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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer9.433.

Live-Kommentar

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So viel von dieser Stelle aus dem Unterhaus. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

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Wie gehts weiter? Für Fürth steht nächsten Sonntag der schwere Gang nach Braunschweig an. Und auch die Arminen spielen gegen einen Aufsteiger, der FCK läuft im Spätspiel am nächsten Samstag auf der Alm auf.

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Der Dreier der Fürther hat natürlich Auswirkungen auf die Tabelle. Die Spielvereinigung verbessert sich auf den Relegationsplatz (13 Punkte), Bielefeld übernimmt die Rote Laterne.

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Gelungener Dienstantritt für Zorniger. Im ersten Spiel mit ihm an der Seitenlinie schlägt das Kleeblatt Mitabsteiger Bielefeld 1:0. Letzter gegen Vorletzter, da erwartet man keine Gala. Fürth präsentierte sich grundsolide, spielbestimmend und mitunter torgefährlich. Bielefeld war angereist. Aber nie richtig am Ronhof angekommen. Die Gäste lieferten eine in jeder Beziehung enttäuschende Leistung ab.

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Kurz darauf ist Schluss!

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Dann die Ecke. Und die sorgt ein wenig für Chaos. Hack mit der Hereingabe, die wird geblockt. Er bekommt die Kugel zurück, findet diesmal Fraisls Kopf, der Torhüter der Gäste köpft aber nur daneben!

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Und Pululu kommt für Ache.

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Die letzten Wechsel beim Kleeblatt, während Bielelfeld auf die Ausführung der Ecke wartet. Raschl geht, Jung kommt.

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Wieder eine der sinnlosen Bielefelder Flanken. Und es wird brandgefährlich. Linde wirft nämlich ab und Abiama setzt sich grandios gegen Ramos durch, spaziert bis zur Grundlinie, aber dann, beim Abschluss scheint ihm die Kraft und Konzentration auszugehen, er versucht, Fraisl zu überheben und gibt dem Ball zu viel Wucht mit.

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Offensiv operiert Fürth nur noch mit langen Bällen Richtung der schnellen Abiama und Ache. Das reicht völlig, um zu verhindern, dass Bielefeld auf bedingungslose Offensive schalten kann. Ob sie den Schalter fänden, ist eine ganz andere Frage.

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Besser den Spatz in der Hand. Die Spielvereinigung zieht sich nun etwas zurück, da das Ziel nahe ist. Ganz ehrlich, gegen Bielefeld kannst du das auch getrost tun. Bisschen hin und her im Mittelfeld, das in seiner ganzen Breite ausgenutzt wird. Aber nach vorne geht weiter nichts.

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Meyerhöfer runter, Asta rauf. Jetzt haben wir einen Bello und einen Asta auf dem Feld. Namen, die ich sonst nur für Vierbeiner kenne. Nur mal so nebenbei.

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Hui, das war knapp, Abiama ist fast auf der linken Seite durch, als Ramos dazwischenfährt und das Ding noch abgegrätscht. Volles Risiko. Und Millimeter am Strafstoß vorbei. Egal, Ramos hat mit seinem Auftritt heute Spaß gemacht. Einer der wenigen Lichtblicke bei den Westfalen.

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Fünfter und letzter Wechsel bei den Gästen. Bello kommt für Lepinjica. Damit hat Scherning also die halbe Feldbesetzung ausgetauscht, ohne dass sich auch nur ansatzweise irgendwas verbessert hätte.

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Habe ich ja schon mal in der ersten Hälfte angesprochen. Der Aufbau der Arminia hat sich kein Stück verändert. Fraisl plotzt die Bälle nach vorne. Und dann muss halt der Zufall helfen.

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Jetzt wenigstens der Ausgleich bei den Verwarnungen. Taktisches Grätschenfoul von Vasiliadis gegen Hrgota. Da sind mir Trikotzupfer aber lieber.

