SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - VfB Stuttgart. 2. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer57.000.

Hamburger SV 6

  • S Kittel (13. minute 11m, 36. minute)
  • B Jatta (24. minute)
  • G Castro (56. minute ET)
  • M Harnik (76. minute)
  • A Fein (91. minute)

VfB Stuttgart 2

  • N González (33. minute)
  • S Katompa Mvumpa (63. minute)

Live-Kommentar

Das war's für heute von der 2. Bundesliga. Um 15.30 Uhr geht es weiter mit der Bundesliga, wo heute unter anderem Bayern vs. Union und Schalke vs. BVB anstehen. Einen gemütlichen Samstag wünsche ich, Auf Wiedersehen!

In der 2. Bundesliga spielt Stuttgart am 3. November vor heimischer Kulisse gegen Dresden (13.30 Uhr), zeitgleich packt der HSV die Koffer und reist zum Aufsteiger Wehen Wiesbaden.

Weiter geht es unter der Woche mit dem DFB-Pokal - und siehe da, es gibt ein erneutes Aufeinandertreffen beider Teams. Nur vier Tage nach dem Ligaduell gibt der VfB Stuttgart am Dienstag (18.30 Uhr im Liveticker) erneut seine Visitenkarte an der Elbe ab. Die Mannschaft von Timo Walter kann also gleich in Hamburg bleiben und wird dann definitiv versuchen, sich im Vergleich zu heute nochmal zu steigern.

Durch den klaren Heimsieg bleibt der HSV an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Mit nun 24 Punkten hat man einen Vier-Punkte-Vorsprung vor dem VfB Stuttgart (20), der von Arminia Bielefeld heute überholt wurde. Die Arminen setzten sich im Parallelspiel mit 1:0 in Dresden durch.

Der Hamburger SV geht hier mit einer effizienten Chancenauswertung als verdienter Sieger vom Platz. Zwar hatten die Gäste über die gesamten 90 Minuten mehr Spielanteile, doch die besseren Chancen gehörten der Heimelf. Diese nutzte man dann auch effizient, der VfB offenbarte eklatante Lücken im Defensivverbund. Auch in dieser Höhe geht dieser Sieg des HSV in Ordnung.

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Das war's - der HSV schießt dem VfB Stuttgart mit 6:2 aus dem Stadion.

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Ich bat um noch einen Treffer, ich habe ihn bekommen.

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Toooooor! HAMBURGER SV - VfB Stuttgart, 6:2. Fein setzt den Schlusspunkt in dieser furiosen Partie. Kinsombi hält auf rechts das Leder und findet Fein im Sechzehner. Der Mittelfeldmann legt sich die Kugel auf links und zieht aus zwölf Metern flach ins lange Eck ab. 

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Drei Minuten gibt es obendrauf!

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Seit zwölf Minuten ist kein Tor mehr gefallen, man fragt sich langsam, was hier los ist.

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Es hört sich vielleicht komisch an, aber es ist ein munteres Scheibenschießen. Beide Teams gehen ein enormes Tempo, auch wenn wir bereits die 86. Minute schreiben.

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Kempf rettet auf der Linie! Bei einem weiteren Konter spielt Jatta quer in den Lauf von Hinterseer, Kobel geht aber dazwischen. Den Abpraller nimmt Fein auf und schießt flach aufs rechte untere Eck. Kempf steht aber goldrichtig und klärt.

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Der VfB ist nun nicht mehr so forsch unterwegs, wie noch beim Stand von 2:4.

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Österreich für Österreich: Hinterseer ersetzt Harnik vorne im Sturmzentrum des HSV.

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Fast Nummer sechs für den HSV! Die Flanke von rechts kommt genau zum am Elfmeterpunkt stehenden Harnik, der die Chance auf den Blitz-Doppelpack aber liegen lässt.

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Kinsombi kommt jetzt für Dudziak bei den Hausherren.

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Toooooor! HAMBURGER SV - VfB Stuttgart, 5:2. Das sollte es doch jetzt sein. Hamburg kontert über die linke Seite, wo Leibold dann das Auge für den am vorderen Fünfereck postierten Harnik hat. Der Österreicher spitzelt das Leder ins lange Eck, Kobel hat keine Abwehrchance.

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Vagnoman zahlt gegen den flinken Gonzalez Lehrgeld und erhält nach seinem Foul die Gelbe Karte!

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Moritz hat nach guter Leistung Feierabend, Letschert ersetzt ihn.

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Der HSV kontert! Leibold und Kittel lassen auf links drei VfB-Verteidiger alt aussehen, ehe der Linksverteidiger scharf in den Fünfer flankt. Den Abpraller nimmt Jatta auf, drischt das Leder aber aus sieben Metern zentraler Position knapp links unten vorbei. Das wäre die Entscheidung gewesen - auch wenn sich das in diesem Spiel wohl schwer sagen lässt.

