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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer14.965.

Live-Kommentar

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Für uns soll es das damit gewesen sein. In der 2. Liga geht es bereits am morgigen Freitag weiter: Aufstiegsaspirant Köln muss nach Bielefeld reisen und Holstein Kiel empfängt den SV Darmstadt. Ab 18.00 Uhr berichten wir wieder live für Sie. Bis dahin danken wir für Ihr Interesse und wünschen eine gute Zeit!

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Nach Ablauf der 90 Minuten weisen die Statistiken die favorisierten Hanseaten als das spielbestimmende Team aus: 14:8 Torabschlüsse, 70:30 Prozent Ballbesitz und eine Zweikampfquote von 53:47 Prozent unterstreichen dies. Nur in der wichtigsten Kategorie im Fußball - den Treffern - haben beide Mannschaften nach Spielende eine runde Null vorzuweisen.

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Die Fürther begannen ihrerseits stark, der frühe Lattentreffer von Wittek in der dritten Minute blieb aber ihre beste Gelegenheit über die gesamte Spielzeit. Zumindest auf die kompakte Defensive konnten sich die Kleeblätter verlassen. Vom Einsatz her agierten beide Vereine tadellos - so kommt diese gerechte Punkteteilung zustande.

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Der HSV verpasst es damit sich vor dem anstehenden Derby gegen den FC St. Pauli in eine bessere Ausgangslage zu bringen. Im letzten Drittel fehlte es den Rothosen trotz deutlicher Feldvorteile an Esprit und Zielstrebigkeit. Zwar bleiben die Norddeutschen auswärts weiter ohne Gegentor in dieser Spielzeit, aber es gab das erste 0:0 unter der Regie von Christian Titz.

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Auch die Nachspielzeit endet ohne eine nennenswerte Offensivszene. Schluss am Ronhof, das Spiel endet 0:0!

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Die 90 Minuten sind in der Zwischenzeit um, zwei Minuten gibt es obendrauf.

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Auch die Hausherren schöpfen ihr Wechselkontingent aus, Coach Damir Buric will das 0:0 sichern: Julian Green muss für den defensivstärkeren Yosuke Ideguchi weichen.

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Nun will Arp mit dem Kopf durch die Wand: Der deutsche Junioren-Nationalspieler dribbelt von links in die Mitte, überläuft die ersten beiden Gegenspieler. Sein Schuss aus 17 Metern wird jedoch nicht gefährlich, Wittek ist mit dem Bein dazwischen.

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Der eingewechselte Reese vernascht auf rechts Ito, verpasst im Anschluss aber den Zeitpunkt zum Querpass. Sakai kann die Situation letzten Endes mit seiner Routine bereinigen. Abstoß HSV.

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Die Gastgeber warten mittlerweile ausschließlich auf Kontersituationen. Sie scheinen mit einer Punkteteilung zufrieden zu sein.

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Abseits des Geschehens rasseln Jung-Joker Arp und sein Bewacher Maloca zusammen. Der kroatische Verteidiger in Diensten der Franken bleibt liegen, kann nach kurzer Behandlungspause allerdings weitermachen.

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Hwang setzt sich auf der rechten Seite clever durch, passt von der Torauslinie auf den ersten Pfosten. Dort lauert Arp, Maloca ist jedoch einen Schritt schneller am Ball und entschärft die Situation.

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Fürth zieht nach und bringt Fabian Reese für den müdegelaufenen David Atanga für die letzten regulär zehn Minuten.

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Immerhin weiß Ito weiter zu gefallen: Der Japaner zieht nach innen und nimmt sich ein Herz aus 19 Metern, verfehlt das Fürther Gehäuse mit seinem Schlenzer allerdings um einen guten Meter.

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Ein frischer Mittelstürmer für den HSV: Der blasse Pierre-Michel Lasogga muss runter, Jann-Fiete Arp darf sich in der Schlussphase zeigen. Die Hamburger wollen den Auswärts-Dreier mit aller Macht!

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... der fällt Narey auf den Fuß. Der setzt aus neun Metern zum Volley an, doch der Ball rutscht ihm deutlich über den Spann.

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Ito setzt auf links van Drongelen ein, der an der Torauslinie gedeckt wird. Immerhin einen Eckball kann der Holländer herausholen ...