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Von Offensivplan ist bei Bielefeld nichts zu erkennen. Nicht mal Spurenelement. Sollte das Kleeblatt diese Partie nicht gewinnen, wird sich das wie eine Niederlage anfühlen. Aber wie eine zweistellige.

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Dann lässt Fürth die Kugel mal schön vor dem Strafraum laufen und Raschl hält verdeckt flach draus. Nicht hart, aber platziert. Fraisl muss abtauchen und lenkt den Ball um den Pfosten. Noch eine Ecke.

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Ich sagte ja, jetzt hat Fürth Platz. Abiama mit seiner ersten Szene, als er links die Seitenlinie langmarschiert und dann etwas zu kunstvoll mit dem Außenrist Ache einsetzen will. Dafür war das Zuspiel aber zu scharf. Es war dennoch eine gute Idee. Am Ende kommt noch eine Ecke dabei 'rum.

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Torschuss für den DSC! Als Serra Vasiliadis 25 Meter vor dem Tor einen auflegt und der sofort flach draufhält, muss Linde tatsächlich mal eingreifen. Man hätte es fast eine Parade nennen können.

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Dauert ewig, bis die Bielefelder einwerfen. Ewig und drei Tage. Irgendwann hat Brych die Nase voll und spricht Fürth das Einwurfsrecht zu. Sieht man so auch nicht so häufig, vor allem nicht, wenn ein Team zurückliegt.

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Erstmals wechselt das Kleeblatt. Hätte Doppeltorschütze werden können, einer muss reichen. Für Sieb kommt Abiama.

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Und für Consbruch kommt Vasiliadis. Interessant, das sind Wechsel zweier Spieler, die bei den Bielefeldern heute tatsächlich positiv auffielen. Klünter mit seiner Rettungstat, Consbruch mit der ein oder anderen guten Szene im Mittelfeld.

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Weitere Wechsel bei den Gästen. Klünter weicht, Gebauer kommt.

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Vielleicht haben die Bielefelder in der Kabine doch gesprochen. Das Spielgeschehen verschiebt sich gerade etwas mehr in Richtung Fürther Tor. Das eröffnet aber den Gastgebern auch ganz schön Räume im Mittelfeld.

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Linde mit dem Abschlag nach einer abgefangenen (schlechten) Flanke. Ache startet. Er kommt zwar nicht dran, aber der zweite Ball, den erläuft sich Sieb, zieht zum Strafraum, lässt an der Strafraumgrenze einen Gegenspieler aussteigen und visiert das rechte untere Eck an. Fraisl taucht rechtzeitig ab. Das war eine richtig gute Chance fürs Kleeblatt!

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Also so wie Bielefeld spielt, wäre Tempo 100 auf deutschen Autobahnen locker durchsetzbar. Mit Bielefeld wäre sogar 35 machbar.

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Und Serra ersetzt Klos. Das wird ihm nicht schwerfallen. Aber natürlich nicht Klos' Schuld alleine. Der ist da vorne ganz einfach verhungert.

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Doppelwechsel bei der Arminia. Das war aber auch langsam Zeit. Rzatkowski macht für Lasme Platz.

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Der nächste Versuch. Okugawa verliert im Mittelfeld den Ball und sofort gehts bei Fürth wieder in die Spitze. Christiansen legt für Hrgota einen auf. Der verzieht aus 20 Metern aber recht deutlich. Von Bielefeld ist nach dem Seitenwechsel noch NICHTS zu sehen. Fragt man sich, was die in der Kabine gemacht haben. Geschwiegen?

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Läuft überhaupt jetzt viel über rechts bei Fürth, da wird vor allem Ache immer wieder eingesetzt, der beißt sich aber an Ramos ganz schön die Zähne aus. Das sind schöne Duelle da am rechten Strafraumrand.

