2. Bundesliga
Hannover 96 - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 30.10.2022.
HDI-ArenaZuschauer: Zuschauer29.100.
Damit verabschiede ich mich aus Hannover. In Sachen 2. Bundesliga sind wir am kommenden Freitag ab 18:30 Uhr mit dem 15. Spieltag wieder für Sie da. Einen schönen Sonntag noch und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Karlsruhe dagegen verliert das dritte Ligaspiel in Serie, die Gäste waren vor allem nach Wiederanpfiff offensiv zu harmlos. Der Gegentreffer fiel nach einem der wenigen defensiven Stellungsfehler der Karlsruher, der Platzverweis gegen Gondorf tat sein Übriges. Christian Eichner muss seine Mannschaft neu ordnen, ansonsten könnte der KSC in den Abstiegskampf hineinrutschen. Der KSC empfängt am Samstagmittag Holstein Kiel.
Hannover schiebt sich mit dem knappen Arbeitssieg gegen die Karlsruher näher an die Tabellenspitze heran, liegt nur noch zwei Punkte hinter dem Relegationsplatz. Die Niedersachsen erhöhten nach Wiederanpfiff den Druck und erzielten den perfekt herausgespielten Führungstreffer, anschließend verteidigte die Mannschaft von Stefan Leitl die Führung souverän. Hannover machte es trotz personeller Überzahl in den Schlussminuten nochmal spannend, die Gastgeber ließen mehrere Chancen zur Entscheidung liegen. Hannover reist am kommenden Freitag zu Darmstadt 98.
Dann ist Schluss! Hannover schlägt Karlsruhe am Ende knapp mit 1:0!
Zieler kassiert wegen Spielverzögerung nochmal Gelb, es ist seine dritte Verwarnung in dieser Spielzeit.
Schaub verpasst die Entscheidung! Der Österreicher dribbelt sich von links kommend an drei Gegenspielern vorbei und taucht frei vor Gersbeck auf, bevor er aus acht Metern linker Position abzieht. Sein Flachschuss geht aber an den rechten Innenpfosten, der KSC ist noch im Spiel!
Die Nachspielzeit läuft bereits, vier Minuten sind angezeigt.
Karlsruhe ist nochmal angestachelt, eigentlich hätten die Gäste den Ausgleich erzielen müssen. Hannover wirkt nun leicht verunsichert, 60 Sekunden sind noch auf der Uhr.
Doppelchance für den KSC! Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbraum ist es der eingewechselte Rapp, der am linken Fünfereck zum Kopfball kommt. Zieler lenkt den starken Versuch im langen Eck noch an den Pfosten, Cueto stochert aus kurzer Distanz nach. Erneut ist Zieler zur Stelle - das war die Riesengelegenheit zum Ausgleich!
Ballas, eigentlich Innenverteidiger, wird sich vor allem im Sturmzentrum aufhalten. Die Gäste setzen nun auf ihre Kopfballstärke, dafür müssten sie aber erstmal nach vorne kommen.
Neumann fast mit dem Zweiten! Nach einem Eckball von links steigt der Innenverteidiger am kurzen Pfosten hoch, sein Kopfball landet aber Zentimeter über der Querlatte auf dem Tordach.
... und Ballas ersetzt Ambrosius. Der KSC stellt nun auf voller Offensive um.
Der KSC zieht seine letzten beiden Wechsel: Nebel muss nach seiner Einwechslung in der 19. Minute wieder runter für Rapp ...
Karlsruhe kommt nach wie vor kaum nach vorne, auch der sonst so starke Wanitzek taucht im Spiel nach vorne bisher völlig ab. Karlsruhes Schlussoffensive ist noch nicht zu sehen, den Gästen rennt die Zeit davon.
