SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer9.678.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • R Ache (57. minute)

Karlsruher SC 1

  • M Wanitzek (66. minute 11m)

Live-Kommentar

Das war es mit der Berichterstattung zu dieser Partie! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

In der kommenden Woche empfängt Karlsruhe dann Sandhausen. Fürth reist nach Düsseldorf.

Nach einem jeweils schlechten Saisonstart hilft dieses Remis natürlich keinem der beiden Teams wirklich weiter und ist auch nur bedingt aussagekräftig. Fürth klettert zumindest für eine Nacht mit nun zwei Zählern auf Rang 14, während für den KSC mit dem ersten gewonnenen Punkt nun immerhin Platz 16 herausspringt.

Nach einer torlosen und teilweise etwas uninspirierten ersten Hälfte waren beide Teams offensiv im zweiten Durchgang verbessert, ohne allerdings die ganz großen Sprünge zu machen. Etwas überraschend ging Fürth dann in Führung, was der KSC noch durch einen strittgen Elfmeter ausgleichen konnte. Unter dem Strich geht die Punkteteilung in Ordnung. Beide Teams haben aber noch Steigerungspotenzial.

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Dann ist Schluss! Greuther Fürth und Karlsruhe trennen sich 1:1.

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Kaufmann noch einmal mit einem Kopfball aus der Strafraummitte. Vorbei.

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Fünf Minuten Nachspielzeit laufen bereits.

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Gordon! Von der Strafraumkante zieht der Innenverteidiger zu zentral ab. Linde ist zur Stelle.

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Es gibt die nächste Gelbe Karte zu vermelden. Fobassam heißt der Übeltäter.

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Sieb mit einer Schwalbe - ebenfalls Gelb!

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Noch ein Wechsel: Lucas Cueto ersetzt Nebel.

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Rechts vor dem Strafraum trifft Heise neben Ball auch ordentlich seinen Gegenspieler. Für das riskante Spiel sieht der KSC-Spieler Gelb.

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Auch der KSC wechselt: Tim Rossmann ersetzt Schleusener.

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... Nils Seufert ersetzt Ache ...

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... und Jeremy Dudziak spielt jetzt anstelle von Green mit.

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Dreifachwechsel bei Fürth: Oliver Fobassam kommt für den angeschlagenen Griesbeck ...

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Der KSC trifft, allerdings aus abseitsverdächtiger Person. Nach überragender Vorarbeit von Gondorf trifft Wanitzek aus der Strafraummitte.

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Auch die nackten Zahlen unterstreichen, dass eine Punkteteilung hier nach bisheriger Erkenntnis gerecht wäre.

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Noch einmal ein kleiner Überblick zu den Statistiken: 9:7 Schüsse für das Heimteam, allerdings nur 2:2 aufs Tor. Die Fürther haben beim Ballbesitz einen Vorteil (56 Prozent), während der KSC häufiger in den Zweikämpfen die Oberhand hat (57 Prozent).

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Green kommt wenige Meter vor dem Tor zum Kopfball. Er kriegt aber keine Kraft hinter den Ball. Eine der leichteren Übungen für Gersbeck.

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Beide Teams haben jetzt offensiv etwas zugelegt, auch wenn die Partie weiterhin kein fußballerischer Leckerbissen ist. Mal schauen, was die Schlussphase noch so bringt.

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Tillmann kann nicht weiterspielen und wird von Tobias Raschl ersetzt. Gute Besserung an dieser Stelle!

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TOOOOR! Greuther Fürth - KARLSRUHE 1:1. Wanitzek tritt an und verwandelt unten links. Linde hat die Ecke, ist aber chancenlos.

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Zusätzlich sieht Unglücksrabe Oussama Haddadi die Gelbe Karte. Fassungslosigkeit beim Abwehrmann.

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Nach ausgiebiger Sichtung der Bilder zeigt der Referee auf den Punkt und revidiert damit seine Entscheidung. Es gibt Elfmeter für den KSC - was nur schwer nachvollziehbar ist, denn der Ball sprang erst vom Oberschenkel an den Arm.

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Wanitzek versucht es mal mit einem Torabschluss, wird aber geblockt.

