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 1:0. Nach einem Standard jubeln die Freiburger über die Führung! Grifo bringt die Ecke von links an den ersten Pfosten, wo Höler den Ball mit der Hacke vor den Fünfmeterraum legt. Links vor dem Tor schaltet dann Kübler am schnellsten, schließt direkt ab und jagt die Kugel aus fünf Metern halbhoch ins linke Eck, Grabara ist machtlos.

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Vorlage Lucas Höler

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Freiburg hält den Ball lange in den eigenen Reihen, verlagert von einer Seite auf die andere und zurück. Da ist wenig Vertikales dabei. Was auch daran liegt, dass die tiefstehenden Wolfsburger einfach keine Räume bieten.

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Jetzt versucht es Osterhage auf Freiburger Seite mal aus der Distanz, dabei segelt der Ball aber weit über dem Kasten ins Aus.

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Freiburg ist um Offensive bemüht und nähert sich immer wieder dem Sechzehner, dabei springt aber zu wenig heraus. Die Hausherren versuchen es oft mit Hereingaben, die sind aber zu ungenau und werden oft abgewehrt. Bis jetzt schafft es der SC dadurch noch nicht, den Doppelsturm da vorne in Szene zu setzen. Gregoritsch und Höler warten beide noch auf ihren ersten Abschluss.

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Die Wolfsburger setzen weiterhin verstärkt auf schnelles Umschaltspiel. Diesmal treibt Amoura den Ball durch die Mitte nach vorne, es kommt zur Drei-gegen-drei-Situation. Dann kommt aber Günter noch dazu, sorgt für eine Freiburger Überzahl und trennt ihn fair vom Ball.

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Gregoritsch kommt mit einer Grätsche an der Seitenlinie gegen Tomas zu spät und wird für das Foul verwarnt.

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Nach gutem Zusammenspiel zwischen Osterhage und Grifo auf links schlägt Letzterer eine Flanke aus dem Halbfeld, doch die ist zu kurz und wird abgewehrt. Ebenso ergeht es Doan bei seinem Versuch kurz danach von der anderen Seite.

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Um die Freiburger Offensive ist es in den letzten Minuten ruhiger geworden, jetzt gibt es mal wieder eine Annäherung ans Tor. Osterhage kommt vor dem Sechzehner dabei eher aus Zufall an die Kugel und zieht direkt ab, ein Gegenspieler stellt sich aber in den Weg und blockt.

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Wieder bringen sich die Freiburger mit einem einfachen Fehlpass in Bedrängnis. Baku fängt ein Zuspiel weit in der gegnerischen Hälfte ab und kommt frei über rechts in den Sechzehner. Dort versucht er den Abschluss, setzt den Ball aber weit rechts daneben. In der Mitte beschweren sich mehrere Mitspieler über das ausgebliebene Zuspiel, das wohl die bessere Entscheidung gewesen wäre.

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Jetzt gibt es eine Drangphase der Gäste, die den Gegner in dessen Hälfte einschnüren und mehrere Flanken nacheinander in den Sechzehner schlagen.

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Dritte gute Möglichkeit der Wölfe. Nach einer Flanke von links setzt sich der mitaufgerückte Koulierakis im Sechzehner stark durch, köpft im Rückwärtsfallen aus elf Metern noch gefährlich aufs rechte Eck. Atubolu macht es ebenfalls gut und lenkt das Leder gerade noch um den Pfosten.

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Erneut geben die Freiburger den Ball im Spielaufbau zu einfach her, Maehle erläuft ein zu kurzes Zuspiel auf links. Kübler versucht ihn zu stoppen, kommt aber zu spät, und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

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Die Gastgeber bleiben nach vorne aktiv und kommen bisher auf rund 65 Prozent Ballbesitz. Wolfsburg bleibt eher in Lauerstellung, hat aber eben erst bewiesen, wie schnell man nach Ballgewinnen gefährlich werden kann.

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Jetzt auch Freiburg mit der ersten guten Gelegenheit! Plötzlich ist Bewegung in der Partie. Gregoritsch legt einen Flankenball mit dem Rücken zum Tor direkt auf Doan ab, der schießt direkt aus zentraler Position im Sechzehner. Der Ball kommt halbhoch aufs linke Eck, Grabara reagiert gut und wehrt ihn ab.

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Die fällige Ecke bringt die zweite gute Möglichkeit: Vavro setzt sich nach der Hereingabe von Wimmer sieben Meter vor dem Tor durch, sein Kopfball fliegt aber knapp links vorbei.

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Aus dem Nichts die erste Großchance der Gäste! Ginter leistet sich einen Schnitzer im Aufbauspiel, sein Zuspiel nach vorne ist leichte Beute für Arnold. Über diesen kommt die Kugel zu Tomas, der spielt sofort steil in den Lauf von Amoura. Der Stürmer entwischt Lienhart im Laufduell, legt sich den Ball dann aber etwas zu weit vor und scheitert schließlich mit seinem flachen Abschluss an Atubolu, der im richtigen Moment aus seinem Kasten kommt.