Hannover verpasst die Entscheidung! Schaub ist nach einem schönen Steilpass von Arrey-Mbi im Zentrum mal frei, anschließend legt der Österreicher links vor den Strafraum auf Muroya. Der Japaner zögert beim Abschluss und muss schließlich erneut auf Besuschkow querlegen. Der Mittelfeldspieler probiert es aus 17 Metern mit einem Schüsschen, das Gersbeck im Torzentrum aber unter sich begräbt. Schwacher Abschluss!
Hannover überlässt den Karlsruher zwar nun häufig den Ball, lässt die Gäste aber kaum mal in den eigenen Sechzehner vorrücken. Die Gastgeber haben die Begegnung derzeit voll im Griff.
Hannover tauscht ein weiteres Mal: Torschütze Weydandt macht Platz für Talent Tresoldi.
Die Schlussphase in Hannover läuft, der KSC bekommt weiterhin überhaupt keinen Zugriff auf die Partie. Sehen wir noch einen Treffer oder verteidigt Hannover die knappe Führung?
Christian Eichner nimmt mit Schleusener seinen gefährlichsten Stürmer vom Rasen, eine wirklich andere Option hatte der Trainer aber nicht. Die Karlsruher waren im zweiten Durchgang offensiv kaum mal im gegnerischen Sechzehner, ohne Gondorf fehlt zudem der Antrieb im Spielaufbau.
... und Cueto ersetzt Schleusener.
... und der KSC tauscht doppelt im Sturm: Rossmann kommt für Choi ...
Hannover wechselt zunächst einmal: Der emsige Beier wird in der Offensive durch Schaub ersetzt ...
Beide Mannschaften haben im zweiten Durchgang noch nicht gewechselt, nun machen sich auf beiden Seiten aber die ersten Ersatzspieler bereit. Gleich dürften die ersten Schachzüge beider Trainer für die Schlussphase folgen.
Besuschkow mit der nächsten Chance! Köhn bedient den Mittelfeldspieler mit einem flachen Ball von der linken Seite und der zieht aus 17 Metern zentraler Position volley ab. Sein Versuch geht aber deutlich über den Kasten von Gersbeck.
Besonders bitter für Gondorf: Die erste Gelbe Karte hatte er wegen eines taktischen Fouls in Kauf genommen, nachdem Heise mit einem unüberlegten Weitschuss und dem folgenden Abpraller die Karlsruher defensiv in die Bredouille gebracht hatte. Schiedsrichter Waschitzki-Günther moderiert die Aufregung der Gäste aber souverän ab, wirklich beschweren kann sich der KSC nicht.
Gondorf fliegt vom Platz! Der KSC-Kapitän kommt im Mittelfeld klar zu spät ins Duell mit Kunze, wird zum zweiten Mal in dieser Partie verwarnt. Die Gelbe Karte ist unstrittig, es ist die nächste Hiobsbotschaft für den KSC.
Nach einer Stunde ist der KSC nun gefordert, muss zum Offensivspiel der ersten paar Minuten zurückfinden. Die Gäste sind nach Wiederanpfiff allerdings deutlich zu passiv unterwegs, der Gegentreffer folgerichtig.
Weydandt, der erst zum zweiten Mal in dieser Saison von Beginn an ran durfte, erzielt seinen ersten Saisontreffer. Der Mittelstürmer hatte nach Lendenwirbel-Problemen zu Saisonbeginn den Anschluss an Teuchert und Nielsen verloren, nutzt nun aber seine Chance. Hannover bestätigt dagegen den Trend der vergangenen Minuten.
Tooooor! HANNOVER 96 - Karlsruher SC 1:0! Jetzt schlägt Hannover zu! Köhn hat im linken Halbraum viel Platz, schlägt eine starke Flanke an den langen Pfosten auf Weydandt. Der Stürmer löst sich dort im Rücken von Franke und nickt aus fünf Metern ins rechte Eck ein.