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Tillmann und Gondorf haben sich im Zweikampf beide weh getan - es scheint aber zunächst, als könnten beide weiterspielen.

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Der Treffer verändert die Gemengelage natürlich maßgeblich. Das Heimteam kann durchatmen und am Defensivkonzept festhalten, während der KSC jetzt für mehr Offensive auch mehr Risiko eingehen muss.

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TOOOOR! GREUTHER FÜRTH - Karlsruhe 1:0. Aus dem Nichts fällt das Führungstor für die Kleeblätter! Hrgota und Ache spielen einen Doppelpass an der Strafraumkante. Letzterer schließt ab und trifft links unten.

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Vorlage Branimir Hrgota

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Gondorf reißt seinen Gegenspieler mit beiden Armen zu Boden. Er wird für die Aktion mit der Gelben Karte bestraft.

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Nach einem schönen Ball in die Spitze der Kleeblätter kommt es dann doch einmal zu einem Hauch von Torgefahr. Sieb ist maßgeblich in der gegnerischen Box beteiligt, wird aber noch erfolgreich gestoppt.

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Auch eine Gondorf-Flanke landet im Niemandsland. Es geht weiter wie in Halbzeit 1 - ohne jegliche Torgefahr auf beiden Seiten.

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Green schlägt einen Freistoß auf den langen Pfosten, findet aber keinen Abnehmer.

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Der Ball rollt wieder!

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Wechsel beim KSC: Rapp bleibt in der Kabine, dafür ist jetzt Mikkel Kaufmann mit von der Partie.

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Ohne echte nennenswerte Aktionen geht es in die Kabine. Pausentee!

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Es gibt eine Minute Nachschlag.

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Der anschließende Freistoß für den KSC bringt aber mal so gar nichts ein.

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Griesbeck lässt Nebel bewusst auflaufen, nachdem dieser ihn zuvor gefoult hatte. Für diese bewusste Revanche verwarnt ihn der Unparteiische mit Gelb.

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Beide Teams setzen weiterhin vor allem auf Sicherheit. Die Partie hat unterdurchschnittliches Zweitliga-Niveau.

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Aster in guter Abschlussposition. Ihm rutscht das Ding aber über den Schlappen.

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Gondorf versucht es aus der Distanz, schießt aber deutlich vorbei.

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Geht hier noch was? Die Teams agieren aktuell so träge, als seien sie gedanklich schon in der Halbzeitpause.

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Nach mehr als 30 Minuten fehlen vor allem gute spielerische Elemente - und in Folge dessen echte Torchancen. Es ist eine von vielen Zweikämpfen geprägte Partie.

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Die Mittelfranken haben in den letzten Minuten zugelegt und nun etwas mehr vom Spiel. 

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Ache kommt innerhalb des Fünfmeterraums an die Kugel, wird aber bestens von Gordon verteidigt. So gelingt dem Angreifer die Ballannahme samt Drehung zum Tor nicht.

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Nebel bringt den davonlaufenden Ache mit einer Grätsche zu Fall. Dafür sieht der Mittelfeldmann die erste Gelbe Karte der Partie.

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Auch Schleusener versucht sich am Torabschluss - wie die anderen Akteure mit mäßigem Erfolg. Linde kann das Spielgerät locker aufnehmen.

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4:1 Eckbälle sprechen inzwischen für die Kleeblätter, ebenso 55 Prozent Ballbesitz. Der KSC gewinnt dafür 60 Prozent seiner Zweikämpfe.

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Auf den ersten Eckball folgt ein weiterer. Am langen Pfosten springt Ache am höchsten, setzt das Kunstleder aber deutlich über das Tor.

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Ein langer Ball landet bei Ache. Der legt nochmal auf Hrgota zurück. Dessen Abschluss wird zum Eckball geklärt.

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Rapp und Schleusener mit einer Kopfball-Koproduktion im gegnerischen Sechzehner. Allerdings wieder ohne Erfolg. Ein Verteidiger kann das Spielgerät aus der Gefahrenzone befördern.

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Im direkten Gegenzug gelingt Sieb aus rechter Position in der Box immerhin der erste Abschluss für die Fürther, auch wenn dieser links daneben geht.