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Das direkte Aufeinandertreffen der Top-Torjäger der zweiten Liga verläuft indes enttäuschend: Weder Fürths Ruel-Keita noch Hamburgs Lasogga (beide fünf Saisontore) konnten sich bisher effektiv in Szene setzen.

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Bates geht gegen Ruel-Keita zu ungestüm in den Zweikampf. Den fälligen Freistoß aus 22 Metern drischt Gugganig allerdings in die Zuschauerränge. Da war mehr drin - den HSV-Anhang wird es freuen!

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Holtby bedient Narey auf der rechten Seite, der Deutsch-Togolese sucht im Anschluss Lasogga im Sturmzentrum. Der kantige Angreifer steht im Moment des Abspiels jedoch einen Schritt zu weit vorne - Abseits.

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Der 19-jährige Janjicic lässt sich mittlerweile auf Seiten des HSV regelmäßig zwischen die aufgefächerten Innenverteidiger fallen, um das Spiel von hinten heraus zu strukturieren. Viel Verantwortung für den Youngster.

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Seltene Entlastung für die Spielvereinigung: Mohr kann sich auf dem linken Flügel behaupten, legt auf den nachgerückten Wittek ab. Der zieht ohne lange zu zögern ab, doch abgefälscht ist dieser Versuch aus 20 Metern keine Gefahr für Pollersbeck, der sicher zupackt.

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Gegen den Ball formieren sich die Kleeblätter in dieser Phase in einem tiefen 4-4-2. Auf ein Angriffspressing verzichten sie, erst ab der Mittellinie wird der ballführende Hamburger angegangen. Ob sich diese sehr defensive Ausrichtung rächt, werden wir in einer halben Stunde wissen.

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Die Norddeutschen gehen Risiko und werden noch angriffslustiger: Kapitän Aaron Hunt wird vom Südkoreaner Hee-Chan Hwang ersetzt.

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Bislang ist der HSV in der zweiten Halbzeit klar am Drücker: Auf 73 Prozent Ballbesitz kommen die offensiver eingestellten Hamburger bis hierhin im zweiten Durchgang. Zwei Torabschlüsse stehen für die Rothosen zu Buche.

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Nun wechselt auch die Spielvereinigung erstmals: Maximilian Sauer ist bereits verwarnt und geht vom Feld. Für ihn kommt der erfahrene Marco Caligiuri. Ein positionsgetreuer Wechsel.

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Auf der Gegenseite steht der Schotte goldrichtig. Nach einer Umschaltaktion über Green und Wittek klärt Bates die Flanke mit dem Kopf.

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Der HSV jubelt - aber nur kurz: Janjicic schlägt einen Freistoß von rechts ins Zentrum, dort behindert der aufgerückte Bates den Fürther Schlussmann im Fünfmeterraum. Zwar landet der Ball unberührt im Netz, doch der Unparteiische entscheidet auf Stürmerfoul. Nachvollziehbar!

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Wieder der HSV im Vorwärtsgang: Mangala schickt Hunt auf rechts auf die Reise. Der ehemalige Bremer flankt anschließend aus vollem Lauf. Ito kann seine Hereingabe nicht kontrollieren, Burchert krallt sich die Kugel.

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Hamburg stürmt: Narey zieht gegen seinen Ex-Arbeitgeber aus der Mitte 17 Meter vor dem Tor ab, Burchert kann seinen zu zentralen Versuch jedoch parieren. Bisher spielen nur die Gäste im zweiten Spielabschnitt gefällig nach vorne.

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Ito bringt Impulse: Nach einem Dribbling zieht der wendige Flügelstürmer nach innen und sucht aus 17 Metern den Abschluss. Ein Fürther Abwehrbein ist dazwischen - und macht die Kugel so erst richtig scharf! In einer Bogenlampe senkt sich der Ball auf das Tornetz. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.

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Anschließend behauptet sich Ito abermals im Duell mit Sauer. Sein Rückpass landet bei Sakai, der mit einem Kontakt in die Mitte flankt. Dort bugsiert Wittek den Ball allerdings aus der Gefahrenzone.