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Hier überschlagen sich ein wenig Ereignisse, der VfB Stuttgart lebt. Die Gäste merken, dass hier noch etwas gehen kann.

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Förster verkürzt erneut und dieses Spiel ist wieder komplett offen. Denkste! Aytekin und der VAR wollen bei Vorlagengeber Gonzalez ein Handspiel erkannt haben. Der Treffer zählt nicht! 

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Castro sieht für ein taktisches Foul den gelben Karton!

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Förster meckert wegen eines angeblichen Foulspiels im Mittelfeld. Aytekin zückt ohne zu zögern Gelb!

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Ui, da ist es eh schon soweit: Mario Gomez ersetzt Orel Mangala und der VfB hofft.

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Die Gäste wollen einen Elfmeter haben, Castro geht im Duell mit Jung zu Boden. Doch Aytekin steht direkt daneben und sagt: Nein, Männer - das war nix!

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Toooooor! Hamburger SV - VFB STUTTGART, 4:2. Der VfB bleibt dran, weil Klement sich mal ein Herz aus der Distanz fasst. Der Schuss des Linksfußes wird abgefälscht und fällt Castro sieben Meter vor dem Tor vor die Füße. Der Mittelfeldspieler legt quer auf Silas Wamangituka, der aus zwei Metern einschiebt. Was für ein Spiel!

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Wann reagiert Tim Walter? Irgendwann wird der VfB-Coach hier bestimmt Joker Mario Gomez ins Spiel bringen, die Frage ist nur, wann.

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Stuttgart liegt hier 1:4 hinten, aber spielt eigentlich nicht schlecht. Nur vorne fehlt die Durchschlagskraft, Gonzalez grätscht eine Förster-Hereingabe zwei Meiter am Tor vorbei.

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Aytekin überprüft den Treffer auf Richtigkeit, da Jatta Kobel durchaus im Weg stand. Doch das Tor gilt, der HSV erhöht.

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Tooooor! HAMBURGER SV - VfB Stuttgart, 4:1. Das gibt es nicht! Eine Ecke von links fliegt direkt auf das Tor, am ersten Pfosten verlängert Jung das Leder. Kobel segelt, etwas behindert von Jatta, unter dem Ball durch. Am Ende fälscht Castro das Leder ins eigene Tor ab. 4:1!

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Die Chance zum Anschlusstreffer! Stuttgart spielt sich stark hinter die letzte Linie der tief stehenden Abwehrkette des HSV. Stenzel ist halbrechts im Sechzehner völlig frei und legt flach in die Mitte auf Klement, der die Kugel aus neun Metern zentraler Position aber über die Latte schweißt.

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Und wieder der Fehler beim VfB! Castro spielt quer und hat Riesenglück, dass Kempf gegen Harnik das Leder zurückerobert.

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Kempf mit dem Fehler im Aufbauspiel. Der Kapitän muss dann an der Mittellinie das taktische Foul ziehen und verdient sich dadurch die erste Gelbe Karte des Spiels.

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Man sieht: Der VfB Stuttgart hat sich noch nicht aufgegeben.

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Förster hat auf rechts viel Platz, flankt und findet den freistehenden Gonzalez am Elfmeterpunkt. Der kann das Leder annehmen, aber sein Abschluss wird dann von van Drongelen geblockt.

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Anstoß, auf geht's, ab geht's! HSV vs. Stuttgart läuft wieder.

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Walter tauscht zu Beginn der zweiten 45 Minuten! Castro kommt, Insua geht vom Feld - es wird also offensiver!

Die Zahlen aus dem ersten Durchgang sind ganz interessant. Stuttgart hat, wie so oft in den letzten Wochen, mehr Ballbesitz (63:38 Prozent). Bei den Torschüssen ist es recht ausgeglichen (5:6 aus Sicht des HSV), doch die Effizienz macht's.

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Und dann ist Pause - der HSV liegt gegen Stuttgart mit 3:1 vorne.

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Gonzalez hat die dicke Chance auf das 2:3! Im Sechzehner geht er an van Drongelen und dann auch an Heuer Fernandes vorbei, der Schlussmann fährt aber dann die Pranken aus und rettet den HSV in dieser Szene.

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Der VfB versucht noch einmal zu verkürzen. Die Gäste haben den HSV in deren Hälfte eingeschnürt und drängt.

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Awoudja ist heute nicht auf der Höhe, wieder spielt er einen haarsträubenden Fehlpass. 

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Vier Minuten sind es noch bis zur Pause, passiert in dieser verrückten Partie noch etwas?

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Gonzalez hat auf rechts den Mut, gegen drei Hamburger ins Dribbling zu gehen. Zahlt sich aus, es gibt einen Freistoß. Dieser segelt gefährlich in den Sechzehner, Dudziak kann mit viel Mühe klären.