Vorlage Derrick Arthur Köhn
Die Begegnung wird nach Wiederanpfiff hart geführt, vor allem Hannover gelingt nun aber immer wieder der spielerische Erfolg. Die Niedersachsen sind nach dem verschossenen Elfmeter aufgewacht und erobern sich erstmals die leicht höheren Spielanteile.
Hannover fordert erneut Elfmeter! Nach einer Ecke von Besuschkow von der rechten Seite fällt Nielsen im Zentrum über Franke, der Norweger schubst seinen Karlsruher Gegenspieler aber klar um. Korrekte Entscheidung von Schiedsrichter Waschitzki-Günther.
Beier mit der ersten Gelegenheit nach Wiederanpfiff! Nach einer Muroya-Hereingabe von rechts hält der Stürmer vor dem Fünfer den Fuß rein, erneut ist sein Schuss aber zu mittig platziert. Gersbeck macht sich breit und wehrt den Schuss ab.
Schon wieder ist die Partie unterbrochen, diesmal nach einem Foul des bereits vorbelasteten Franke an Muroya. Für den Hannoveraner scheint es aber weiterzugehen.
Der Ball rollt wieder in Hannover, beide Seiten verzichten zur Pause auf weitere Wechsel.
Dann ist Pause in Hannover, mit einem 0:0 geht es in die Kabine.
Gersbeck mit der nächsten Riesenparade! Besuschkow bringt einen Eckball von der rechten Seite zentral vor den Fünfer, wo Weydandt hochsteigt und die Kugel aus sechs Metern unten links aufs Tor wuchtet. Gersbeck ist schnell unten und klärt zum Eckball.
Die Hannoveraner sind kurz vor der Pause nochmal am Drücker, halten das Spielgerät nun in der gegnerischen Hälfte. Karlsruhe gerät in der Nachspielzeit erstmals so richtig unter Druck.
Unterdessen läuft die Nachspielzeit. Fünf Minuten sind angezeigt.
Leitl war offenbar mit Nielsen als Elfmeterschütze nicht einverstanden, der Coach hätte Stürmer Beier bevorzugt. Der Gefoulte war allerdings noch in der Behandlungspause. Der 96-Coach wird in der Pause definitiv noch Redebedarf haben.
Franke kassiert im Anschluss noch für sein Foul die dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
Elfmeter gehalten Marius Gersbeck
Beier fällt im Strafraum! Der Stürmer dribbelt sich auf der rechten Seite zunächst stark gegen zwei Gegenspieler durch und ist danach nach einem Doppelpass mit Nielsen frei im Strafraum, lässt sich anschließend gegen Franke fallen. Schiedsrichter Waschitzki-Günther lässt weiterlaufen, Video-Assistent Günter Perl meldet sich aber aus Köln ...
Nun liegt der eben erst eingewechselte Nebel nach einem Zweikampf mit Besuschkow am Boden, auch diesmal wird die medizinische Abteilung der Gäste aktiv. Für den Spielfluss sind die vielen Unterbrechungen nicht wirklich förderlich.
Die Begegnung ist kurz unterbrochen, denn Köhn war nach dem Zusammenprall liegengeblieben. Schiedsrichter Waschitzki-Günther unterbricht die Partie kurz, dann kann es aber für alle Beteiligten weitergehen.
Nächster Aufreger auf der Gegenseite: Köhn prallt links im Karlsruher Strafraum mit Ambrosius zusammen, läuft aber eher auf den Verteidiger auf. Kein Strafstoß.
Schleusener! Choi schlägt nach einem Ballgewinn einen langen Ball rechts aus der eigenen Hälfte links in den Halbraum auf den Torjäger, der bis in den Strafraum weiterläuft und dann aus zehn Metern linker Position zum Lupfer ansetzt. Zieler kommt aber gut aus seinem Kasten und wehrt den Schuss oben rechts noch stark ab. Nebel verstolpert im Anschluss den möglichen Abstauber.
Etwas mehr als eine halbe Stunde ist in Hannover gespielt. Sehen wir noch einen Treffer oder bleibt es torlos zur Pause?