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Fürth zu Beginn nur im Vorwärtsgang. Beim nächsten Versuch über rechts, Ache war wieder gestartet, ist Ramos dazwischen. So gibts halt eine Ecke. Die bringt aber wieder nichts ein außer fast einen Konter.

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Die zweite Hälfte beginnt mit einer Großchance fürs Kleeblatt. Ache tankt sich auf rechts im Strafraum durch und hat aus kurzer Distanz drauf, Fraisl stark, wehrt Richtung langem Pfosten ab, wo zwei Fürther eingelaufen waren. Im letzten Moment haut Künter den Ball praktisch von der Torlinie weg.

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Das Kleeblatt wechselt noch nicht. Und auch beim schlechtesten Auswärtsteam der Liga gibts noch keine personelle Konsequenzen.

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Geht weiter.

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Machen Sie sich bereit für eine Fürther Spezialität: Greuther Fürth gab in dieser Saison die meisten Punkte aller Teams nach Führungen ab und verspielte so bereits 15 Zähler – keine andere Mannschaft mehr als deren neun. Bielefeld, ganz lustig, gab noch keinen Zähler nach Führung ab. Ist aber auch verdammt schwer, wenn man praktisch nie führt.

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Und damit ist die erste Hälfte Geschichte.

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Mit sehr viel Glück setzt sich Christiansen auf der rechten Außenbahn durch und geht zur Grundlinie. NImmt den Kopf hoch, sieht Hrgota frei auf der linken Strafraumseite und flankt perfekt für eine Volleyabnahme. Fraisl scheint schon geschlagen, aber Ramos blockt den Schuss kurz vor der Linie!

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Ecke für Fürth, an sich nicht bemerkenswert, wenn Bielefeld nicht so anfällig für Standards wäre. Nur Fürth und Magdeburg haben nach Standards mehr Gegentreffer kassiert. Dem kann man sich in dieser Ausführlichkeit widmen, weil man den Eckball schon gesehen hat.

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Consbruch mit einer Art Abschluss. Spielt im Mittelfeld auf Klünter, startet durch und bekommt den Ball im Strafraum zurück, stoppt ihn mit der Brust und will den runtertropfenden Ball direkt nehmen, trifft ihn aber nicht voll. Mit Müh' und Not schafft es der Ball über die Torauslinie. Beste Torszene der Bielelfelder, die auch nach 43 Minuten noch keinen einzigen Ball auf den Kasten von Linde gebracht haben.

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Erneut liegt der Ball im Tor von Fraisl, Hrgota hatte abgestaubt. Gut sah da die Bielelfelder Abwehr nicht aus. Aber in der Entstehung lag eine Abseitsposition von Sieb vor. Dem Treffer wird ganz ohne VAR die Anerkennung verwehrt. Ganz so wie früher.

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Rzatkowski wird nach einem Tritt auf den Fuß von Hrgota verwarnt.

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Brych ist wieder zurück, scheint wohl zu gehen.

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Die Schiedsrichter-Assistenten halten sich derweil mit Kurzsprints warm. Die Spieler stehen rum.

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So deute ich jedenfalls die Szene. Ganz kurz fasst er sich an den Oberschenkel, sprach mit zwei Spielern und begab sich direkt in die Kabine. Vielleicht gibts aber auch gleich eine Auflösung der Szene?

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Ist irgendwie verdient, die Fürther Führung. Vor allem, weil die Gastgeber bemüht sind, auch mal was in der Spitze zu zeigen. Das ist bei der Arminia dann doch eher dünn. Spielunterbrechung. Brych muss behandelt werden.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - Bielefeld 1:0. Ein Treffer, der jetzt ziemlich überraschend fällt. Das hätte man aber von jedem Tor bei diesem Spiel gesagt. Zunächst wird Sieb beim Schuss geblockt, aber Hrgota wird zum entscheidenden Faktor, weil er sich den Ball an der Strafraumgrenze zurückholt, und nach einem Doppelpass kommt Hrgota dann am Torraum zum nächsten Versuch. Auch der wird wieder geblockt, aber ins Zentrum vor dem Torraum. Und da steht dann wiederum Sieb, der aus sieben Metern den Ball nur noch in Richtung Tor bewegen muss.