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Auf der Gegenseite legt Insua in die Mitte, wo Klement mit einer schönen Bewegung an Moritz vorbeigeht. Der Rechtsschuss des Neuzugangs ist aber kein Problem für Heuer Fernandes, der erstmals einen Ball halten muss.

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Harnik!!! Fast das 4:1. Jatta legt von rechts quer in die Mitte, wo der Österreicher am langen Pfosten einen Schritt zu spät kommt. 

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Tooor! HAMBURGER SV - VfB Stuttgart, 3:1. Was ist denn hier eigentlich los? Der HSV stellt den alten Abstand wieder her. Die Gastgeber kontern. Jatta steckt aus dem Zentrum rechts durch auf Moritz, der per Chip an den langen Pfosten auflegt. Dort rauscht Kittel heran und nickt ein. 3:1!!

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Tooooooor! Hamburger SV - VFB STUTTGART, 2:1. Kaum fängt man an, vom HSV zu schwärmen, wird man auch schon Lügen gestraft. Gonzalez steht nach einem Eckball von rechts goldrichtig. Die Kugel wird am Fünfereck von Kempf verlängert und fällt sechs Meter vor dem Tor direkt auf den Kopf des Argentiniers, der verkürzt.

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Paradebeispiel für das Geschehen auf dem Rasen: Klement erhält auf rechts den Ball, wird aber bereits von drei HSV-Profis umzingelt, bis er das Leder überhaupt unter Kontrolle hat.

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Hamburg ist jetzt die bessere Mannschaft - und zwar deutlich! Hinten machen die Hausherren die Räume sehr eng, offensiv setzen Kittel und Co. immer wieder Nadelstiche.

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Wieder kombiniert sich der HSV sehenswert aus der eigenen Hälfte in das Angriffsdrittel. Jatta auf Harnik, der weiter auf Kittel. Der Ex-Ingolstädter versucht dann den Kunstschuss, scheitert aber am Kopf von Kempf.

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Aytekin hat im Übrigen das 2:0 der Hamburger kurz per VAR gegenchecken lassen. Doch der Treffer zählt, keine Frage!

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Ey,ey,ey VfB. Die Gäste haben zwar mehr Ballbesitz, aber die Tore macht der HSV. Was lässt sich Tim Walter jetzt einfallen?

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Tooooooooor! HAMBURGER SV - VfB Stuttgart, 2:0. Was für ein Bock von Awoudja, der erneut der Unglücksrabe ist. Der junge Innenverteidiger will in der eigenen Hälfte klären, schlägt aber ein Luftloch, weil Jatta ihn anläuft. Der Offensivmann des HSV marschiert dann alleine auf Kobel zu und bleibt halbrechts im Sechzehner cool. Durch die Beine des Keepers vollendet Jatta zum 2:0.

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Momentan ist etwas viel Leerlauf in der Partie. Der Freistoß von Kittel aus dem rechten Halbfeld wird erst auf den zweiten Ball gefährlich. Vagnoman kommt aus ganz spitzem Winkel zum Abschluss, aber Kobel macht seinen Kasten dicht und repariert die Szene.

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Auffällig ist, dass der VfB sehr variabel agiert. Awoudja rückt im Spielaufbau auf die Sechserposition, Gonzalez rotiert von rechts nach links. Nur das Durchkommen klappt noch nicht.

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Der HSV bekommt jetzt zunehmend Oberwasser. Leibold und Moritz spielen sich auf links durch an die Grundlinie. Die flache Hereingabe des Ex-Nürnbergers Leibold findet dann aber keinen Abnehmer.

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Dieser Führungstreffer für die Hausherren kommt so ein wenig aus dem Nichts. Bis dahin war der VfB hier die agilere Mannschaft.

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Tooooooor! HAMBURGER SV - VFB Stuttgart, 1:0. Kittel schreitet zur Tat und zielt nach rechts unten. Kobel hat die Ecke, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern.

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Und dann gibt es aus dem Nichts den Elfmeter für den Hamburger SV! Awoudja rutscht rechts im Sechzehner aus und fällt Dudziak. Der Pfiff von Aytekin ist aber völlig richtig!

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Sobald ein Spieler des HSV an den Ball kommt, presst sofort ein Gegenspieler, um gar keine Gelegenheit zur Entfaltung zu geben.

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Die ersten zehn Minuten verrinnen ohne nennenswerte Torchance. Dennoch geht die Tendenz leicht in Richtung VfB, so zumindest die ersten Eindrücke aus dem Volksparkstadion.

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Wamangituka will eine Klement-Flanke aufs Tor bringen, stützt sich dabei aber mit unfairen Mitteln auf. Ballbesitz für den HSV!