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Der dribbelstarke Japaner Ito bringt seine Qualitäten direkt ein, ist kaum vom Ball zu trennen. Sauer foult ihn im Mittelkreis.

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Das torlose 0:0 zur Halbzeit hätte man im Übrigen fast erwarten können: Das Torverhältnis über die gesamte Saison nach 45 Minuten lautet 1:0 für das Kleeblatt – so wenige Treffer fallen im ersten Spielabschnitt bei keiner anderen Zweitliga-Mannschaft.

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Hamburgs gelb-rot gefährdeter Douglas Santos musste in der Kabine bleiben, stattdessen darf Tatsuya Ito mitwirken.

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Der zweite Durchgang läuft!

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Wir blicken auf den Statistikzettel: Nach 45 Minuten stehen für die Gäste sieben Torschüsse zu Buche, für Fürth deren drei. Der Aufstiegsfavorit aus dem Norden konnte sich mit zunehmender Spieldauer auf einen Ballbesitzanteil von 66 Prozent steigern, daraus aber zu wenig Produktives machen. Auch in puncto Zweikampfführung sind die Hamburger etwas giftiger als ihr Konkurrent unterwegs, sie entschieden 55 Prozent der direkten Duelle um den Ball für sich.

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Nach dem energischen Frühstart der Fürther, der im Lattentreffer von Wittek gipfelte (3. Minute), übernahm der HSV zusehends die Kontrolle über die Begegnung. Klare Torchancen blieben dennoch Mangelware, zu oft fehlte es den Hamburgern beim finalen Pass im Angriffsdrittel an Präzision. Spielerisch war vieles Stückwerk, doch in Sachen Einsatzwillen kann man keinem der Teams einen Vorwurf machen.

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Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Ohne Nachspielzeit geht es mit einem torlosen 0:0 in die Katakomben!

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Harald Katemann lässt grüßen: Außenverteidiger Sauer schleudert die Einwürfe stets weit bis in den Hamburger Sechzehner. Bisher war mit diesem Mittel der hochgewachsenen Defensive der Nordlichter allerdings nicht beizukommen. So auch in dieser Szene.

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Janjicic schlenzt den nächsten Freistoß aus dem Halbfeld in die Gefahrenzone vor dem Kleeblatt-Tor. Abwehrmann Bates geht jedoch zu ungestüm zu Werke - Freistoß für die Spielvereinigung.

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Maximilian Sauer verschätzt sich nach einem hohen Ball. An der Außenlinie hält er dann Narey am Trikot - und wird richtigerweise verwarnt.

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Atanga verliert den Ball zunächst mit einem versuchten Steilpass in die Sturmspitze. Doch im Gegenpressing ist der Ghanaer aufmerksam, gewinnt die Kugel umgehend zurück.

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Douglas Santos setzt sich auf links mit etwas Glück durch, seine flache Hereingabe in die Mitte ist dann allerdings sichere Beute für Burchert im Fürther Gehäuse.

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Bei eigenem Ballbesitz kommt HSV-Keeper Pollersbeck wie gewohnt sehr weit aus seinem Kasten heraus, um den Spielaufbau zu unterstützen. So können die Außenverteidiger hochschieben, um dem eigenen Spiel die nötige Breite zu verleihen.

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Nachdem die erste Viertelstunde von den Hausherren dominiert wurde, kam danach der HSV immer besser in die Partie. Eine echte Torchance konnte sich der Bundesliga-Absteiger bis hierhin jedoch noch nicht erspielen.

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Am anderen Ende des Feldes kommt Sturmtank Lasogga im Strafraum an die Kugel, versucht sich zu drehen. Sein Bewacher Maloca ist abermals nah bei ihm - und nimmt ihm den Ball ab. Dabei setzte er seinen Körper geschickt ein. Lasoggas Reklamationen sind unbegründet, dieser Einsatz war nicht elfmeterwürdig.

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Der fällige Freistoß wird aus spitzem Winkel scharf auf den ersten Pfosten getreten, Bates ist zur Stelle. Die Unparteiischen brechen die Situation aber ab, weil eine Abseitsposition der Fürther vorlag.

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Hamburgs Brasilianer lässt sich im Laufduell mit Atanga überrumpeln. Douglas Santos sieht seine erste Gelbe Karte der Saison, weil er anschließend klammert.