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Schon die zweite Verwarnung der Partie, wieder trifft es einen Fürther. Raschl zieht so lange am Trikot des Gegenspielers Consbruch, dass der dann irgendwann den Ball verliert.

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Jetzt gehts mal schnell mit kurzen Pässen durchs Zentrum fürs Kleeblatt, aber der Pass in die Spitze zu Sieb kommt einen Tick zu spät. Der läuft sich a) gegen Ramos fest, der astrein mit einem Tackling bereinigt und b) geht dann auch noch die Fahne hoch.

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Beide Teams bisher mit drei Ballkontakten im gegnerischen Strafraum. Wirklich wahrnehmbar gefährlich war nur das Ding von Sieb ganz früh in der Partie. Ansonsten ahnt man schon, warum beide Teams sich in der Tabelle auf der Schattenhälfte der dunklen Seite aufhalten. So richtig Torgefahr, tja.

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Hat er sich wohl übernommen.

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Haddadi kassiert nach einem wenig harten Foul gleich Gelb, Felix Brych versteht heute wohl keinen Spaß. Gute Freistoßposition für die Gäste von der linken Seite des Strafraums. Oczipka übernimmt das wieder.

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An den Torhütern wird ganz gut die untrschiedliche Spielweise der beiden Teams klar. Lange Bälle von Linde (3) sind die Ausnahme. Bei Fraisl sind das dann aber ganz andere Zahlen. Drei nach links, kamen an, drei nach rechts, kamen an. Acht über die Mittellinie ins gegnerische Halbfeld. Alle weggefangen.

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Nach Pressing, Gegenpressingballgewinn, Gegengegenpressingballrückgewinn hat Oczipka mit einem Mal viel Platz im linken Mittelfeld, macht den Weg Richtung Strafraum, wird beim Schuss aber geblockt. Und die anschließende Ecke wird geklärt.

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Mittlerweile ist der schwungvolle Beginn der Gastgeber passe, die Gäste bekommen etwas mehr Zugriff auf die Partie. Beim Ballbesitz liegen die Gäste inzwischen sogar leicht vorne. Das mag auch daran liegen, dass bei Fürth durch die Spielanlange, viele lange Bälle, die Kugel eben auch immer schnell verloren geht. Die einen spielen tief, mit Risiko, die anderen quer, mit ohne Risiko.

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Bisher sind die Gäste eigentlich nur am Reagieren. Es dauert fast zehn MInuten bis sie sich erstmals bis zum Strafraum durchspielen, aber die Flanke von der Seitenlinie durch Hack landet im Nirgendwo.

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Und dann wirds erstmals gefährlich. Sieb wühlt, von Meyerhöfer geschickt, rechts durch den Strafraum und fordert Fraisl am kurzen Pfosten. Der zeigt seine erste gute Parade, macht das bedrohte Eck zu.

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Nächster Anlauf der Gastgeber. Ache treibt den Ball durchs rechte Halbfeld, will dann ins Zentrum stecken, Ramos ist dazwischen.

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Das Kleeblatt ist zu Beginn eindeutig das aktivere Team. Viel Bewegung in allen Mannschaftsteilen. Es ist offensichtlich, dass hier ein neuer Trainer in der Stadt ist. Alle wollen sich anbieten. Freistoß fürs Kleeblatt fast von der linken Eckfahne. John bringt den Ball in den Strafraum, findet aber Ache nicht.