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Ein Karlsruher Freistoß hat einen Raumgewinn zur Folge. Rapp braucht allerdings zu lange für die Ballverarbeitung.

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Bislang gehen beide Teams nur wenig Risiko ein. Das hat dann natürlich auch weniger Torchancen zur Folge.

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Tillmann auf Sieb. Dessen Versuch einer Hereingabe klärt Franke per Grätsche zum Eckball.

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Richtig viel Gefahr geht von beiden Offensivreihen bislang allerdings noch nicht aus. Aufs Tor kam bislang keiner der KSC-Schüsse, während die Gastgeber noch überhaupt nicht abgezogen haben.

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Nun setzen sich die Mittelfranken erstmals in der gegnerischen Hälfte fest. Erst Freistoß, dann Eckball, jetzt wieder Freistoß.

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Die kleine Karlsruher Anfangsoffensive scheint verpufft. Die Kleeblätter scheinen etwas besser in die Partie zu finden.

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Tillmann schubst Nebel einfach um, als dieser den Ball in die Hand genommen hatte, um die Ausführung des Fürther Standards zu verlangsamen. Die Szene zeigt bereits, dass hier heute Feuer drin ist. Beide Teams müssen liefern.

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Der KSC präsentiert sich sehr präsent! Nebel dribbelt auf rechts in die Box, verpasst dann mit seinem Flachschuss knapp links das Tor.

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Nebel kämpft im gegnerischen Sechzehner mit aller Kraft um das Spielgerät, muss sich letztendlich aber doch im Kampf gegen zwei Spieler geschlagen geben.

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Rapp mit dem ersten Abschluss des Spiels. Aus der Distanz verfehlt er das Tor aber doch recht deutlich links.

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Los gehts! Der 3. Spieltag der 2. Bundesliga ist angepfiffen!

Die Leitung der Partie im Sportpark Ronhof übernimmt heute Arne Aarnink.

Zuletzt hab es dieses Aufeinandertreffen in der Spielzeit 20/21. Während Karlsruhe sein Heimspiel zunächst 3:2 gewann, endete das Spiel in Fürth mit einem Remis (2:2).

Beide Teams - insbesondere auch Absteiger Fürth - hatten sich für diese Spielzeit deutlich mehr vorgenommen als die Teilnahme am Abstiegskampf. Entsprechend motiviert dürften die beiden Kontrahenten heute an den Start gehen, um einen wichtigen Schritt aus der Krise zu machen.

Die Mittelfranken hingegen erlebten im Pokal die nächste herbe Enttäuschung. 0:2 endete die Partie gegen den Oberligisten Stuttgarter Kickers.

Immerhin konnte die Eichner-Elf das Pokalspiel gegen den krassen Underdog TSG Neustrelitz am vergangenen Wochenende haushoch mit 8:0 gewinnen. Das dürfte der Mannschaft wieder etwas mehr Selbstvertrauen und Zuversicht gegeben haben.

Beide Teams sind äußerst schlecht in die Saison gekommen. Greuther Fürth steht mit einem Zähler auf Rang 15, während der KSC mit 0 Punkten und desaströsen 2:8 Punkten am Tabellenende steht.

Trainer Christian Eichner verändert die erste Elf nach der 2:3-Niederlage gegen Magdeburg auf drei Positionen: Gersbeck steht für Eisele im Tor, zudem ersetzen Rapp und Nebel die Kollegen Rossmann und Cueto.

Bei den heutigen Gästen aus Karlsruhe deutet einiges auf eine 4-1-4-1-Formation hin: Gersbeck - Heise, Franke, Gordon, Thiede - Breithaupt - Rapp, Wanitzek, Gondorf, Nebel - Schleusener.

Im Vergleich zur 0:2-Niederlage in Nürnberg im letzten Ligaspiel nimmt Chefcoach Marc Schneider also nur eine Veränderung vor: Sieb ersetzt Abiama.

Schauen wir direkt auf die Aufstellungen der beiden heutigen Kontrahenten. Das Heimteam könnte in einem 4-3-1-2-System an den Start gehen: Linde - Itter, Haddadi, Griesbeck, Asta - Green, Christiansen, Tillmann - Hrgota - Ache, Sieb.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Karlsruher SC.