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... die wird zunächst abgewehrt. Janjicic schleicht sich aus dem Hinterhalt heran - und nimmt den Ball volley. Sein Versuch aus 18 Metern landet jedoch abermals in den Beinen eines Fürthers.

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Wittek klärt die nächste hohe Hereingabe in den eigenen Sechzehner zur nächsten Ecke für den HSV ...

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Die folgende Freistoßflanke rutscht am ersten Pfosten durch. Lasogga ist davon überrascht und kann den Ball aus zwölf Metern nicht kontrolliert verarbeiten. Chance vertan!

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Im Duell mit Mangala kommt Fürths Tobias Mohr zu spät, geht mit hohem Bein in den Hamburger Neuzugang: Gelb ist die Konsequenz!

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Die Defensive von Greuther Fürth steht: Zunächst probiert es Hamburgs Narey aus 17 Metern mit einem Torschuss, anschließend Douglas Santos auf links mit einer Flanke. Beide Male ist ein Kleeblatt dazwischen, die Mittelfranken stehen eng an ihren Gegenspielern.

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Bis hierhin sehen wir eine temporeiche Anfangsphase. Beide Mannschaften starten engagiert, sind direkt auf Betriebstemperatur. Nach Torabschlüssen steht es 3:1 zugunsten der Gastgeber, der HSV hat mit 55 Prozent Spielanteilen geringfügig mehr Ballbesitz.

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Jetzt kommt ein Ball von rechts in den Fürther Sechzehner gesegelt. Holtby versucht die technisch anspruchsvolle Annahme mit der Brust, doch dieser Ball verspringt ihm. So kann die Spielvereinigung die Kugel erobern.

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... und der bringt den Hamburgern den ersten Torabschluss! Douglas Santos zieht den Eckball auf den ersten Pfosten. Nach einem missglückten Klärungsversuch ist Janjicic aus sechs Metern mit dem Kopf zur Stelle. Doch der bringt zu wenig Druck hinter das Spielgerät, Burchert kann seinen zentralen Versuch problemlos sichern.

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Der Ex-Fürther Narey holt auf dem rechten Flügel den ersten Eckstoß für die Rothosen heraus ...

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Entgegen der Vorankündigungen sortiert sich der HSV in eigenem Ballbesitz in einem 4-4-2. Hunt und Holtby sollen über die Halbpositionen die kreativen Ideen liefern - und im Idealfall die Doppelspitze Narey/ Lasogga füttern.

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Keita-Ruel nimmt Wittek auf links mit, hebelt mit einem Kontakt die hanseatische Doppelsechs aus. Die Hereingabe des linken Flügelmanns wird jedoch im Anschluss abgewehrt.

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Fürth drückt: Gugganig zieht aus zentraler Position aus 18 Metern ab, für seinen Rechtsschuss ist bei van Drongelen Endstation. Der Jungverteidiger steht richtig und blockt den Versuch aus der Distanz.

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Kurz darauf bringt Sakai seine Mitspieler mit einem Katastrophenpass im Spielaufbau nahe des eigenen Strafraums in Bedrängnis. Fürth kann daraus jedoch kein Kapital schlagen, den Querpass ins Sturmzentrum auf Keita-Ruel kann der HSV abfangen. Das war wichtig!

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Sauer, der Ersatzmann des verletzten Roberto Hilbert, kurbelt über rechts an. Zunächst ist die Kugel weg, dann setzt der Rechtsverteidiger energisch nach - und legt sich das Kunstleder dann doch zu weit vor. Abstoß HSV!

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Auf der Gegenseite schnibbelt Douglas Santos einen ruhenden Ball aus dem Halbfeld gen Kleeblatt-Strafraum. Allerdings verrutscht ihm diese Hereingabe, der Ball fliegt vorbei an Freund und Feind ins Toraus.

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... und der nachfolgende Freistoß wird brandgefährlich! Der Ex-Löwe Wittek zieht mit rechts aus gut und gerne 23 Metern ab und überrascht mit seinem direkten Versuch Pollersbeck im HSV-Tor. Doch sein Strahl klatscht nur mittig gegen den Querbalken - und von da deutlich zurück ins Feld. Das erste Ausrufungszeichen ist gesetzt!