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Leibold spielt einen Fehlpass im Aufbauspiel, woraufhin Karazor und Förster Tempo aufnehmen. Letzterer kommt jedoch nicht zum Abschluss, weil sein eigener Mitspieler im Weg steht. Ärgerlich, das wäre eine gute Abschlusschance gewesen.

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Dudziak bringt von rechts eine Hereingabe flach in den Rücken der Abwehr. Gute Idee, doch Harnik war schon zu weit in den Sechzehner geeilt und kann so nichts ausrichten.

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Mangala spielt aus der eigenen Hälfte einen sauberen Ball durch das Zentrum der Gäste. Harnik kann das Leder jedoch nicht richtig stoppen, sodass Karazor dazwischengehen und klären kann.

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Dem VfB gehören die ersten Sekunden dieses Spiels. Der lange Ball von Kempf ist jedoch zu unpräzise, der HSV erobert die Kugel schnell zurück und kann seinerseits ruhig aufbauen.

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Auf geht's! Das Spitzenspiel der 2. Bundesliga läuft.

Schiedsrichter der heutigen Partie ist übrigens Deniz Aytekin.

Die Mannschaften betreten soeben den Rasen, alles ist angerichtet und auch das Wetter spielt mit. 

Die Stimmung ist grandios, das ist Bundesliga-Atmosphäre hier im Volksparkstadion.

In rund zehn Minuten kann es hier losgehen. Beide Teams haben ihr Aufwärmprogramm beendet und machen sich in den Katakomben eben spielfertig.

Zuletzt trafen beide Teams in der Saison 2017/18 aufeinander. Das Hinspiel in Hamburg ging mit 3:1 an den HSV, im Rückspiel in der Mercedes Benz Arena teilte man sich schiedlich friedlich die Punkte (1:1). Generell ist der direkte Vergleich ziemlich ausgeglichen. Die letzten beiden Spiele im Norden Deutschlands gingen jedoch an die Hausherren - ein Zeichen?

Mit 22 Toren stellt der Hamburger SV die gefährlichste Offensive der 2. Bundesliga. Zum Vergleich: In der vergangenen Saison hatten die Hanseaten nach zehn Zweitliga-Spielen lediglich zwölf Treffer auf der Habenseite.

Interessanter Fakt: Nach dem 3. Spieltag führte immer eines der beiden Teams die Tabelle der 2. Liga an. Das könnte sich heute ändern, wenn dieses Spiel hier remis endet und gleichzeitig Bielefeld in Dresden siegt.

Blicken wir ein wenig auf die Formkurven beider Mannschaften. Aus den vergangenen fünf Spielen glückten der Hecking-Elf nur zwei Siege, der VfB holte zwar einen Dreier mehr, musste aber in den letzten beiden Wochen zwei schmerzhafte Niederlagen einstecken. Negativer Höhepunkt war das 1:2 gegen Wehen, als man den Aufsteiger komplett an die Wand spielte und dennoch verlor.

Erster gegen Zweiter, Nord gegen Süd, HSV gegen Stuttgart. Um 13 Uhr wird hier im Volksparkstadion das Zweitliga-Spitzenspiel schlechthin angepfiffen. Der HSV rangiert mit 21 Punkten an der Spitze, einen Zähler weniger hat der VfB bisher gesammelt. Hinter den beiden Teams kommen dann Arminia Bielefeld (19) und Erzgebirge Aue (18). Dahinter wiederum klafft bereits eine kleine Lücke.

Walter muss gezwungermaßen reagieren, da Holger Badstuber in der Vorwoche (0:1 gegen Holstein Kiel) mit Gelb-Rot vom Feld marschierte. Für ihn verteidigt Awoudja neben Kapitän Kempf. Doch auch auf den anderen Positionen hat sich etwas getan. Mangala, Karazor und Klement kommen in die Startelf, Ascacibar, Massimo und Castro sind dafür nicht von Beginn an mit dabei.

Nach dem 1:1 in Bielefeld, das sich die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking fast schon "ermauert" hat, stellt der Ex-Gladbach-Coach im Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen um. Moritz und Jung kommen in die erste Elf, dafür rotieren Letschert und Hinterseer raus.

Die Gäste vom VfB Stuttgart bieten ebenfalls eine schlagkräftige Truppe auf. Tim Walter hat sich dabei für diese elf Mann entschieden: Kobel - Stenzel, Kempf, Awoudja, Insua - Karazor - Mangala, Förster, Klement - Gonzalez, Wamangituka.

2. Bundesliga am Samstag - here we go! Wir starten, wie so üblich, mit den beiden Mannschaftsaufstellungen. Der Hamburger SV schickt folgendes Line-Up in die Partie: Heuer Fernandes - Vagnoman, Jung, van Drongelen, Leibold - Fein, Moritz, Dudziak - Harnik, Kittel, Jatta.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart.