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DFB-Pokal, 1. Runde: Trotz eines Slapstick-Gegentors hat der FC St. Pauli seine Aufgabe in der ersten Runde mit großer Mühe gemeistert. St. Pauli gewann beim widerspenstigen Regionalligisten Hallescher FC 3:2 nach Verlängerung.
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Trotz eines Slapstick-Gegentors hat der FC St. Pauli seine Aufgabe in der ersten Runde des DFB-Pokals mit großer Mühe gemeistert.
Der Bundesliga-Aufsteiger gewann beim widerspenstigen Regionalligisten Hallescher FC 3:2 (2:2, 0:1) nach Verlängerung, überzeugte eine Woche vor dem Ligastart gegen den 1. FC Heidenheim aber noch nicht.
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Nikola Vasilj vom FC St. Pauli und Luca Philipp von der TSG Hoffenheim leisten sich grobe Fehler. Am Ende stehen aber ihre Teams trotzdem in der nächsten Pokal-Runde.
Adam Dzwigala (90.+4) hatte den Favoriten mit seinem späten Ausgleichstreffer in die Verlängerung gerettet. Dort entschied Lars Ritzke (110.) das Spiel für St. Pauli, Johannes Eggestein (48.) hatte das 1:1 erzielt (48.). Cyrill Akono (11.) und Marius Hauptmann (63.) hatten für Halle getroffen. Das 0:1 fiel auf höchst kuriose Weise: Nikola Vasilj versuchte sich unmittelbar vor seinem Tor mit einem Dribbling, das grandios misslang: Akono klaute dem Torhüter den Ball und schob zu Führung ein.
St. Pauli jubelt nach Verlängerung
Wenige Sekunden vor dem Treffer des Underdogs hatte St. Pauli die große Chance auf den Führungstreffer ausgelassen. Ein Schuss von Morgan Guilavogui (10.) trudelte an den Pfosten, den Abpraller brachte Hauke Wahl aus kurzer Distanz nicht im Tor unter - kurz darauf jubelte Halle über das 1:0.
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St. Pauli-Trainer Alexander Blessin analysiert im Sky Interview den Pokal-Sieg in Halle
Einen Klassenunterschied konnten die Zuschauer in Halle im weiteren Verlauf des Spiels nicht sehen - im Gegenteil: Halle verteidigte geschickt, sorgte selbst immer wieder für Entlastung und ließ wenig Chancen der Gäste zu. Nach Wiederanpfiff aber war die Abwehr des Regionalligisten nicht reaktionsschnell. Eggestein verwertete eine Hereingabe von Guilavogui mühelos.
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Doch Halle blieb mutig und legte das 2:1 nach. Diesmal glänzte Akono als Vorlagengeber, seinen Pass grätschte Hauptmann entschlossen ins Tor. St. Pauli rettete sich dank Dzwigala in die Verlängerung und erzwang dort schließlich die Entscheidung.