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Das erste Mal in den Strafraum kommen die Gäste, als Oczipka einen Freistoß von der Mittellinie ebendorthin schlägt. Kein Ballkontakt durch einen Bielefelder, die Fürther Abwehr kann klären. Nicht unbedingt der Normalfall, hier stehen sich zwei von drei Teams gegenüber, die die meisten Gegentreffer kassiert haben. Für Magdeburg war heute kein Platz mehr auf dem Feld.

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Zornigers Mannen gehen aggressiv zur Sache, das passt ja wohl. Die Fürther zu Beginn darauf Bedacht, das Tempo hochzuhalten. Dabei haben sie viel Ballbesitz, kommen aber noch nicht in Strafraumnähe.

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Das Spiel läuft. Bielefeld stößt an.

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Noch was zur Einstimmung auf die nahe und ferne Zukunft: Bielefeld kassiert die meisten Gegentore in der Anfangs-, Fürth in der Schlussviertelstunde. Das ist insofern praktisch fürs Kleeblatt, weil das von allen Teams am häufigsten eine Führung verspielt hat. Das wird ein Fest!

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Was die Angelegenheit für die Gäste ein wenig unkalkulierbar macht, ist natürlich der Trainerwechsel auf der Gegenseite. Auf den PKs zollten die Trainer dem Gegner natürlich Respekt mit den üblichen Floskeln, aber das kann man auch irgendwo verstehen. Waren gerade keine Tabellen zur Hand.

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Was ganz außergewöhnliches gab es zuletzt bei der Arminia zu bestaunen. Nämlich einen Dreier. Nach vier Niederlagen am Stück (inkl. DFB-Pokal) sicherlich  ein Gefühl der Befreiung. Aus Siechern wurden Sieger. Und heute kommts also zum Showdown mit Mitabsteiger Fürth. Kann man sich auch über gemeinsame Zeiten im Oberhaus austauschen.  

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Die Formkurve zeigt  bei beiden Teams durchaus nach oben. Die Spielvereinigung hat nur eines der letzten vier Spiele verloren (drei Remis), das reichte zwar nicht, die Rote Laterne weiterzugeben, jedensfalls nicht dauerhaft, aber immerhin haben die Franken die Verbindung zum Relegationsplatz nicht abreißen lassen. Das ist doch auch schon was.

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Legten Kleeblatt und Arminen ihre Punkte zusammen, würde es nicht mal für Platz 5 reichen. Kurzum, es läuft nicht gut bei den beiden Absteigern, die, sicheres Indiz, beide auch schon den Trainer ausgetauscht haben. 

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Nur eine Veränderung gibts bei Schernings Arminen, kein Wunder, die Westfalen haben ja zuletzt gewonnen und strotzen jetzt vor Selbstbewusstsein. Ramos startet in der Innenverteidigung für Andrade. Ist ja keine so sensible Position für Umstellungen. Andrade steht heute nicht im Kader (Infekt).

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Und so laufen die Gäste auf: Fraisl - Oczikpka, Ramos, Hüsing, Klünter - Rzatkowski, Lepinjica, Consbruch - Okugawa, Klos, Hack.

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Neu-Coach Zorniger, er übernahm unter der Woche, verändert sein Team auf vier Positionen nach der Niederlage gegen Heidenheim (1:3). Linde übernimmt wieder im Tor, dazu neu in der Startelf Haddadi, Sieb und Meyerhöfer. Auf die Bank gehts dafür für Schaffran, Asta, Tillman und Green.

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Die Spielvereinigung mit Linde - Haddadi, Michalski, Griesbeck - Meyerhöfer, Raschl, Hrgota, Christiansen, John - Sieb, Ache.

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Ganz großes Kino heute am Ronhof. Wäre doch passender gewesen, in Westfalen zu spielen, Die Aufführung liefe dann unter dem Namen, "Auf der Alm, da gibt koa Punkt". Das Schlusslicht hat die Heckleuchte zu Gast. Ich habe wohl ganz offensichtlich Feinde in der Dienstplankommission. Betrachten wir die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Arminia Bielefeld.