Die Begegnung bleibt auch nach fast einer halben Stunde chancenarm, beide Mannschaften suchen noch nach dem richtigen Spielrhythmus. Hannover wird spielerisch ein wenig besser, der KSC bekommt die Gastgeber aber noch gut verteidigt.
Gondorf reißt Köhn von hinten am Trikot, um einen Konter zu unterbinden. Der Karlsruher Kapitän wird damit zum dritten Mal in dieser Spielzeit verwarnt.
Heise, der in den Anfangsminuten viel Betrieb über links macht, probiert es mit der nächsten Hereingabe ins Strafraumzentrum. Erneut ist dort aber kein Karlsruher zur Stelle, der die Hereingabe verwerten kann.
Die Begegnung plätschert ein wenig vor sich hin. Karlsruhe bemüht sich im Spiel nach vorne und stellt vor allem die drei Hannoveraner Innenverteidiger immer vor Probleme, insgesamt ist das aber auf beiden Seiten zu fehlerbehaftet. Wirklich gut ist das Niveau der Begegnung Mitte des ersten Durchgangs nicht.
Karlsruhe hat auf dem Papier mit gut 60 Prozent aller Ballaktionen die höheren Spielanteile, der KSC kommt aber speziell seit der Verletzungsunterbrechung nicht mehr so richtig in den Tritt. Hannover hat im Spielaufbau ein wenig mehr Fuß gefasst.
Jensen liegt erneut am Boden, fasst sich diesmal an die Schulter. Nach 19 Minuten wird er durch Junioren-Nationalspieler Nebel ersetzt. Wir wünschen an dieser Stelle gute Besserung. Warum der Wechsel nicht direkt erfolgt ist, bleibt schleierhaft.
Besuschkow - da ist die erste Großchance! Beiers halbhohe Hereingabe von der rechten Seite wird zunächst von Franke am rechten Pfosten abgeblockt, das Kunstleder prallt aber zu Besuschkow, der aus elf Metern rechter Position direkt zum Nachschuss abzieht. Gersbeck taucht ins lange Eck ab und verhindert den Einschlag.
Auch Jensen ist mit Turban und neuem Trikot zurück auf dem Rasen, scheint erstmal weitermachen zu können. Wir können nur hoffen, dass die medizinische Abteilung des KSC den Mittelfeldspieler ausreichend auf eine mögliche Gehirnerschütterung geprüft hat. Der Zusammenprall sah schon sehr heftig aus.
Das sind absolut keine schönen Szenen. Jensen steht wieder, muss aber mit blutüberströmtem Trikot zu den Auswechselbänken gebracht werden. Der Mittelfeldspieler scheint eine Platzwunde über dem linken Ohr zu haben. Besuschkow dagegen scheint es nicht schlimmer erwischt zu haben, der Hannoveraner macht erstmal weiter.
Bangen auf der Karlsruher Bank! Jensen war im Kampf um den Ball an der Mittellinie mit Besuschkow zusammengerauscht, der KSC-Mittelfeldspieler bleibt am Boden liegen und wird behandelt.
Auch wenn Karlsruhe den besseren Start erwischt hat, bleibt die Begegnung weiterhin etwas unruhig. Hannover stürmt nach Ballgewinnen immer recht unkontrolliert und damit unberechenbar nach vorne. Das führt zu vielen Querschlägen, die aber keine Mannschaft wirklich für sich nutzen kann.
Die Karlsruhe schieben das Spiel im Mittelfeld in der Anfangsphase auffällig nach links, versuchen so vor allem den recht offensiven Muroya unter Druck zu setzen. Hannover kommt damit noch nicht so richtig klar.
Gute Hereingabe von Außenverteidiger Heise nach Zuspiel von Gondorf von der linken Seite, Börner köpft den etwas tiefen Ball aber sicher aus der Gefahrenzone. Die Hannoveraner Dreierkette wirkt nun etwas besser positioniert als in den ersten Spielsekunden.
Die Karlsruher beginnen forsch, schieben Hannover direkt in den eigenen Sechzehner. Die Niedersachsen wirken noch etwas ungeordnet, Karlsruhe hat erstmal die Oberhand.
Los gehts! Der Ball rollt in Hannover!
Geleitet wird die Begegnung heute von Sven Waschitzki-Günther, seine Assistenten an den Seitenlinien sind Martin Speckner und Fabian Maibaum. Vierter Offizieller ist Eric Müller. An den Video-Monitoren sitzt heute Günter Perl, sein Assistent ist Markus Häcker.
Die Karlsruher stehen tabellarisch derzeit im absoluten Mittelfeld, liegen vier Punkte vor einem Abstiegsplatz und acht hinter den Aufstiegsrängen. Der KSC hat in der laufenden Saison bereits bewiesen, dass er mit den Spitzenmannschaften mithalten kann. Durch die kleine Niederlagenserie der vergangenen Wochen ist die Mannschaft von Christian Eichner ein wenig aus der oberen Tabellenhälfte gerutscht, das Offensiv-Duo Schleusener und Wanitzek mit zusammen 16 Torbeteiligungen soll gegen Hannover aber mal wieder für einen Auswärtssieg sorgen.
Der KSC auf der Gegenseite kommt mit drei Pflichtspiel-Niederlagen in Serie nach Hannover. Mit Darmstadt und Düsseldorf hatten die Gäste vor dem aktuellen Spieltag ebenfalls zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte vor der Brust, Hannover dürfte trotz der absteigenden Formkurve ähnlich schwer zu bespielen sein.
Problematisch ist vor allem die eigene Offensive, die mit nur 21 Treffern die drittschlechteste in der oberen Tabellenhälfte ist. Hannover kommt zu selten über längere Phasen hinweg in den Strafraum des Gegners, die gute Trefferquote des Sturm-Duos Teuchert und Nielsen rettet die Niedersachsen derzeit. Beide kommen zusammen auf elf Treffer - mehr als die Hälfte aller Tore der Niedersachsen in der laufenden Spielzeit.
Vier Punkte trennen die Niedersachsen derzeit vom Relegationsplatz, in der laufenden Spielzeit stand Hannover aber nur einmal besser da als vor dem aktuellen Spieltag. Die heutigen Gastgeber haben allerdings nur eines der vergangenen fünf Pflichtspiele gewonnen. Dementsprechend wichtig ist es am Sonntagmittag, gegen den KSC wieder zurück in die Erfolgsspur zu finden. 96 droht im Aufstiegsrennen den Anschluss zu verlieren.
Christian Eichner nimmt nach dem 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf ebenfalls zwei Veränderungen vor: Nebel wird auf der Zehn durch Jensen ersetzt, neben Schleusener stürmt zudem Choi anstelle von Arase.
Der KSC beginnt folgendermaßen: Gersbeck - Jung, Franke, Ambrosius, Heise - Breithaupt - Wanitzek, Jensen, Gondorf - Choi, Schleusener.
Stefan Leitl tauscht damit nach dem 0:0 gegen den 1. FC Nürnberg auf zwei Positionen: Schaub und Stolze werden in der Offensive durch Weydandt und Beier ersetzt. Torjäger Cedric Teuchert fällt weiterhin mit einer Muskelverletzung aus.
Die Aufstellungen sind da. Hannover beginnt folgendermaßen: Zieler - Neumann, Börner, Arrey-Mbi - Kunze, Besuschkow - Muroya, Nielsen, Köhn - Weydandt, Beier.
Die Hinrunde im Unterhaus neigt sich dem Ende entgegen - und sowohl Karlsruhe als auch Hannover kämpfen um den Anschluss an die oberen Tabellenplätze. Auf gehts!
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen Hannover 96 und dem Karlsruher SC.