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Wittek dribbelt an Hunt vorbei, der sich anschließend nur mit einem Foul zu helfen weiß ...

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Beide Teams starten direkt mit Tempo in die Partie. Den ersten langen Ball der Fürther in die Spitze kann Bates mit dem Kopf klären.

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Der Anpfiff ist erfolgt, das Spiel läuft!

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Die Platzwahl hat ergeben: Fürth stößt zuerst an.

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Schiedsrichter Sascha Stegemann führt die Mannschaften mitsamt seinen Assistenten auf den Rasen. Die Stimmung unter den knapp 15.000 Zuschauern im Sportpark Ronhof steigt!

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Wir dürfen gespannt sein, wer das Kräftemessen am heutigen Abend für sich entscheiden wird. Allzu lange dauert es nun auch nicht mehr bis zum Anstoß!

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Jedoch treten die Kleeblätter vor eigenem Publikum absolut gefestigt auf: Unter der Regie von Chefcoach Damir Buric unterlag Fürth lediglich in zwei von 18 Zweitliga-Heimspielen (1:3 gegen Nürnberg und 1:2 gegen Regensburg in der vergangenen Saison). Dazu gab es elf Siege und fünf Remis.

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Auswärts schlugen sich die Rothosen in der laufenden Spielzeit stets sehr beachtlich, gewannen alle drei Pflichtspiele in der Fremde. Das ist bereits jetzt ein Erfolg mehr als ihnen in der vergangenen Saison in 18 Gastspielen gelangen!

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Die Fürther Hausherren schicken diese Startelf auf den Rasen: Burchert - Sauer, Maloca, Magyar, Mohr - Ernst, Gugganig, Wittek - Atanga, Keita-Ruel, Green.

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Somit hat der Bundesliga-Absteiger auch heute eine schlagkräftige Truppe beisammen. Mit folgendem Personal geht der HSV in die Begegnung gegen die Mittelfranken: Pollersbeck - Sakai, Bates, van Drongelen, Douglas Santos - Holtby, Janjicic, Mangala - Narey, Lasogga, Hunt.

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Für die Reise nach Fürth stehen Titz nur die Langzeitverletzten Jung, Papadopoulos und Sampeiro nicht zur Verfügung. Die zuletzt angeschlagenen Hee-chan Hwang, Orel Mangala und Youngster Jann-Fiete Arp haben sich hingegen rechtzeitig fit zurückgemeldet.

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Der HSV, der den jüngsten Kader der Liga stellt, begann in dieser Spielzeit in zwei aufeinander folgenden Spielen noch nie mit derselben Startelf. Insgesamt nahm Cheftrainer Titz in den bisherigen sechs Ligaspielen 18 Positionsveränderungen in seinen Startaufstellungen vor. Heute haben es vier Neue in die Anfangsformation geschafft.

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Fürths Defensivakteur Maximilian Sauer freut sich auf die Partie gegen den Top-Favoriten auf den Aufstieg - weil beide Mannschaften verlorengegangenen Kredit zurückgewinnen wollen: "Das wird ein geiles Spiel. Die werden wie wir mit dem Messer zwischen den Zähnen anreisen!"

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Entsprechend motiviert dürften die HSV-Akteure sein, Wiedergutmachung zu betreiben. Zumal bekanntlich am kommenden Sonntag eine ganz besondere Aufgabe ansteht: Nach sieben Jahren und 226 Tagen gibt es wieder ein Hamburger Stadtduell gegen den FC St. Pauli!

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Die überraschende Pleite der Nordlichter hatte historische Ausmaße: Seit der Bundesliga-Gründung 1963 musste der Hamburger SV vor eigenem Publikum nie eine höhere Pflichtspielniederlage hinnehmen.

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Beim Top-Spiel zum Abschluss des Spieltags empfängt der Tabellenvierte die zweitplatzierten Hanseaten. Paradoxerweise treffen dabei die größten Verlierer des vergangenen Wochenendes aufeinander: Während Fürth in Heidenheim die erste Saisonniederlage kassierte (0:2), bezog der HSV im Heimspiel gegen Regensburg eine deftige 0:5-Klatsche.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Hamburger SV.