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Es geht also auf beiden Seiten eher gemächlich los in dieser Partie. Die Freiburg sind etwas aktiver und präsenter. Wolfsburg schaut sich das Ganze erst einmal an und arbeitet bislang meistens gegen den Ball.

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Bei den Gästen hat Baku nach einem Seitenwechsel auf rechts erstmals etwas mehr Platz und dribbelt nach vorne, gibt dann weiter. Über Umwege kommt das Leder zu Amoura, dessen versuchter Direktpass missglückt und segelt ins Seitenaus.

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Der Eckstoß wird zwar abgewehrt, die Freiburger bleiben aber in Ballbesitz und mit mehreren Spielern im Sechzehner präsent. Einer davon ist der mitaufgerückte Ginter. Der kommt nach einer weiten Grifo-Flanke von rechts aus sieben Metern zum Kopfball, der Aufsetzer ist für Keeper Grabara aber kein Problem.

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Nach einem Steilpass auf der rechten Seite hat Doan die erste Freiburger Strafraumaktion und holt an der Grundlinie gleich die erste Ecke heraus.

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Freiburg versucht es erneut über links, wo Günter und Grifo viele Aktionen zum Auftakt haben. Bislang bleibt das Meiste aber eher ungefährlich und spielt sich im Mittelfeld ab.

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Die ersten Freiburger Angriffe kommen über die linke Seite, enden aber früh. Ohne den Ball stehen die Hausherren danach sehr hoch und gehen den Gegner tief in seiner Hälfte an.

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Und los! Schiedsrichter Sascha Stegemann pfeift die Partie an.

Beim Schlagabtausch gegen Mainz am letzten Wochenende kam das Glück des Tüchtigen dazu. Da lag das Team von Ralph Hasenhüttl dreimal in Rückstand, kämpfte sich aber immer wieder zurück. Und durfte nach dem späten Doppelschlag des eingewechselten Jonas Wind (84., 90+4) den nächsten Dreier bejubeln. Legt man heute in Freiburg nach, wäre es das nächste Zeichen an die Konkurrenz im oberen Drittel, dass mit den Wölfen zu rechnen ist.

Mit den Wölfen stellt sich heute das formstärkste Team der Liga im Süden vor. Die Wolfsburger gewannen ihre letzten fünf Pflichtspiele und sind vor allem auswärts eine Macht. In sechs Spielen auf fremden Plätzen holte man vier Siege, traf dabei 16 Mal - nur die Bayern treten auswärts bisher noch stärker auf.

Vor allem in der Offensive hakt es derzeit beim SC. Bisher wurden erst 17 Treffer erzielt, das ist die niedrigste Ausbeute aller Mannschaften der ersten Tabellenhälfte. Trotzdem sind die Freiburger zuhause nur schwer zu knacken. Im eigenen Stadion gab es in sechs Spielen erst eine Niederlage für das Team von Julian Schuster. 

Die Punkteausbeute der Freiburger war in den letzten Wochen eher mager, in sechs Bundesligaspielen gab es nur einen Sieg. Hinzu kam das blamable Pokalaus nach dem 1:3 bei Drittligist Bielefeld. Auch beim 1:1 am vergangenen Wochenende in Hoffenheim rissen die Breisgauer spielerisch keine Bäume aus.

Wer meint es ernst mit Europa? Diese Frage wird heute im Freitagabendspiel der 1. Bundesliga behandelt. Sowohl der SC Freiburg als auch der VfL Wolfsburg dürfen von einer Europapokalteilnahme träumen. Die Gäste belegen aktuell mit 21 Zählern Platz 5, Freiburg steht punktgleich auf dem siebten Rang. Doch während die Wölfe von Sieg zu Sieg eilen, ist der Freiburger Motor zuletzt etwas ins Stottern geraten.

Bei den Wolfsburgern gibt es wenig überraschend keine Wechsel in der Startelf nach dem 4:3-Sieg gegen Mainz. Nach fünf Pflichtspielen in Folge vertraut Ralph Hasenhüttl der etablierten Elf. Das bedeutet auch, dass Stürmer Jonas Wind nach seinem spielentscheidenden Doppelpack gegen Mainz auch heute wieder zunächst auf der Bank Platz nimmt.

In dieser Besetzung läuft der VfL Wolfsburg heute auf (4-4-2): Grabara - Fischer, Vavro, Koulierakis, Maehle - Baku, Dardai, Arnold, Wimmer - Amoura, Tomas.

Nach zwei Spielen kehrt Vincenzo Grifo bei den Freiburgern heute in die Startelf zurück, dafür muss Höfler zunächst auf die Bank. Das ist der einzige Wechsel, den SC-Coach Julian Schuster im Vergleich zum 1:1 gegen Hoffenheim vornimmt. Auf den rotgesperrten Angreifer Adamu müssen die Hausherren noch weiterhin verzichten.

Der SC Freiburg geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (4-2-2-2): Atubolu - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter -  Eggestein, Osterhage - Doan, Grifo - Höler, Gregoritsch.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg.